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Im Test: WipEout 2048 - Druckversion

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Im Test: WipEout 2048 - alexking - 04.03.2012 16:01



Vollständiger Spielname: WipEout 2048
Publisher: Sony Computer Entertainment
Entwickler: Sony Liverpool Studios

Release: 22. Februar 2012
Plattformen: PS Vita

Altersfreigabe: ab 12 (USK)
Uncut: Ja
Genre: Rennspiel

Spieler: 1-8 (Ad-Hoc / Online / Crossplay)
Texte: Deutsch

Speicherkarte erforderlich: Ja
Online-Pass: Ja

Lightbulb Angebot: WipEout 2048 (Amazon)



WipEout darf nicht fehlen

Egal ob PS1, PS2, PS3 oder PSP, auf keiner Plattform durfte eine exklusive PlayStation Serie fehlen – WipEout. Und so erschien natürlich auch zum PlayStation Vita Launch mit WipEout 2048 ein Ableger der futuristischen Rennspielreihe. Wie der Titel schon vermuten lässt, siedelt sich das Spiel zeitlich im Jahr 2048 an, eine Story abseits eines kurzen Intro-Films gibt es aber wie üblich nicht. Wer schon mal ein WipEout gespielt hat, wird sich sofort zu recht finden. Denn prinzipiell ist alles beim Alten geblieben. Die fehlende Innovation ist auch gleich der erste Minuspunkt, der in die Wertung einfließt. Zwar wurden auch die gewohnten Stärken der Reihe wie etwa das tolle Geschwindigkeitsgefühl übernommen, aber ein paar Neuerungen hätte man sich schon gewünscht.


Innovation auf Sparflamme

Im sehr spartanisch gestalteten Hauptmenü habt ihr die Auswahl unter lediglich 4 verschiedenen Modi. Es gibt die Einzelspieler-Kampagne, die Online-Kampagne, einen Ad-Hoc Modus und zudem noch das Crossplay Feature. Den wichtigsten und umfangreichsten Modus stellt ganz klar die Einzelspieler-Kampagne dar. Hier bestreitet ihr nach und nach verschiedene Events und kämpft euch immer weiter durch die Karriere. Dabei lässt sich kein Schwierigkeitsgrad einstellen, sondern die Anforderungen steigen mit der Zeit mehr und mehr und damit auch die Geschwindigkeitsklassen der Gleiter. Bei den Events gibt es wieder die normalen Rennen, Kampf-Veranstaltungen, Time Trials und die beliebten und äußerst stylisch aussehenden Zone Wettbewerbe, bei denen ihr immer schneller werdet und so lange wie möglich überleben müsst. All das kennt man bereits aus den Vorgängern und leider lassen sich die Modi auch nicht mehr einzeln anwählen. Unterwegs kann man also nicht mal eben ein kurzes Event mit beliebigen Einstellungen zum Zeitvertreib absolvieren – schade.



Mehrspieler-Chaos

Die Kampagne kann man auch im Multiplayer bestreiten, dabei haben die Events aufgrund des Zufallsprinzips aber im eigentlichen Sinne nichts mit dem Soloerlebnis zu tun. Schade ist hierbei vor allem, dass man nicht ein beliebiges Event auswählen kann, sondern sich mit dem anfreunden muss, was einem vorgesetzt wird. Das Matchmaking ist noch verbesserungswürdig und beim Crossplay-Feature, bei dem man auch gegen PS3-Spieler antreten kann, findet man oft keine Lobbies. Wer sich gerne online messen möchte, kann zudem die Highscores aus der ganzen Welt einsehen und auch gegen Ghosts antreten. Online lassen sich genauso EP sammeln wie im Einzelspieler. Hier gibt es jeweils bestimmte Ziele, bei deren Erfüllung ihr mehr Punkte erhaltet und damit neue Gleiter aus den verschiedenen Klassen (z.B. Jäger oder Wendigkeit) freischaltet. Der Netzcode ist stabil, leider gestalten sich die Multiplayer-Rennen aber teils völlig chaotisch, weil man vor lauter Effekthascherei und Geballere die Strecke kaum noch wahrnehmen kann. Nervig mutet auch an, dass das Spiel vor jedem Event ein Foto von einem aufnehmen möchte. Auch eigene Gleiter wie es noch bei WipEout Pulse auf der PSP möglich war, kann man leider ebensowenig erstellen, wie seine eigene Musik ins Spiel zu übertragen.



