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Ja laut AGBs, aber schlag dich mal mit Paypal rum, hab bisher nur miese Erfahrungen mit denen gemacht, Kundenfreundlichkeit sieht anders aus.
Da behauptet dann jeder was anderes, Paypal kann ja nicht nachvollziehen was tatsächlich versendet worden ist.

Problem an der Regelung ist zudem, dass sich ein Code auch per Post verschicken lässt, ein Ebook wie im Beispiel ohne weiteren Datenträger aber nicht. Allein deshalb sind die AGBs falsch formuliert, ob bewusst oder nicht sei mal dahingestellt.
Ouhman das kann ja was werden, nie wieder paypal!... Ich warte mal Paypals Antwort ab.

king38 :
Er kann trotzdem sein Geld durch die Paypal "Problemklärung" zurück holen, da der Käuferschutz den der Käufer beantragt hat nach den AGBs von paypal nicht gültig ist.
Laut den paypal AGBs gilt es nicht für digitale Warengüter.

Hier ein Zitat aus Paypal

PayPal :
Es handelt sich bei Ihrem Einkauf um einen Gegenstand, der sich per Post verschicken lässt. Insbesondere auf Dienstleistungen, Fahrzeuge und auch digitale Produkte wie E-Books trifft dies leider nicht zu.


Theoretisch stimmt das wohl. Praktisch hat Paypal auch bei "Keys oder Accounts" kein Problem damit das Geld zurückzuzahlen. Habs grad selbst benutzt da mir ein Online Händler einen schon benutzten Key verkauft hat. Hab durch den Käuferschutz mein Geld wieder und der Händler die Arschkarte.

speedfreak :

king38 :
Er kann trotzdem sein Geld durch die Paypal "Problemklärung" zurück holen, da der Käuferschutz den der Käufer beantragt hat nach den AGBs von paypal nicht gültig ist.
Laut den paypal AGBs gilt es nicht für digitale Warengüter.

Hier ein Zitat aus Paypal

PayPal :
Es handelt sich bei Ihrem Einkauf um einen Gegenstand, der sich per Post verschicken lässt. Insbesondere auf Dienstleistungen, Fahrzeuge und auch digitale Produkte wie E-Books trifft dies leider nicht zu.


Theoretisch stimmt das wohl. Praktisch hat Paypal auch bei "Keys oder Accounts" kein Problem damit das Geld zurückzuzahlen. Habs grad selbst benutzt da mir ein Online Händler einen schon benutzten Key verkauft hat. Hab durch den Käuferschutz mein Geld wieder und der Händler die Arschkarte.


Anders sieht es aus , wenn der Händler an Paypal die antort gegeben hätte das es sichum Online Ware handelt.

ich habe selbst ne Zeitlang Keys verkauft (Bis ich davon 300 Bewertungen hate) und einmal hat jemand als MW2 neu raus kam bei mir 15 Keys gekauft, die ich zu je 35€ verkauft habe, dass waren am ende
375€ die er sich dann wieder geholt hat. Jedoch habe ich Paypal in der "Käuferschutz-Option" die Antwort hinterlassen , dass es onlineversendet wurde und das es sich um Onlinegüter handelt.

Ich bekam die 375€ zurück.

Ich hatte nur Positive Erfahrungen mit Paypal.

Naja, mir wurde nie gesagt, dass der Käufer sein Geld zurück will... nur i eine Anfrage kam wo ich gefragt wurde ob ich einen Versandbeleg habe (ich Idiot habe vergessen, dass die Ebay Nachricht ja auch nachgewiesen werden kann) mir wurde aber NIE gesagt, dass es ein Problem mit dem Handel gab, naja ich warte mal die Antwort von Paypal ab...
Problem bei Paypal ist, und das war leider nicht immer so, der Käufer, bevor er sein Geld zurückholt, muss erstmal beweisen, dass es ein fehlerhafter Artikel ist. Und das Geld wurde erstmal gesperrt.
Heute ist es so, du gibst nichts an, holste Dein Geld zurück, machst das 10 mal und wirst nie pleite sein. Brauchst nur Deine Adresse bei paypal ändern und das Konto schließen - fertig!
Ich bin bei welchen reingefallen. 50,- Euro weg. Anzeige erstattet - konnte nicht aufgeklärt werden.

