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Normale Version: Destiny: Laut inoffiziellen Berichten bereits über 5,4 Millionen mal verkauft
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Der Ego-Shooter Destiny legte vor einigen Tagen einen ziemlich beeindruckenden Launch hin, was wohl nicht zuletzt an dem gelungenen Marketing von Publisher Activision lag. Laut inoffiziellen Informationen, die der Seite VGChartz vorliegen, konnte sich der Titel in den knapp zwei Wochen, in denen der Titel erhältlich war, bereits über 5,4 Millionen mal absetzen. Diese Zahl setzt sich aus ungefähr 4,5 Millionen Exemplaren, die in der ersten Woche verkauft wurden, sowie weiteren 890.000 Ausgaben, die in der zweiten Woche nach dem Launch über die Ladentheke wanderten, zusammen.

Auf der PS4 ist der Titel übrigens am beliebtesten. Über 2,66 Millionen Spieler haben sich das Spiel für Sonys Konsole zugelegt, auf der Xbox One sind es knapp 1,61 Millionen. Die restlichen Exemplare werden auf der PS3 und Xbox 360 gespielt. Damit dürfte der Titel äußerst lukrativ für Publisher Activision und den Entwickler Bungie sein. Trotzdem sind diese Zahlen mit Vorsicht zu genießen: Wie eingangs erwähnt, handelt es sich bei den Angaben um inoffizielle Zahlen, die bisher noch nicht bestätigt sind.

Teddy :
Der Ego-Shooter Destiny legte vor einigen Tagen einen ziemlich beeindruckenden Launch hin, was wohl nicht zuletzt an dem gelungenen Marketing von Publisher Activision lag.


Ich mag diesen subtilen Humor. Smile

Ich würde mal raten, dass 5.399.999 Käufer Vorbesteller waren, die sich jetzt verarscht vorkommen

cortez442 :
Ich würde mal raten, dass 5.399.999 Käufer Vorbesteller waren, die sich jetzt verarscht vorkommen


Bzw. sich einreden dass es eigentlich gar nicht so ein schlechtes Spiel ist und nur ein paar Patches nötig sind damit es perfekt läuft und so ist wie in den Trailern. Wenn es dann wirklich gut spielbar ist kostet es vermutlich nur noch 20€, und dann ärgert man sich noch einmal. Doppelt hält besser.

Ich hatte das Spiel kurz angespielt. Ungewöhnlich für den Controller. Da ist nichts für mich. Ego-Shooter gehört immer zur PC wo man per Maus und Tastatur viel besser steuern kann.
Wäre doch mal ein guter Zeitpunkt, um sich über rechtliche Ansprüche zu unterhalten. Wenn ein Spiel zum Beispiel das Erlebnis erheblich beeinflussende technische Fehler aufweist (siehe BF4), dann haben Käufer die gleichen Rechte wie bei mangelhafter Ware, also auch ein Rückgaberecht. Selbst Fifa Football für die Vita fällt schon darunter, da dort eine Trophäe und damit auch Platin nicht erspielbar ist.

Wie sieht es aber aus, wenn einem mehr beworben wird, als man im Endeffekt bekommt? Kann man sich dann als Vorbesteller auf einen Eigenschaftsirrtum berufen oder handelt es sich um einen Motivirrtum (falsche Erwartungen des Käufers), bei dem man keine Ansprüche auf Rückzahlung des Kaufpreises hat. Letzteres wäre denkbar, da es genügend Möglichkeiten gibt, auch schon vorab Schwächen des Produktes in Erfahrung zu bringen. Wäre natürlich schöner, wenn Ersteres der Fall wäre und man 5,0 von diesen 5,4 Millionen Kopien wieder zurückschicken könnte.
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