05.11.2013, 22:28
Hallo!
Ich besuche momentan die 12. Klasse einer Gesamtschule (Abi bis Jg. 13) und habe dort vor den Herbstferien einen Test im Mathe Leistungskurs geschrieben. Letzterer war wirklich ziemlich schwer und selbst die absoluten Matheexperten (Note 1 in allen vorherigen Mathetesten) bekamen ein mulmiges Gefühl.
Heute gab es dann nun "endlich" den Mathetest zurück. Die Lehrerin selbst ist wohl vor Notenschreck ins Koma gefallen (Fehlte heute, sonst noch nie). Also brachte ihr Mann (ebenfalls Lehrer) die Teste vorbei. Die beste Note war eine 2-, und dies war auch die einigste (Schüler ist ein richtiges Mathe-Ass). Die anderen "Experten" bekamen eine 3- und 4-. Wie bereits erwähnt davor immer 1. Ich selbst hatte zuvor eine 2 auf dem Zeugnis und konnte mich nun über die "wunderschöne" 5 in meinem Test freuen.
So sieht eigentlich der ganze Kurs aus. 3 Leute unter 4. Der Rest 4 aufwärts. Nun haben wir uns in der Stufenleitung beschwert und man sagte uns, dass man sich der Sache annehmen werde.
Nun wollte ich mal fragen, ob es rechtlich gesehen überhaupt eine Chance gibt, da der Test wirklich unmenschlich war und die Lehrerin eigentlich in der gesamten Schule bei jedem Schüler und sogar Lehrer (!) als "Hardcore-Mathe-Lehrerin" gilt. Es ist ja schließlich nicht normal das die anderen Lehrer eine 4 bei ihr als 2 ansehen aber auf dem Zeugnis selbstverständlich eine 4 steht. Der Unterricht ist schlichtweg "unmenschlich".
Haben alle echt keine Lust dass das bis Ende 13 so weiter geht und wir immer schöne Defizite kassieren, welche uns vielleicht das Abi, oder zumindest die Chance auf einen guten Studienplatz nehmen.
Wäre auch toll wenn sich "Rechtsexperten" wie z.B. Alexking dazu melden könnten
Lg: MatzeO
Ich besuche momentan die 12. Klasse einer Gesamtschule (Abi bis Jg. 13) und habe dort vor den Herbstferien einen Test im Mathe Leistungskurs geschrieben. Letzterer war wirklich ziemlich schwer und selbst die absoluten Matheexperten (Note 1 in allen vorherigen Mathetesten) bekamen ein mulmiges Gefühl.
Heute gab es dann nun "endlich" den Mathetest zurück. Die Lehrerin selbst ist wohl vor Notenschreck ins Koma gefallen (Fehlte heute, sonst noch nie). Also brachte ihr Mann (ebenfalls Lehrer) die Teste vorbei. Die beste Note war eine 2-, und dies war auch die einigste (Schüler ist ein richtiges Mathe-Ass). Die anderen "Experten" bekamen eine 3- und 4-. Wie bereits erwähnt davor immer 1. Ich selbst hatte zuvor eine 2 auf dem Zeugnis und konnte mich nun über die "wunderschöne" 5 in meinem Test freuen.
So sieht eigentlich der ganze Kurs aus. 3 Leute unter 4. Der Rest 4 aufwärts. Nun haben wir uns in der Stufenleitung beschwert und man sagte uns, dass man sich der Sache annehmen werde.
Nun wollte ich mal fragen, ob es rechtlich gesehen überhaupt eine Chance gibt, da der Test wirklich unmenschlich war und die Lehrerin eigentlich in der gesamten Schule bei jedem Schüler und sogar Lehrer (!) als "Hardcore-Mathe-Lehrerin" gilt. Es ist ja schließlich nicht normal das die anderen Lehrer eine 4 bei ihr als 2 ansehen aber auf dem Zeugnis selbstverständlich eine 4 steht. Der Unterricht ist schlichtweg "unmenschlich".
Haben alle echt keine Lust dass das bis Ende 13 so weiter geht und wir immer schöne Defizite kassieren, welche uns vielleicht das Abi, oder zumindest die Chance auf einen guten Studienplatz nehmen.
Wäre auch toll wenn sich "Rechtsexperten" wie z.B. Alexking dazu melden könnten
Lg: MatzeO