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Im Test: Battle - Los Angeles (PSN) - piti_rocks - 10.06.2011 13:57 Spiel: Battle: Los Angeles Publisher: Konami PEGI: 16 Genre: Egoshooter Sprache: Deutsch PSN-Store: 1129MB Download (nur PS3) Preis: 9,99€ 1. Inhalt Das PSN-Game bietet 3 Levels und 3 Schwierigkeitsstufen. Es besitzt nur einen Singleplayermodus und 12 Trophäen, keine Platintrophäe. Ihr könnt Videos und Bilder im Spiel freischalten, was den Spielspaß aber nur kurz verlängert. 2. Gameplay Im Spiel schlüpft ihr in die Rolle eines Soldaten einer Einheit, die eine Invasion Außerirdischer abwehren muss. Das Geschehen spielt, wie der Name schon sagt in Los Angeles. Wie in anderen Shootern üblich bewegt ihr euch in der Ego-Perspektive durch die Landschaft und Gebäude und schaltet die fiesen Aliens aus, die einige Kugeln vertragen können. Die Atomsphäre im Spiel wirkt sehr aufgesetzt und absolut nicht realistisch. Die Spielfiguren bewegen sich unrealistisch und die Nachladeanimationen sehen unrealistisch aus. Die Zwischensequenzen sind nur Comics mit Sprechblasen. Die Steuerung hat ihre Eigenheiten, das heißt, dass sie nicht Call of Duty oder Battlefield ähnlich ist. So belegt das Nachladen etwa ungewöhnlicherweise die L2 Taste. 3. Grafik Die Grafik scheint auf den ersten Blick recht gut, bei näherem Hinsehen wirkt sie aber plastisch und comicartig. Zudem zieht sich durch das gesamte Spiel ein leicht bräunlicher Ton. Die optische Präsentation schwankt insgesamt zwischen mittelmäßig und schlecht. 4. Sound Auch wenn man zum Sound viel sagen könnte, lässt es sich auf einen kurzen Nenner gebracht, am besten verdeutlichen. Der allgemeine Sound geht in Ordnung, aber die Waffen klingen schrecklich. 5. Waffen Im Spiel gibt es 4 Waffen, das Sturmgewehr M4, das Scharfschützengewehr Remington 700, den Raketenwerfer AT4 und Granaten. Das Sturmgewehr hat nur minimalen Rückstoß und verzieht, selbst wenn man ein ganzes Magazin auf einmal verschießt, nicht. Die Waffen sehen relativ gut aus, kommen aber in Sachen Realismus ihren Originalen wenig nahe. Die Explosionen der Granaten sind ebenfalls unrealistisch und sehen grausam aus. 6. Fazit Für den Preis von 9,99 EUR bietet das Game zu wenig Wiederspielwert, da die Kampagne nur etwa eine Stunde andauert und es dann keine echte Motivation gibt die Alien-Invasion ein weiteres mal abzuwehren. Dazu gesellt sich eine Engine, die teils abseits der Realität ist und bei eingefleischten Shooter-Fans für Frustmomente sorgen wird. Eine höhere Wertung wird dadurch verhindert. + Mal was Anderes als die übliche Egoshooter-Routine - Nur 3 Levels - Spielzeit nur ca. 1 Stunde - Hoher Preis für wenig Spiel - Gesamtbild RE: Im Test: Battle - Los Angeles (PSN) - KingBecks95 - 10.06.2011 19:08 scheint ja ein mieses game zu sein PS: erster ^^ RE: Im Test: Battle - Los Angeles (PSN) - Phi95 - 10.06.2011 19:12 Hab die Demo gezockt. Das Spiel ist mist. RE: Im Test: Battle - Los Angeles (PSN) - Storm - 10.06.2011 20:57 Was wollt ihr alles für 10€? Ein Battlefield Spiel? Eigentlich sollten es mehr Punkte sein, für den Preis. EDIT: Ein Multiplayer wäre dazu noch gut und dann wäre das Spiel für mich geil ^^ RE: Im Test: Battle - Los Angeles (PSN) - winnerking - 10.06.2011 22:53 Storm : Was wollt ihr alles für 10€? Ein Battlefield Spiel? Eigentlich sollten es mehr Punkte sein, für den Preis.
EDIT: Ein Multiplayer wäre dazu noch gut und dann wäre das Spiel für mich geil ^^
Battelfield 1943 kostet auch 10-13 Euro,ist aber nur Multyplayer.N RE: Im Test: Battle - Los Angeles (PSN) - piti_rocks - 11.06.2011 15:27 weil es ne menge zeit beansprucht so einen test zu schreiben, und 10€ sind unverschämt für das spiel! ich hatte es in 30 min durch -.- |