KINGx - Das inoffizielle PlayStation Forum & News Portal
Im Test: Duke Nukem Forever - Druckversion

+- KINGx - Das inoffizielle PlayStation Forum & News Portal (http://www.kingx.de/forum)
+-- Forum:    PS5 / PS4 / PS3 (/forumdisplay.php?fid=47)
+--- Forum: PS5 / PS4 / PS3 / VR News (/forumdisplay.php?fid=48)
+--- Thema: Im Test: Duke Nukem Forever (/showthread.php?tid=45184)


Im Test: Duke Nukem Forever - alexking - 19.06.2011 13:45



Spielname: Duke Nukem Forever
Publisher: 2K Games
Entwickler: Gearbox

Release: 10. Juni 2011

Altersfreigabe: ab 18 (USK)
Uncut: Ja
Genre: Ego-Shooter
Systeme: PS3, Xbox360, PC

Spieler: 1-8
Sprache/Texte: Deutsch/Deutsch


Lightbulb Angebot: Duke Nukem Forever (Amazon)


14 elendig lange Jahre des Wartens nach der ersten Ankündigung im Jahre 1997 haben diesen Monat ein Ende - Der Duke ist zurück. In den letzten Jahren hat sich Duke im Erfolg gesonnt, einen eigenen Fastfood-Laden gegründet und ist stolzer Besitzer eines Casinos. Die Fans lieben ihn und besonders die Frauen liegen ihm zu Füßen. Eigentlich ein Zustand, den man bis zum Ende seines Daseins ertragen könnte, wären da nicht die fiesen Aliens, die mal wieder die Herrschaft über die Erde erlangen wollen und zudem noch seine beiden Freundinnen entführen. Der King kann dies natürlich nicht auf sich sitzen lassen und macht sich so auf dem Weg den Monsterhorden Einhalt zu gebieten, oder wie Duke sagen würde „in den Arsch zu treten“.

In den letzten Jahren hat Duke nichts an seiner Macho-Haltung und den kernigen Sprüchen eingebüßt. Der besondere Charme und Humor der Serie wird einem auch in Duke Nukem Forever an jeder Ecke um die Ohren gehauen. Bereits der Anfang des Spiels ist einmalig, denn Duke spielt sich selbst in einem Videospiel und tritt gleich gegen einen haushohen Boss-Gegner auf einem Footballfeld an. Habt ihr den Boss besiegt und mit seinem Kopf ein Fieldgoal gekickt, fängt der Spaß erst richtig an. Denn die Alien-Schweine haben sich überall breit gemacht. Auf seiner Reise durch abwechslungsreiche Gebiete steht dem Duke ein ausgefallenes Waffen-Arsenal zur Verfügung. So gibt es etwa eine Schrumpfkanone, die Schweine auf Miniaturgröße transformiert oder eine Freezewaffe zum Schockfrosten der Aliens. Wer einen früheren Teil der Serie schon gespielt hat, wird diese Wummen bereits kennen. Neu an Bord ist der Holoduke. Dieses Gadget projiziert ähnlich wie in Crysis 2 ein künstliches Abbild des Helden in die Umgebung, das die Feinde ablenkt. Zudem verfügt Dukes Sonnenbrille über eine NightVision, mit der man in der Dunkelheit sehen kann. An einigen Stellen im Spiel ist dieser Nachtsichtmodus erforderlich, grafisch wurde er jedoch mau umgesetzt. Rohrbomben und Laser-Minen sind auch mit an Bord. Insgesamt ist das Arsenal durchschnittlich und hätte die ein oder andere Überraschung mehr vertragen können.


Auf was darf ein echter Muskelprotz nicht verzichten ? Natürlich Steroide ! Duke kann diese in den Abschnitten versteckten Pillen einnehmen und verfügt dann über größeren Nahkampfschaden. Außerdem könnt ihr auch Bierdosen sammeln. Nimmt der Protagonist einen Schluck aus der Dose, bekommt ihr nicht nur ein kräftiges Rülpsen zu hören, sondern Duke kann für kurze Zeit auch viel mehr Schaden einstecken, wobei ihn jedoch sein durch den Alkohol hervorgerufene verschwommene Wahrnehmungsvermögen stört. Statt einer Gesundheitsanzeige, ist für den Duke das Ego wichtig. Werdet ihr getroffen sinkt es. Versohlt ihr euren Feinden den Hintern, schnellt es in die Höhe. Außerdem kann man sein Ego durch bestimmte Aktionen steigern, etwa indem man sich in Spiegeln bewundert, Gewichte stemmt oder Basketbälle im Korb versenkt. Überhaupt kann man mit sehr vielen Objekten in den relativ linear gehaltenen Levels interagieren. An Half-Life erinnern dabei die geschickten Physikrätsel deren Anforderungen deutlich über die anderer Ego-Shooter hinausgehen. Hier punktet Duke Nukem Forever mit einfallsreichen Ideen. In einer Szene müsst ihr etwa ein ferngesteuertes Auto durch einen Parcours lenken und durch geschicktes Handling eine Energiezelle in eure Reichweite befördern. Auch ein paar Hüpfeinlagen gilt es zu meistern. An manchen Stellen ist jedoch nicht direkt ersichtlich, wo der Weg hinführen soll. Hier wäre ein Hinweissystem von Nutzen gewesen. Ansonsten lässt Duke immer mal wieder einen witzigen Spruch fallen.