Lädst du noch oder spielst du schon ?!

Der fehlende Mobilitätsfaktor setzt sich bei den Ladezeiten fort. Diese sind für ein Spiel, das von der Speicherkarte lädt, viel zu lange. Vor jedem Event, egal ob online oder offline muss man knapp 40 sec. warten. Die Gleiter und Waffen (z.B. Raketen, Kanonen und Minen) kommen einem ebenfalls vertraut vor, lediglich bei den Strecken gibt es 10 neue Pisten, die auch allesamt recht cool und vor allem anspruchslos gestaltet worden sind. Teils haben die Tracks aber zu enge Passagen und zu krasse Kurven, sodass man im Multiplayer-Modus, bei dem man sich zusätzlich auf die Kontrahenten konzentrieren muss, beinahe unweigerlich ständig die Leitplanken küsst - undurchdacht. Da freut man sich regelrecht, wenn man eins der seltenen Autopiloten-Powerups auf der Strecke durch Überfahren eines Pads aufsammelt.
Dank Steilkurven, Loopings, Sprüngen, vielen Abkürzungen und interessanten Locations wie etwa der New Yorker Innenstadt machen die Rennen aber dennoch großen Spaß.



Grandiose Renn-Action

Trotz einiger Macken stimmt die Rennaction wieder vollends. Man hat ein wahnsinnig gutes Geschwindigkeitsgefühl und die Steuerung klappt präzise und ohne Lag. Alternativ zur Steuerung über Tasten und Analogstick, kann man die Gleiter via Neigung navigieren. Bereits nach kurzer Zeit merkt man allerdings, dass dies mehr ein Gag ist, als das es komfortabel funktioniert. In den Menüs kann man sich zudem ausschließlich via Touchscreen durch hangeln. Aufgrund zum Teil kleiner Buttons gestaltet sich dies fummelig.


Spektakulär

Die Präsentation stimmt dafür von Kopf bis Fuß. Optisch macht WipEout im Vergleich zur PSP einen gewaltigen Schritt nach vorne und kommt dem PS3-Vorbild sehr nahe. Lediglich das Treffer-Feedback hätte prägnanter in Szene gesetzt werden sollen. Die Kurse sehen dafür sehr spektakulär aus, sind äußerst detailverliebt, haben eine enorme Weitsicht und zudem läuft alles trotz nur 30 Bildern pro Sekunde super flüssig. Eindrucksvoll sind hierbei vor allen die transparenten Untergründe. Und besonders die Zone-Events sehen dank eines fantastischen Farbspektrums unglaublich cool aus. Auch der Soundtrack passt mit seinen Electro, Rock und Techno Stücken wieder einmal wie die Faust aufs Auge.

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Das Fazit

Zum Start ist WipEout 2048 das beste Rennspiel auf PS Vita. Der Titel bietet tolle Renn-Action, eine spektakuläre Optik und einen coolen Soundtrack. Leider trüben aber die langen Ladezeiten, die fehlende Innovation und einige undurchdachte Änderungen den ansonsten positiven Eindruck deutlich. An WipEout HD auf der PS3 kommt das Spiel nicht heran und auch WipEout Pulse hinterließ auf der PSP insgesamt einen runderen Eindruck. Dennoch, wer auf schnelle Rennen steht und seine Gegner von der Strecke schießen will, der kann hier und nur hier zugreifen.




Wertung
_________________________________________________


+ Tolle Highspeed-Rennaction
+ Cooler Electro-Soundtrack
+ Super flüssige detailreiche Grafik
+ Online-Kampagne & Crossplay


- Lange Ladezeiten
- Rennmodi nicht einzeln anwählbar
- Teils völlig chaotische Rennen
- Keinerlei Innovation






RE: Im Test: WipEout 2048 - Hideki - 04.03.2012 16:18

alexking :
- Teils völlig chaotische Rennen




Ich find das aber recht gut. (als ich auf der PSP gespielt habe)
Das macht finde ich sogar spaß^^


RE: Im Test: WipEout 2048 - NeithLeonhart - 04.03.2012 16:53

Von Spielprinzip der ganzen WipeOut Serie konnte ich nie was abgewinnen. Ich komme immer zum Dauerkontakt mit den Leitplanken und darf wieder mühsam aufbeschleunigen x'D
Naja, sitze dafür umso lieber in Schlitten auf 4 Rädern.


