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Im Test: Mercury Hg - pvpwinner - 11.10.2011 16:36 Spielname: Mercury Hg Publisher: Ignition Entertainment Entwickler: Eiconic Games Altersfreigabe: ohne Altersbeschränkung Spieler: Singleplayer (1 Spieler) Preis: 4,99 Euro Genre: Geschicklichkeitsspiel/Puzzle Vertrieb: PSN Falls ihr denkt, das Spiel Mercury Hg hat mit Chemie viel am Hut, habt ihr teilweise recht. Denn der Name ist die chemische Bezeichnung für Quecksilber, deshalb ist es auch euer Hauptobjekt um welches es sich im Spiel handelt. Dieses Quecksilber ist nach dem Spielprinzip euer Schwerpunkt und um es an die jeweilige Plattform zu bringen, müsst ihr den ganzen Level bzw. die ganze Platform auf dem sich die Substanz befindet bewegen und kippen. Was auch ziemlich einfach wäre, wenn es keine anderen Objekte gäbe die ihr überqueren müsst, um ans Ziel zu kommen. Was das Spiel noch zu bieten hat und womit es punktet, werden wir für euch testen. Im Laufe des Spiels bekommt ihr neue Levels zu sehen und natürlich mehr Schwierigkeiten in den Weg gestellt, um das jeweilige Ziel erreichen zu können. Dabei müsst ihr auch andere Atome einsammeln um Bonuspunkte zu kriegen. Einige Platformen und Flächen lassen sich nur betreten , wenn ihr eine spezielle Farbe angenommen habt. Falls diese Farbe sich nicht auf dem Level befindet habt ihr die Möglichkeit Farben zu mischen und dafür neue zu bekommen. Selbstverständlich gilt es das graue Quecksilber in einzelne Stücke zu zerteilen und danach geschickt an die Platformen mit der Färbungsfunktion zu gelangen. Ihr müsst aber immer beachten, dass ihr den ganzen Level bewegt und kippt, deshalb erweist es sich manchmal als schwierig nicht runter zu fallen und euch damit an den Neustart des jeweiligen Levels zu katapultieren. Die Steuerung des Titels ist mit dem Analog Stick ganz gut geraten und ist auch sehr empfindlich, was aber kein Nachteil ist, sondern euch so präzise manövrieren lässt. Wenn man aber seinen Schwierigkeitsgrad erhöhen will, stellt man die Steuerung auf den Controller um und kann nämlich mit dem Neigen und Kippen des Joysticks die Umgebung und die Levels beeinflussen. Die SIXAXIS- Steuerung mit dem Controller ist aber sehr gewöhnungsbedürftig und noch verbesserungswürdig. <param name=%25252526quot%2525253Bmovie%25252526quot%2525253B value="http://www.youtube.com/v/4QU6as4xBes?version=3"><param name=%25252526quot%2525253BallowFullScreen%25252526quot%2525 253B value="true"><param name=%25252526quot%2525253BallowScriptAccess%25252526quot%25 25253B value="always"><embed src="http://www.youtube.com/v/4QU6as4xBes?version=3" type="application/x-shockwave-flash" allowfullscreen="true" allowScriptAccess="always" width="640" height="360"></object> Nun kommen wir zum Sound des Spiels, denn die Besonderheit ist, dass ihr euere eigene Musik in das Spiel einbindet und dadurch den Hintergrund und die Farben des Levels beeinflussen könnt. Die Standard-Musik des Spiels ist teilweise langweilig und das Feature mit den eigenen Musiktiteln ist natürlich dadurch sehr vorteilhaft. Es ist eine schöne Funktion und verschafft dem Spiel auch eine besondere Darstellung. Fazit: Wertung + viele umfangreiche und kreative Levels + Analog-Steuerung sehr gut eingestellt + eigene Musik kann während des Spiels eingebunden werden + sehr schöne Optik mit dem Einfluss der gespielten Musik + weitere Herausforderungen und Bonuslevels verfügbar + Level Pack DLC - SIXAXIS-Steuerung ist verbesserungswürdig RE: Im Test: Mercury Hg - Kuja - 11.10.2011 16:58 geil, wusste garnicht, dass es einen Nachfolger zu Mercury Meltdown und Archer Maclean's Mercury gibt. Die beiden Spiele haben schon auf der PSP echt Spaß gemacht! Nur doof, dass ich auf CFW bin... |