Mit knapp 15h Spielzeit auf dem normalen Schwierigkeitsgrad liegt der Titel deutlich vor anderen Genrevertretern. Für Abwechslung sorgen auch Fahrpassagen und die sehr unterschiedlichen Locations wie Las Vegas oder der Hoover Damm. Außerdem gibt es einen spaßigen Multiplayer mit netten Maps, wie etwa dem Duke Burger bei dem alle Mitspieler geschrumpft sind. Der Mehrspieler bietet zwar nur Standardmodi wie Deathmatch, Team-Deathmatch, Capture the Babe (Mädchen statt Flagge erobern) und King of The Hill und hat auch kein motivierendes Rangsystem a la Call of Duty, aber trotzdem liefert er ein kurzweiliges Vergnügen für zwischendurch. Die Steuerung ist genretypisch, lässt sich aber auch anpassen. Der Nahkampf hätte jedoch etwas Überarbeitung nötig, denn in der Hektik verliert man schnell den Überblick und haut an den Monstern vorbei. Zum Glück oder leider sind diese nicht besonders clever, als echte KI kann man die Vorgehensweise der Feinde, die wild auf den Duke zustürmen, nicht bezeichnen.


Getrübt wird der insgesamt gute Eindruck des Gameplays durch eine schon fast unverschämt alte Technik. Die Optik ist alles andere als zeitgemäß. Einige Passagen wirken, als stammten sie noch von 1997. Die Texturen sind durchweg matschig und selbst auf mittlere Distanz gibt es Popups und Tearing. Ganz arg ins Auge fällt aber die fehlende Kantenglättung. Selten hat man derart eckige und grobkörnige Modelle gesehen. Anti-Aliasing steht im Duke Lexikon wohl in der Rubrik „Brauch ich nicht“. Man muss sich schon relativ weit vom Fernseher wegsetzen, um diesen Fauxpas verschmerzen zu können. Zahlreiche Charaktere wiederholen sich auch immer wieder mit verändertem Outfit. Immerhin haben sich die Entwickler Mühe gegeben die Abschnitte mit liebevollen Details auszustatten. So hängen z.B. Gemälde herum, die Duke bei besonderen Events zeigen und auch die Licht- und Schatteneffekte sind überzeugend. Die Sprachausgabe ist dafür gelungen. Passenderweise hat man für den Ober-Macho den Synchronsprecher von Bruce Willis verpflichtet. Leider ist die Ton-Abmischung nicht sehr ausgereift und so wirken Emotionen nicht authentisch. Die restlichen Soundeffekte bewegen sich auf eher mittelmäßigem Terrain.


Ein ganz großer Kritikpunkt sind die langen Ladezeiten. Während der Abschnitte mag man knapp 1 Minute Wartezeit noch so gerade erdulden können. Aber nach jedem Ableben lädt das Spiel erneut so lange nach, bis man vom letzten der fair verteilten Checkpoints neu starten kann. Aufgrund des recht knackigen Schwierigkeitsgrades ist dieser Umstand besonders frustrierend. Während der Kampagne kann man die Stufe auch nicht herunter schrauben, sodass man besser direkt auf dem niedrigsten Level beginnt. Zudem fragt man sich, was das Spiel bei den schwachen Texturen und der ohnehin schon über 4GB großen Dateninstallation vor Start des Games überhaupt laden muss - „Fail to the King“.