RE: Im Test: WipEout 2048 - Zeitwaechter - 04.03.2012 16:59

Ich wollte mir WipEout 2048 eigentlich auch schon zum Start holen, hatte mich aber dann für das "schnöde" Dungeon Hunter: Alliance entschieden.
Hab's mir aber nun gestern doch geholt und bin soweit sehr zufrieden Smile
Hab' den Kauf nicht bereut, bis Dato (auch wenn mich die Ladezeiten schon ein wenig stören ^^').

Ich kann es jedenfalls nur empfehlen Tongue
Besonders wenn die Entwickler Wort halten und noch nette Features nachschieben (wenn ich das richtig mitbekommen haben sollte).

Abwarten und rasen! Smile
(Außerdem: Nette Musik > ein Lied von Deadmau5 <3 und The Prodigy)


RE: Im Test: WipEout 2048 - mipez - 04.03.2012 17:32

Wozu Innovationen, wenn das "Alte" noch wunderbar funktioniert?


RE: Im Test: WipEout 2048 - Darktraceur92 - 04.03.2012 17:41

Erinnert mich immer an star wars pod racer xD Habs auf der psp das wipe out pulse und spiele es immer wieder noch. Top Review


RE: Im Test: WipEout 2048 - alexking - 04.03.2012 19:29

Sackboy :

alexking :
- Teils völlig chaotische Rennen


Ich fid das aber recht gut. (als ich auf der PSP gespielt habe)
Das maht finde ich sogar spaß^^


Bei Wipeout Pulse ist die Übersicht aber deutlich besser. Hier sieht man ganz genau wo die Gegner gleiten und wann man einen trift. Bei 2048 ist das ganze Geschehen wegen den übertriebenen Effekten sehr unübersichtlich.

Ich hab aber bis jetzt auch noch kein Spiel auf der Vita gesehen, das online optimal läuft. Da müssen sich die Entwickler noch rein arbeiten.


RE: Im Test: WipEout 2048 - laughingMan - 04.03.2012 21:04

alexking :
In den Menüs kann man sich zudem ausschließlich via Touchscreen durch hangeln. Aufgrund zum Teil kleiner Buttons gestaltet sich dies fummelig.


Fummelig? Genau dafür wurde der Zoom eingebaut. Und die einzigen Events, die ich nicht auf Anhieb ohne Zoom treffe sind die schnellen Runden.
Mir gefällt das Spiel jedenfalls sehr gut. Sicher, ein paar Dinge kann man noch verbessern, aber mir gefällt das Mario Kart der PlayStation auf der Vita besser als auf der PSP. Ist aber Ansichtssache.


RE: Im Test: WipEout 2048 - mikee74 - 04.03.2012 21:51

Zitat:
- Teils völlig chaotische Rennen
- Keinerlei Innovation


Das stimmt absolut nicht.
Die Rennen sind übersichtlich und keines falls chaotisch.
Der Gleiter lässt sich durch alle Passagen mühelos und ohne Berührung steuern.
Leider sind die Gegner im Multiplayer noch etwas schwach man ist eigentlich meisstens erster.
Die 10 A+Rennen sind auch genial, da macht das Gewinnen des Elite Pass wirklich Laune.


RE: Im Test: WipEout 2048 - Nathan Drake - 04.03.2012 21:57

Speicherkarte erforderlich: Ja -_-
und ich hatte in der e3 wo die neuen funktionen der vita erklärt wurden was anderes gehört -_-


RE: Im Test: WipEout 2048 - NeoSephiroth - 04.03.2012 23:04

mikee74 :

Zitat:
- Teils völlig chaotische Rennen
- Keinerlei Innovation


Das stimmt absolut nicht.
Die Rennen sind übersichtlich und keines falls kaotisch.
Der Gleiter lässt sich durch alle Passagen mühelos und ohne Berührung steuern.
Leider sind die Gegner im Multiplayer noch etwas schwach man ist eigentlich meisstens erster.
Die 10 A+Rennen sind auch genial, da macht das Gewinnen des Elite Pass wirklich Laune.