Also, paypal ist beileibe nicht sicher. Und wenn man jetzt noch die Änderungen bei eBay betrachtet... ein Paradies für Betrüger!!!!

legouni :
Problem bei Paypal ist, und das war leider nicht immer so, der Käufer, bevor er sein Geld zurückholt, muss erstmal beweisen, dass es ein fehlerhafter Artikel ist. Und das Geld wurde erstmal gesperrt.
Heute ist es so, du gibst nichts an, holste Dein Geld zurück, machst das 10 mal und wirst nie pleite sein. Brauchst nur Deine Adresse bei paypal ändern und das Konto schließen - fertig!
Ich bin bei welchen reingefallen. 50,- Euro weg. Anzeige erstattet - konnte nicht aufgeklärt werden.

Also, paypal ist beileibe nicht sicher. Und wenn man jetzt noch die Änderungen bei eBay betrachtet... ein Paradies für Betrüger!!!!


Daran hab ich auch schon gedacht, wenn ich jetzt mein Konto (das ja nu im Minus is) schließen würde, würd meine Mutter, deren Konta da ja angegeben ist, nicht Probleme bekommen?

Das würde sie! Weil Deine Mutter dafür gesetzlich hintersteht und auch Dein gesetzlicher Vertreter ist. Deshalb dürfen Kinder nicht auf Baustellen, weil sonst die Eltern dafür haften, wenn was passiert!
Ich meinte wegen dem löschen, sie weiß ja davon, soll heißen ich hab die Erlaubnis ihren Account zu benutzen. Ich warte jetzt mal die Antwort von Paypal ab.

davdda :
Ich meinte wegen dem löschen, sie weiß ja davon, soll heißen ich hab die Erlaubnis ihren Account zu benutzen. Ich warte jetzt mal die Antwort von Paypal ab.


Sie müsste dir eine Vollmacht erteilt haben, dass du Transaktionen mit ihrem Account durchführen darfst. Das ist Auslegungssache, würde ich in deinem Fall aber mal annehmen. Ansonsten bedarf es für jede Transaktion einer Genehmigung deiner Mutter.

@ uni

"Eltern haften für ihre Kinder" ist wohl mit der größte Rechtsirrtum den es gibt. An fast jeder Baustelle zu finden, aber völliger Quatsch. Die Eltern haften nur dann, wenn sie ihre Aufsichtspflicht verletzt haben. In der Praxis ist dies nur sehr selten der Fall.

In diesem Fall hat deine Mutter dir aber erlaubt den Account zu nutzen, daher haftet sie auch für deine Handlungen.

Nur so nebenbei, ich dachte man darf seinen Steam Accoutn gar nicht verkaufen?

PCGames.de :
Der Verkauf des Steam-Accounts ist offiziell verboten. Sollte man dennoch dagegen verstoßen, droht der permanente Bann.


Oder liege ich da falsch? Smile

DaVe :
Nur so nebenbei, ich dachte man darf seinen Steam Accoutn gar nicht verkaufen?

PCGames.de :
Der Verkauf des Steam-Accounts ist offiziell verboten. Sollte man dennoch dagegen verstoßen, droht der permanente Bann.


Oder liege ich da falsch? Smile


Ja laut deren Nutzungsbedingungen verboten. Im Rechtssinne können sie den Verkauf nicht verbieten, sprich es ist nicht strafbar und sie können auch keine zivilrechtlichen Ansprüche stellen. Das Recht zu bannen, haben sie aber. Da ist dann nur die Frage, ob es denen auffällt.

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