Duke Nukem Forever ist ein Oldschool Ego-Shooter, der sich wohltuend von den perfekt durchinszenierten Call of Dutys dieser Welt absetzt. Leider kann man über die extrem veraltete Technik nicht hinwegsehen und so rettet sich der King nur durch seinen originellen Charme, die witzigen Spielideen und den nicht abzusprechenden Kultstatus in eine ordentliche Wertung. Wer die Vorgänger mochte, greift auch hier bedenkenlos zu, da Alles was man erwartet auch geboten wird. Wer von anderen hochpolierten Ego-Shootern verwöhnt ist, den wird der Duke weitaus weniger glücklich machen als seine Babes…




Wertung
_________________________________________________


+ Witzige Spielideen und coole Sprüche
+ Nette Physikrätsel
+ Lange Spielzeit
+ Spaßiger Multiplayer


- Schwache und grobkörnige Optik
- Unverschämt lange Ladezeiten
- Mangelhafte KI






RE: Im Test: Duke Nukem Forever - speedy - 19.06.2011 13:49

Wie ich diese Reviews auf PSPking liebe^^


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - JustMe - 19.06.2011 13:53

Sorry aber die Spielzeit soll lange sein? Die hier geschriebenen 15 Stunden sind übertrieben. Nach knappen 9 war ich bereits durch. Aber ansonsten ein gutes Game, weils einfach seinen Charme hat. Von der Grafik sehen wir jetzt einfach mal ab.


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - Master_Jens - 19.06.2011 13:54

Da sind deine 80% ja noch überdurchschnittlich gut wenn man die anderen Magazine mal anschaut Big Grin


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - KingMichi - 19.06.2011 13:57

Das Spiel ist hammergeil und die Review auch Smile
Ich nenn den irgendwie immer Dake Nukem xD


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - alexking - 19.06.2011 13:58

JustMe :
Sorry aber die Spielzeit soll lange sein? Die hier geschriebenen 15 Stunden sind übertrieben. Nach knappen 9 war ich bereits durch. Aber ansonsten ein gutes Game, weils einfach seinen Charme hat. Von der Grafik sehen wir jetzt einfach mal ab.


Das hängt stark vom Schwierigkeitsgrad ab und natürlich davon wie man spielt. Manche versuchen nach Secrets zu suchen so wie ich, andere joggen einfach durch. Jedenfalls ist es deutlich länger als Call of Duty oder Battlefield.

4Players z.B. gibt die Spielzeit mit sogar 20h an.


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - Nathan Drake - 19.06.2011 14:01

weiß nicht ob ich mir das für den PC holen soll Noidea


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - JustMe - 19.06.2011 14:02

alexking :

JustMe :
Sorry aber die Spielzeit soll lange sein? Die hier geschriebenen 15 Stunden sind übertrieben. Nach knappen 9 war ich bereits durch. Aber ansonsten ein gutes Game, weils einfach seinen Charme hat. Von der Grafik sehen wir jetzt einfach mal ab.


Das hängt stark vom Schwierigkeitsgrad ab und natürlich davon wie man spielt. Manche versuchen nach Secrets zu suchen so wie ich, andere joggen einfach durch. Jedenfalls ist es deutlich länger als Call of Duty oder Battlefield.

4Players z.B. gibt die Spielzeit mit sogar 20h an.


Kann natürlich sein. Ich persönlich zähle mich zu den joggern Big Grin


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - PSP_Joker - 19.06.2011 14:04

Welche Plattform wurde getestet? Weil viele meckern über die Ladezeitenlänge, aber ich hab nen relativ schwachen PC und bin mit den Ladezeiten vollkommen zufrieden.

Das Spiel hat einfach einen ähnlichen Charm wie Portal, nur leider sieht man ihm die Entwicklungszeit an.


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - alexking - 19.06.2011 14:06

Nathan Drake :
weiß nicht ob ich mir das für den PC holen soll Noidea


Auf dem PC hast du zumindest eine saubere Optik, auch wenn die jetzt nicht atemberaubend ist. Auf der PS3 erinnert die Grobkörnigkeit stark an Homefront, ist aber noch ne Stufe drunter.

Sogar eingeblendete Tasten wie X sind unscharf. Daran sieht man, dass das Bild einfach skaliert wird, denn im Original können die Texturen unmöglich so schlecht sein. Screenshots sind gerendert, will der Publisher immer so haben, deshalb geben die nicht die PS3-Wirklichkeit wieder.

Ansonsten macht das Spiel Spaß, weshalb es auch 80% bekommen hat und nicht 60-70% wie bei anderen. Geht halt nicht in die Richtung der mehr oder weniger interaktiven Kinofilme wie CoD, sondern eher in Richtung Half Life 2, was ich persönlich sehr begrüße.

@ PSP_Joker

Auf PS3 natürlich, wie bei allen unseren Tests. Auf dem PC hast du das Ladezeit-Problem nicht.