Ich bin absolut gar nicht deiner Meinung!

Durch die "übertriebenen" Effekte ist es wirklich schwer die Gegner zu sehn..gerade im Kampf Modus wenn sie nach einer Drehung irgendwo im Schatten stehn.

Zudem sind einige Rennen übertrieben schwer. Ich hatte nirgends Probleme die Elite Medallie zu bekommen (immer beim ersten Versuch) außer bei 2 Rennen bislang, und zwar beim letzten Kampf in der letzten SP-Serie auf der Strecke Altima...es ist nur mit sehr sehr viel Glück möglich da in 2 Minuten 100 Punkte zu bekommen. Ich spiele daran jetzt schon seit zusammengerechnet 2 Tagen ununterbrochen und habs immer noch nicht hinbekommen. Mein Maximum an Punkten war zwei mal 98. Ich bin stinksauer deswegen. Vor allem hab ich gemerkt dass das Spiel manchmal die Treffer nicht richtig zählt. Ich treffe z.B. ein Schiff mit 2 Raketen bekomme aber manchmal nur 2 statt 4 Punkte. Hab auch schon alle Schiffe durchprobiert. Echt kein Bock mehr darauf.

Und das zweite ist die erste A+ Herausforderung die man sich mit dem Beenden der SP-Kampagne freispielt.
Egal mit welchem Schiff, die Gegner sind so enorm schnell im Gegensatz zu mir dass ich echt NULL Chancen hab auch nur 3ter zu werden.

Und ich bin wirklich kein schlechter Wipeout Spieler.

Schwer ist ok, aber DAS ist übertrieben. Ich hab echt schon so ne Wut gehabt dass ich die Vita fast an die Wand gedonnert hätte (wenn sie nich so scheisse teuer gewesen wäre >.<)

Zudem hab ich seit der Install von Patch und Online Pass immer nach Beenden der SP-Kampagne einen Error und kann nicht mehr spielen. Wenn ich das Game neu installiere und beides nochma installiere läuft das Spiel bis zum Beenden der SP-Kampagne und dann ist Schicht. KA was das fürn Rotz ist...ich hoffe die patchen das bald. >.<


RE: Im Test: WipEout 2048 - alexking - 04.03.2012 23:21

mikee74 :

Zitat:
- Teils völlig chaotische Rennen
- Keinerlei Innovation


Das stimmt absolut nicht.
Die Rennen sind übersichtlich und keines falls kaotisch.
Der Gleiter lässt sich durch alle Passagen mühelos und ohne Berührung steuern.
Leider sind die Gegner im Multiplayer noch etwas schwach man ist eigentlich meisstens erster.
Die 10 A+Rennen sind auch genial, da macht das Gewinnen des Elite Pass wirklich Laune.


So etwas ist immer ein subjektiver Eindruck, aber ich hab es ja im Review objektiv beschrieben, warum es chaotisch ist. Ich denke diesen Eindruck dürften die meisten Spieler teilen.

Ich würde mich selber als recht gut im Rennspiel-Genre bezeichnen. Daher bist du entweder ein Über-Crack oder du übertreibst ein wenig...


RE: Im Test: WipEout 2048 - mikee74 - 05.03.2012 10:14

Zitat:
Zudem sind einige Rennen übertrieben schwer. Ich hatte nirgends Probleme die Elite Medallie zu bekommen (immer beim ersten Versuch) außer bei 2 Rennen bislang, und zwar beim letzten Kampf in der letzten SP-Serie auf der Strecke Altima...es ist nur mit sehr sehr viel Glück möglich da in 2 Minuten 100 Punkte zu bekommen. Ich spiele daran jetzt schon seit zusammengerechnet 2 Tagen ununterbrochen und habs immer noch nicht hinbekommen. Mein Maximum an Punkten war zwei mal 98. Ich bin stinksauer deswegen. Vor allem hab ich gemerkt dass das Spiel manchmal die Treffer nicht richtig zählt. Ich treffe z.B. ein Schiff mit 2 Raketen bekomme aber manchmal nur 2 statt 4 Punkte. Hab auch schon alle Schiffe durchprobiert. Echt kein Bock mehr darauf.



