Der vor Kurzem angekündigte Streaming-Service Playstation Now erfordert natürlich zahlreiche PS3-Konsolen, auf denen im Rechenzentrum die Spiele laufen, die dann an die Spieler gestreamt werden. Wie Eurogamer mit Verweis auf nicht näher bezeichnete Quellen berichtet, werde dafür gerade an speziellen PS3-Konsolen gearbeitet, die die Power der Retail-Version weit überschritten. Zwar habe man bei Sony darüber nachgedacht, handelsübliche Konsolen "von der Stange" zu verwenden, um den Anfoderungen des Streamens gerecht zu werden.
Die hierfür verwendeten Maschinen würden tatsächlich aus dem Äquvalent von acht Einzelkonsolen bestehen - zusammengeschraubt auf einem einzigen Mainboard (für alle, die die technischen Details interessieren, empfehlen wir die Lektüre des kompletten Artikels auf eurogamer). Auch die Netzwerk- und Controller-Schnittstellen werde man überarbeiten. Um dem Gaikai-Team einen besseren Zugriff auf Hard- und Software zu ermöglichen, werde zudem darüber nachgedacht, den HDMI-Port durch H264 Video Encoding Hardware zu ersetzen, um die Latenz beim Scan-Out des Framebuffers zu umgehen.
Im Titel steht PS4, der Artikel handelt aber von der PS3
Hab ich mir schon gedacht, dass es so umgesetzt wird. Jetzt hoffe ich nur, dass Sony auch noch ne hübsche Lösung für meine bereits bestehende Sammlung findet. Muss ja nicht gleich kostenlos sein, aber wenigstens günstiger.
Die müssen ja noch Unmengen an Konsolen übrig haben, wenn die solche Maßnahmen ergreifen. oO
Was das kosten muss...
das ist aber nicht gerade eine tolle lösung da brauchen sie ja für jeden einzelnen spieler eine eigene ps3 platine
da sollten sie mal mit IBM reden ob man das ganze nicht mit power 7 servern umsetzen kann
Die hierfür verwendeten Maschinen würden tatsächlich aus dem Äquvalent von acht Einzelkonsolen bestehen - zusammengeschraubt auf einem einzigen Mainboard
will haben *-*
Die hierfür verwendeten Maschinen würden tatsächlich aus dem Äquvalent von acht Einzelkonsolen bestehen - zusammengeschraubt auf einem einzigen Mainboard
will haben *-*
Da soll es schon was geben. Nennt sich PS4.
Mal im Ernst:
2GB RAM, 2GB Grafik-RAM, 4TB Festplattenspeicher und acht Prozessoren, für die man umständlich programmieren muss, damit dabei was Gescheites rauskommt (also im Umkehrschluss mit limitierter Bandbreite an damit nutzbarer Software). Und das für nur (wenn man mal die unwichtigen Teile rausrechnet) 1600€.
Für den Preis kann man sich auch schon ein sehr schönes Maschinchen selbst zusammenbasteln. Und ein Controller springt sicher auch noch dabei raus.
PS5 / PS4 / PS3