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Normale Version: Deep Silver will nicht zur dunklen Seite der Macht gehören
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Der deutsche Publisher Deep Silver hat zwar bei einigen der versteigerten Bestände von THQ zugeschlagen, plant aber nicht, noch weitere Studios und Marken einzukaufen. Der Grund: Man wolle nicht "zum bösen Teil der Branche" gehören.

Im Gespräch mit GameInformer sagte CEO Klemens Kundratitz, man sei zufrieden mit der aktuellen Position von Deep Silver auf dem Markt. Man habe kein Interesse daran, mit EA, Activision und co. mitzuziehen. Unabhängige Publisher seien wichtig und könnten florieren.

Zitat:
Wir halten uns für unabhängig. Es gibt die Großen, wie ich sie nenne, und eine aktive unabhängige Szene. Aber wir sind ein globaler Publisher, der die Lücke füllen kann, die andere Firmen früher gefüllt haben, die es jedoch mittlerweile nicht mehr gibt. Der Markt braucht uns.


Es sei ihnen wichtig, dass sie sich immer noch um die Gamer kümmern und nicht zum bösen Part der Industrie gehören. Daher versuche man nicht, alles auf einmal zu tun.

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