In diesen zwei Combats ist tatsächlich die Punktzahl für Elite zuhoch angesetzt.
Aber das habe ich nach zwei-dreimal versuchen sofort bemerkt.
Und es beim Normal Pass belassen,für den es gut gereicht hat,
statt es Stundenlang zuversuchen.

Bei Stufe 50 ist eh Schicht im Schacht, höher gehts nicht mehr.
Daher, diese einzigen zwei,kannst Du auf Normal belassen.
Hat mich jedenfalls nicht gestört, dass einzig diese zwei Combats
bei mir Grün bleiben.

Ich war auch Anfangs von Wipeout enttäuscht,
bis die 10 A+ Races nacheinander kamen.
Das Symbol hat die Form eines Geschindigkeitspads der nach rechts ausgerichtet ist.
Einen Pass zuholen bleibt bei diesen Races eine Herausforderung.


RE: Im Test: WipEout 2048 - ..::BeoWulf::.. - 05.03.2012 12:51

Leute ?
Ganz erlich ja. Habt ihr schonmal F-Zero GX auf Game Cube gespielt ?
Das Game ist sicherlich 3 mal schneller als WipEout 2048. Big Grin
WipEout 2048 ist ein witz hingegen. Und ich habe F-Zero GX über Jahre gespielt.
Da kann man sagen es ist "schwer". WipEout 2048 ist für mich ein echt einfaches Spiel.
Ich verstehe nicht was ihr habt. Bockt doch voll das Game. Nur leider kann man bei
F-Zero GX nicht mit Waffen rum ballern. Und bei WipEout 2048 schon. Da macht WipEout 2048
deswegen schon wieder ein wenig mehr Spaß als F-Zero GX

Also ich kann nur sagen "Geiles Game" <3


RE: Im Test: WipEout 2048 - NeoSephiroth - 05.03.2012 15:36

ich hab ja nicht gesagt dass ich wipeout 2048 schlecht finde..ganz im gegenteil...ich finde es hammer.

ich hab ja nur sachen aufgezählt die mich trotzdem nerven =P


RE: Im Test: WipEout 2048 - mikee74 - 05.03.2012 15:44

Ja F-Zero GX, leider kommt kein Nachfolger.
Wäre es gekommen hätte ich mir diesen Schmickkasten wohl angetan,würgWink.


RE: Im Test: WipEout 2048 - alexking - 05.03.2012 16:22

Ich hab es vor allen Dingen mit Wipeout Pulse und Wipeout HD verglichen und gegenüber diesen Titeln finde ich es von der Spielerfahrung her etwas schlechter. Optisch stellt es natürlich Pulse bei Weitem in den Schatten. Trotzdem soll kein falscher Eindruck entstehen, WipeOut 2048 ist ein sehr gutes Rennspiel, aber hat halt auch einige Macken.

F-Zero hab ich auf dem N64 geliebt, danach ist die Serie leider an mir vorbei gegangen, weil ich ins PlayStation Lager gewechselt bin.


laughingMan :

alexking :
In den Menüs kann man sich zudem ausschließlich via Touchscreen durch hangeln. Aufgrund zum Teil kleiner Buttons gestaltet sich dies fummelig.


Fummelig? Genau dafür wurde der Zoom eingebaut. Und die einzigen Events, die ich nicht auf Anhieb ohne Zoom treffe sind die schnellen Runden.
Mir gefällt das Spiel jedenfalls sehr gut. Sicher, ein paar Dinge kann man noch verbessern, aber mir gefällt das Mario Kart der PlayStation auf der Vita besser als auf der PSP. Ist aber Ansichtssache.


Damit ist nicht die Karte der Kampagne gemeint gewesen. Die finde ich eigentlich auch ganz nett gemacht und lässt sich gut bedienen, wenngleich der Touchscreen auch bei präzisem Drücken auf ein Event dieses nicht immer startet.

Gemeint sind die allgemeinen Buttons rechts unten, etwa um ins Menü zurück zu kommen oder um den Gleiter zu wechseln. Das Design finde ich ohnehin relativ unprofessionell, auch wenn das bewusst so gewollt ist. Bewusst gewollt ist z.B. aber mit Sicherheit nicht, dass der Text nicht in einen Button reinpasst wie im Crossplay-Modus bei den Einstellungen.

