21.09.2009, 18:27
Hallo liebe PSPKing User,
ich fand im Internet folgenden Artikel:
Bislang dürfte das baden-württembergische Städtchen Schramberg wohl am ehesten für seine Lage mitten im schönen Schwarzwald bekannt sein. Doch das könnte sich bald ändern, denn das dortige Gymnasium soll nun zum Hort der Glückseeligkeit für alle Kritiker sogenannter "Killerspiele" werden.
Wie die regionale Tageszeitung "Schwarzwälder Bote" berichtet, hat das Kollegium des Schramberger Gymnasiums beschlossen, seinen Lehr- und Erziehungsauftrag auszudehnen: Künftig soll "in der Schule ein Bewusstsein geschaffen werden, das Killerspiele schädlich sind und deswegen auch geächtet werden sollen".
Schulleiter Bernhard Dennig sieht dies als moralische Verpflichtung, da der Gesetzgeber nach Amokläufen wie dem von Winnenden oder zuletzt im bayerischen Ansbach bislang nicht reagiert habe. Er geht zwar davon aus, dass sogenannte "Killerspiele" keine Auslöser für solche Taten sind, ist aber zugleich davon überzeugt, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu derartigen Handlungen leisten.
Auf lange Sich erhofft sich Denning ein Netzwerk aus gleichgesinnten Bildungseinrichtungen, die sich zu "killerspielfreien Zonen" erklären und entsprechende Selbstverpflichtungen zur Ächtung dieser Computerspiele eingehen. (cel)
So nun zu meiner Frage: Dürfen die das überhaupt?
Es ist laut meiner Ansicht 1. Manipulation der Kinder, die den Willen der Lehrer aufgezwingt bekommen. Sie müssen sagen das Killerspiele schlecht sind usw.
2. Die Aussage "Killerspiele sind schädlich" ist schlichtweg falsch. Also ist es nichts weiter als Lug und Betrug.
Darf diese Heuchelei unterrichtet werden?
ich fand im Internet folgenden Artikel:
Bislang dürfte das baden-württembergische Städtchen Schramberg wohl am ehesten für seine Lage mitten im schönen Schwarzwald bekannt sein. Doch das könnte sich bald ändern, denn das dortige Gymnasium soll nun zum Hort der Glückseeligkeit für alle Kritiker sogenannter "Killerspiele" werden.
Wie die regionale Tageszeitung "Schwarzwälder Bote" berichtet, hat das Kollegium des Schramberger Gymnasiums beschlossen, seinen Lehr- und Erziehungsauftrag auszudehnen: Künftig soll "in der Schule ein Bewusstsein geschaffen werden, das Killerspiele schädlich sind und deswegen auch geächtet werden sollen".
Schulleiter Bernhard Dennig sieht dies als moralische Verpflichtung, da der Gesetzgeber nach Amokläufen wie dem von Winnenden oder zuletzt im bayerischen Ansbach bislang nicht reagiert habe. Er geht zwar davon aus, dass sogenannte "Killerspiele" keine Auslöser für solche Taten sind, ist aber zugleich davon überzeugt, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu derartigen Handlungen leisten.
Auf lange Sich erhofft sich Denning ein Netzwerk aus gleichgesinnten Bildungseinrichtungen, die sich zu "killerspielfreien Zonen" erklären und entsprechende Selbstverpflichtungen zur Ächtung dieser Computerspiele eingehen. (cel)
So nun zu meiner Frage: Dürfen die das überhaupt?
Es ist laut meiner Ansicht 1. Manipulation der Kinder, die den Willen der Lehrer aufgezwingt bekommen. Sie müssen sagen das Killerspiele schlecht sind usw.
2. Die Aussage "Killerspiele sind schädlich" ist schlichtweg falsch. Also ist es nichts weiter als Lug und Betrug.
Darf diese Heuchelei unterrichtet werden?