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - Nathan Drake - 19.06.2011 14:12

@ alexking
ja weis ich aber leider nicht mit meinem PC Sad
kann nur mit etwas höhren einstellungen wie 2 oder 3 stufen die auflösung höher ändern schatten auf die mittlere qualitätstufe einstellen und directX10 benutzen
meine specs sind die
intel core i5 650 turbo speed von 3,2 bis zu 3,46 ghz
4 gb ram
nvidia geforce gt 320 1 gb vidram
windows 7 home premium


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - PSP_Joker - 19.06.2011 14:14

alexking :

Nathan Drake :
weiß nicht ob ich mir das für den PC holen soll Noidea


Auf dem PC hast du zumindest eine saubere Optik, auch wenn die jetzt nicht atemberaubend ist. Auf der PS3 erinnert die Grobkörnigkeit stark an Homefront, ist aber noch ne Stufe drunter.

Sogar eingeblendete Tasten wie X sind unscharf. Daran sieht man, dass das Bild einfach skaliert wird, denn im Original können die Texturen unmöglich so schlecht sein. Screenshots sind gerendert, will der Publisher immer so haben, deshalb geben die nicht die PS3-Wirklichkeit wieder.

Ansonsten macht das Spiel Spaß, weshalb es auch 80% bekommen hat und nicht 60-70% wie bei anderen. Geht halt nicht in die Richtung der mehr oder weniger interaktiven Kinofilme wie CoD, sondern eher in Richtung Half Life 2, was ich persönlich sehr begrüße.

@ PSP_Joker

Auf PS3 natürlich, wie bei allen unseren Tests. Auf dem PC hast du das Ladezeit-Problem nicht.


Ach so, alles klar^^ Auf PC würde es dann sicher noch eine bessere Wertung bekommen.


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - Fixie - 19.06.2011 14:31

alexking :
Ein ganz großer Kritikpunkt sind die langen Ladezeiten. Während der Abschnitte mag man knapp 1 Minute Wartezeit noch so gerade erdulden können. Aber nach jedem Ableben lädt das Spiel erneut so lange nach, bis man vom letzten der fair verteilten Checkpoints neu starten kann. Aufgrund des recht knackigen Schwierigkeitsgrades ist dieser Umstand besonders frustrierend.

Bei diesem Punkt stimm ich dir zu 100% ein!
Ansonsten find ich das Spiel ziemlich gelungen, ich finde die 14Jahre haben sich gelohnt.
Naja eigentlich hatte ich erst vor 3Jahren von der dauernden Verschieberei Wind bekommen.
Hat sich aber aufjedenfall gelohnt, ich meine jetzt die Warterei Tongue
Super Review, Hut ab! Smile
Kurze Frage:
Hast du die Schnappschüsse selber "aufgenommen" oder einfach von GooGle Bilder? Smile


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - gmipf - 19.06.2011 15:16

ich sag nur: KLICK
sowohl von Fans als auch von den Magazinen eher unbeliebt.


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - CrDe24 - 19.06.2011 15:19

Man kann Duke Nukem Forever nicht mit Call of Duty oder Batllefield vergleichen. Und wem es bei Duke Nukem Forever um Grafik geht, der sollte die Finger davon lassen. Zudem macht ein gutes Spiel nicht nur die Grafik aus! Die beweist der Duke sehr gut sogar.


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - RunLevel - 19.06.2011 15:59

Habe das Spiel auf dem Computer und muss sagen, verdammt. Einfach nur geil. Die Grafik ist zwar wie mehrmals erwähnt nicht die beste. Aber das Spiel im Gesamten hat etwas, was wie ich finde einzigartig ist.
Finde vor allem diese "Bosskämpfe" immer episch. Und das ganze drum herum, einfach genial.
Eins zwei Sachen die mir so einfallen:
- Man läuft eine Treppe hoch und muss Fässern ausweichen(Mario)
- Das Ende mit dem Status K.I.A (COD)

Also wer Portal gemocht hatte, wird den Duke auch mögen.
(Vorausgesetzt man erwartet keine großen Knobelaufgaben Big Grin)


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - alexking - 19.06.2011 16:17

killabangzilla :
Hast du die Schnappschüsse selber "aufgenommen" oder einfach von GooGle Bilder? Smile


Weder noch. Man bekommt von den Herstellern einiges an Bildmaterial zur Verfügung gestellt, das man dann verwenden kann.

Magazine machen zumeist eigene Screens, wobei es da auch Auflagen von den Herstellern geben kann. In der entsprechenden Größe verkleinert sehen die Bilder aber eh zwangsläufig besser aus, als auf dem TV. Was die Details angeht, ist Duke ja nicht schlecht, aber die extremen Kanten sieht man auf kleinen Bildern halt nicht. Von daher kann man kein Konsolenspiel optisch wirklich anhand von Screenshots (Ausnahme Originalgröße) bewerten.