Naja und das Mario Kart der PlayStation nennt sich eher ModNation Racers. Das finde ich übrigens gar nicht mal so schlecht auf der Vita. Hat ganz nette Strecken. Im Vergleich zu Mario Kart fehlt dem Titel aber der Charme und Charaktere mit denen man sich identifizieren kann.


RE: Im Test: WipEout 2048 - S.T.Y.L.E.Z - 05.03.2012 17:02

Bin enttäuscht. Bei WipeOut kann man doch nicht so viel falsch machen...


RE: Im Test: WipEout 2048 - mikee74 - 05.03.2012 19:10

Nicht aufgeben, es kommen nach den Offizellen noch
10 weiter A+Rennen.
Die sind dann wirklich eine Herausforderung.
Von jeder Strecke ein Race.
10 Runden,höchste Rennklasse und die Ki ist fordernd.

Du wirst begeistert sein.


RE: Im Test: WipEout 2048 - transfermarkt - 06.03.2012 15:30

Hatte auch Wipeout auf der PSP fand das Spiel richtig geil und ich werde es mir sicher für die PSVITA kaufen


RE: Im Test: WipEout 2048 - Freshman - 13.03.2012 01:05

Ich finde es schon merkwürdig, daß man so gut wie jeden Rückstand schnell aufholen kann, es jedoch ungleich schwieriger ist, die Gegner zu überholen, sobald man den Anschluss wieder gefunden hat. Setzt man sich an die Spitze, reicht oft eine winzige Unachtsamkeit und zack landet man von jetzt auf gleich auf dem letzten Platz. Anders gesagt, die Leistung der Gegner scheint mit dem Abstand abzunehmen.

Ich ärgere mich gerade mit dem Rennen herum, das einem den Piranha Tempo Gleiter verschafft. Die ganze Zeit sause ich in denkbar knappem Abstand hinter dem Gegner her, aber komme nur unter Einsatz aller sammelbaren Waffenpads, mit Unterstützung nahezu sämtlicher Geschwindigkeits-Pads und der Nutzung aller Abkürzungen an ihn ran, Rolle versteht sich. Hole ich ihn mal ein, schießt er mir in den Rücken und schon liege ich wieder ein paar Sekunden hinter ihm... es ist echt zum Heulen. In dem Rennen darf man sich so gut wie keine Fehler erlauben.

Also wenn das Spiel als einfach bezeichnet wird, das ist sicher nicht objektiv. Die meisten werden da nicht ohne weiteres durch kommen, erst recht nicht auf "Elite". Es verlangt dem Spieler schon einiges an Konzentration und Willenskraft ab. Man muss die Strecken in und auswendig kennen, einschließlich der Positionen aller Pads, sehr schnell reagieren und auch bei der Wahl des Gleiters darf nicht daneben gegriffen werden. Mit der Zeit gewöhnt man sich an das Chaos, aber micht wundert es nicht, wenn sich der ein oder andere vom Geschehen anfangs etwas überfordert fühlt.

Glücklicherweise dürfen wir noch auf eine konfigurierbare Steuerung hoffen, die einem Interview mit dem Chefentwickler zufolge geplant ist und irgendwann per Patch nachgeliefert werden soll. Mich würde es jedenfalls sehr freuen, nicht ständig mit dem Daumen gleichzeitig beschleunigen und feuern zu müssen.


RE: Im Test: WipEout 2048 - Gaara4 - 13.03.2012 07:59

Mal eine Frage kann man auch Online nur ein Rennen gegen Freunde machen ?
Weil bis jetzt habe die Funktion noch nicht gesehen.


RE: Im Test: WipEout 2048 - alexking - 13.03.2012 11:03

Gaara4 :
Mal eine Frage kann man auch Online nur ein Rennen gegen Freunde machen ?
Weil bis jetzt habe die Funktion noch nicht gesehen.


Das geht nur über Adhoc, online wirst du in eine zufällige Lobby geworfen. Matchmaking ist ohnehin nicht die Stärke von Wipeout.


mikee74 :
Nicht aufgeben, es kommen nach den Offizellen noch
10 weiter A+Rennen.
Die sind dann wirklich eine Herausforderung.
Von jeder Strecke ein Race.
10 Runden,höchste Rennklasse und die Ki ist fordernd.

