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Normale Version: Im Windschatten von DriveClub: Auch The Crew kämpft mit Server-Problemen
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Es scheint ein Trostpflaster für die Macher von DriveClub zu sein. Ihr Spiel, das in den letzten Wochen vor allem durch Server-Probleme Schlagzeilen gemacht hat, bekam nun beste Gesellschaft. Auch der Launch des direkten Konkurrenzspiels The Crew ging gehörig schief. Hier beschweren sich ebenfalls massenhaft Nutzer darüber, dass sie keine Verbindung zu den Servern aufbauen können.

Da The Crew ein Always Online Titel, sind die Probleme besonders dramatisch. Dem Ansturm waren die Ubisoft Server trotz mehrerer Beta-Phasen nicht gewachsen, zudem wird bei diesem Titel selbst das Savegame online gespeichert, sodass die Nutzbarkeit quasi gegen Null tendiert. Mittlerweile hat sich die Lage schon wieder etwas beruhigt und es kommen mehr Leute auf die Server. In den kommenden Wochen ist aber noch mit Verbindungsschwierigkeiten zu rechnen.

"Wir werden die Pannen von Assassin's Creed Unity und Watch_Dogs nicht bei The Crew wiederholen."
-Ubisoft

Naja, dann macht man halt andere. Oder ist die Performance auch so schlecht?
Ich selbst glaube ja dass in den meisten Fällen überlastete Server für 1-2 Wochen einkalkuliert werden weil man es sich ersparen will für den ersten kurzen Ansturm mehr anzumieten.
Anders kann ich mir nicht erklären dass wirklich jeder Publisher diese Probleme mit jedem neuen Spiel hat, egal ob es EA, Blizzard oder Ubisoft ist. Oder sie sind wirklich alle so geizig und realitätsfern dass einfach jedes einzelne Mal falsch kalkuliert wird, aber dann müsste ja zumindest irgendein Publisher es mal richtig machen.

laughingMan :
Ich selbst glaube ja dass in den meisten Fällen überlastete Server für 1-2 Wochen einkalkuliert werden weil man es sich ersparen will für den ersten kurzen Ansturm mehr anzumieten.
Anders kann ich mir nicht erklären dass wirklich jeder Publisher diese Probleme mit jedem neuen Spiel hat, egal ob es EA, Blizzard oder Ubisoft ist. Oder sie sind wirklich alle so geizig und realitätsfern dass einfach jedes einzelne Mal falsch kalkuliert wird, aber dann müsste ja zumindest irgendein Publisher es mal richtig machen.


Kann ich absolut nur zustimmen, dann macht man das eben zum Standard und der Verbraucher gewöhnt sich dran, weil ihm nichts anderes übrig bleibt. Lehrer

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