Letzte Woche sorgte Rasmus Hojengaard,
Director of Creative Development beim Spieleentwickler
Crytek für Aufsehen mit
seiner Aussage, Crytek würde die Sperrung von Gebrauchtspielen auf Next-Gen Konsolen untersützen. Dies stieß bei der Spielergemeinde auf erheblichen Protest. Ein wenig opportunistisch anmutend zieht Hojengaard sein Statement nun zurück:
"Mein Kommentar im Interview vom 24. April bezüglich der 'Verkaufssperre gebrauchter Spiele' war nicht dazu gedacht, ernst genommen zu werden und spiegelt nicht die Meinung von Crytek wieder."
Quelle (ign.com)
Oooo, hat Crytek auf die Fresse bekommen von der Community? Ja, dann ganz schnell zurückziehen
Wie war das? Man sollte nicht die Hand beißen die einen füttert? Tja und wenn mans dann doch macht kann man sich in den Staub werfen.
Statements zurückziehen...das ist auch so eine Kindergartenlösung. Gesagt ist gesagt, und nun nach der Schelle seitens der Community einen auf "das gildet nicht" (der grammatikalische Fehler darin ist mir bewusst) machen, hilft da auch nichts mehr.
Am Ende denken die doch sowieso nicht anders drüber.^^
Eigentlich wäre ich ebenfalls für Massnahmen gegen Gebrauchtspiele.
Aber solange die Publisher es nicht begreifen, dass ich einfach den Preis bezahle, das Spiel herunterlade (in der von mir gewünschter Sprache) und dann loszocken will und die Entwickler wenigstens bei den Konsolen ein bugfreies Spiel abliefern können muss ich sagen, dass alles Gerecht ist was den beiden schadet. Das heisst sowohl Gebrauchtspiele als auch Cracked-Editionen von Games.
erst denken, dann sprechen!
Wenigstens hören sie auf ihre Fans *hust*$ony*hust*
PS5 / PS4 / PS3