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - Dizzy - 19.06.2011 17:48

Mir gefällts auch! Grafik is bei DNF eher zweitrangig,wenn man mal bedenkt mit wieviel Liebe zum Detail die Entwickler daran gearbeitet haben. Am besten find ich die genialen Interaktionsmöglichkeiten (Ratte in die Mikrowelle Big Grin) und die unzählbaren Eastereggs,die jede Menge Filme und Spiele der vergangenen Zeit aufs Korn nehmen. Herrlich! Smile
Auch selten so einen abwechslungsreichen und humorvollen Shooter gespielt.

btw: Den HoloDuke gab es in DN3D schon,is also nicht neu.


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - Bugiemann - 19.06.2011 18:08

das spiel verdient einen eintrag als weltrekord... wegen der längsten entwicklungszeit -.- und am ende ist es sogar noch eher schlecht also find ich nich gut. wenn die entwicklung so lange dauert würde man auch mehr von der grafik und von der länge der story erwarten. oder haben die entwickler sich in der hälfte der zeit nur neue sprüche für den duke ausgedacht?


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - notepass - 19.06.2011 19:53

Also soweit ich weis liegen die ladezeiten unter 20sek.? (auf jeden fall in allen bisher gesehenen LPs)


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - shakrath - 20.06.2011 10:04

ich mag das spiel..
find den kauf nich falsch.
find nur das die es umfangreicher hätten machen können..
nich nur eine linie


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - Sigma-Draconis - 20.06.2011 12:55

bei unseren media markt sind alle ps3 versionen ausverkauft un von den pc versionen waren nur noch 3 da während die 360er versionen dort vorsich hin gammeln.


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - alexking - 20.06.2011 13:03

notepass :
Also soweit ich weis liegen die ladezeiten unter 20sek.? (auf jeden fall in allen bisher gesehenen LPs)


Die Ladezeiten schwanken. Aber auf meiner PS3 Slim (320 GB) hatte ich bisher keine Ladepause unter 40sec. So gut wie jedes sonstige Spiel schmeißt einen ja sofort ins Geschehen zurück, wenn man stirbt.

Aber Duke Nukem scheint den kompletten Abschnitt neu zu laden und dann erst zum Speicherpunkt zu springen. Ich denke das wird man mit einem Patch beheben können, aber bei der langen Entwicklungszeit hätte man auch direkt dran denken müssen.


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - cortez442 - 20.06.2011 13:10

alexking :

notepass :
Also soweit ich weis liegen die ladezeiten unter 20sek.? (auf jeden fall in allen bisher gesehenen LPs)


Die Ladezeiten schwanken. Aber auf meiner PS3 Slim (320 GB) hatte ich bisher keine Ladepause unter 40sec. So gut wie jedes sonstige Spiel schmeißt einen ja sofort ins Geschehen zurück, wenn man stirbt.

Aber Duke Nukem scheint den kompletten Abschnitt neu zu laden und dann erst zum Speicherpunkt zu springen. Ich denke das wird man mit einem Patch beheben können, aber bei der langen Entwicklungszeit hätte man auch direkt dran denken müssen.


Ich kann das auch für die XBOX Version bestätigen. Nach einem Ableben schaffe ich immer so 1, 2 Kämpfe in FF VIII auf der PSP, bevor es weitergeht.
Aber was solls? DER DUKE IST ENDLICH DA! Auch wenn die Engine nicht auf dem neuesten Stand ist, ist das Spiel einfach nur genial (für mich als Duke fan Wink).


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - A7X - 20.06.2011 13:24

Sigma-Draconis :
bei unseren media markt sind alle ps3 versionen ausverkauft un von den pc versionen waren nur noch 3 da während die 360er versionen dort vorsich hin gammeln.


Bei uns auch Tongue

Wobei ich nix von der PC Version sagen kann, da diese in irgend nem anderen Regal steht.


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - kutasinho - 22.06.2011 21:40

1. Post hier Wink
Endlich mal ein Review, welches meine Meinung komplett wiederspiegelt! Sehr gut und treffend formuliert!


RE: Im Test: Duke Nukem Forever - shakrath - 26.06.2011 22:23

hoffe jetz nur noch das die das hinbekommen mit dem online spielen..
das man besser trifft is ja voll fürn arsch so. schuss und glückstreffer...
jetz hab ichs auch durch und muss sagen ich spiels wieder durch..
will nur hoffen das die addons dan kostenlos sind...