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Für ein Indie-Studio sorgte Hello Games für Aufregung, als No Mans Sky angekündigt wurde. Ein scheinbar endloses Spiel ohne wirkliches Ziel war der erste Eindruck bei so ziemlich jedem. Nach wie vor wird mit dem riesigen Umfang des Spiels geworben und bei den Jungs von Eurogamer wurde etwas mehr Licht ins Dunkel gebracht. In einem Interview mit Sean Murray, dem Co-Gründer der unabhängigen Spieleschmiede, gab er der Redaktion zu verstehen, dass man für die Durchquerung des Spieluniversums als "cleverer Spieler" ca. 200 Stunden benötigt. Weiter gibt Murray an, dass das Ziel von No Mans Sky darin bestehe, den Mittelpunkt des Universums zu erreichen. Ist dies geschafft, gibt es aber noch viel zu tun und das Spielende ist nicht erreicht. Außerdem erklärt er, dass die zufälligen Begegnungen mit richtigen Spielern sehr selten sind und keinen hohen Stellenwert haben werden - man solle das Spiel daher als Einzelspieler-Spiel betrachten.

Quelle

Hmm, ich bin weiter sehr skeptisch was die Langzeitmotivation angeht aber lasse mich natürlich sehr gerne überraschen.

Scheinbar Endlose Weiten und Welten... Ziel Mittelpunkt des Universums... Hmmmm......
Klingt ein wenig abgekupfert von Spore.(war zwar nicht das Universum, sondern die Galaxy, aber immerhin...)

das spiel könnte richtig gut werden

Hmm, da scheint bis auf die Grafik nicht viel um zu sein von Elite: Dangerous. Das ist mit 400 Milliarden Systemen auch nicht unbedingt klein und da hat man auch ähnlich viele Freiheiten, auch wenn es wohl simulationslastiger ist.