Du wirst begeistert sein.


Ich kann nur für mich sprechen, aber ich finde Rennen mit 10 Runden (wie etwa bei den Prototyp-Herausforderungen) viel zu anstrengend, da verkrampft man mit den Fingern. Die A+ Klasse braucht es für mich auch nicht, der normale Spieler bekommt da keine annähernd saubere Runde hin auf den meisten Strecken.

Aber positiv ist sicherlich, dass man Inhalte vermutlich auch kostenlos nachschieben wird. Am sinnvollsten wäre allerdings ein Patch, der sich nochmal den Ladezeiten annimmt.


Freshman :
Ich finde es schon merkwürdig, daß man so gut wie jeden Rückstand schnell aufholen kann, es jedoch ungleich schwieriger ist, die Gegner zu überholen, sobald man den Anschluss wieder gefunden hat. Setzt man sich an die Spitze, reicht oft eine winzige Unachtsamkeit und zack landet man von jetzt auf gleich auf dem letzten Platz. Anders gesagt, die Leistung der Gegner scheint mit dem Abstand abzunehmen.


Das nennt sich Gummiband-Effekt. Allerdings ist es bei Wipeout so, dass man mit gutem Gleiten seinen Vorsprung ausbauen kann. In vielen anderen Rennspielen bleiben da die Gegner an einem kleben, um das Rennen künstlich spannend zu halten. Dass die Kontrahenten etwas auf die Bremse treten, wenn man zurückliegt, ist insofern ja eigentlich positiv, um der Frustgefahr entgegen zu wirken. Sehr nervig fand ich aber wie du auch, dass man bei einem kleinen Fehler schon innerhalb einer Sekunde von Platz 1 auf 8 zurückfällt.


RE: Im Test: WipEout 2048 - FastRider - 13.03.2012 12:31

Ich fande F-Zero eben wegen der fehlenden Waffen immer besser. Keine Lust auf Waffenscheiße.


RE: Im Test: WipEout 2048 - Freshman - 16.03.2012 15:00

Also, hab jetzt das Altima Finale mit Elite absolviert. Aber wo ist jetzt die A+ Liga???? Das Spiel sagt, das wars....


RE: Im Test: WipEout 2048 - mikee74 - 16.03.2012 16:35

Ich glaube die erste erscheint bei Rang 25.
Bei Rang 35 hast Du dann alle 10 A+Races.
Sie erscheinen auf der Kampagne-Karte in einer Form von Speedpads,
die nach rechts ausgerichtet sind.
Nicht als Anschluss, sondern zerstreut um die offiziellen Races herum.
So quasi,als wären es illegale Races die im Untergrund stattfinden.
Die musst du unbedingt noch Freispielen.
Ohne die wäre das Spiel für mich unbrauchbar.
Mit diesen Races ist es jetzt mein genialstes Vita game.


RE: Im Test: WipEout 2048 - bvb1909 - 26.07.2012 15:12

Wie sieht es mit der Spieldauer aus? Will mir Wipeout 2048 auch holen, weil die Demo mir richtig viel Spaß bereitet hat Smile


RE: Im Test: WipEout 2048 - laughingMan - 26.07.2012 17:20

bvb1909 :
Wie sieht es mit der Spieldauer aus? Will mir Wipeout 2048 auch holen, weil die Demo mir richtig viel Spaß bereitet hat Smile


Das kommt darauf an. Die normale Kampagne hat man ziemlich schnell durch, aber die A+-Herausforderungen danach verlangen einem schon viel ab, weil da die KI-Gegner wirklich was drauf haben. Außerdem gibt es da noch den Onlinemodus, der ist auch ganz ok. Das einzige, was mir hier fehlt ist ein freier Modus, wo man eigene Rennen erstellen kann.
Dafür gibt es aber mittlerweile einen 13€-DLC, in dem die beiden WipEout-Teile von der PS3 komplett enthalten sein sollen, inklusive Multiplayer. Das gibt sicher auch wieder ein wenig Abwechslung rein, hab ich aber (noch?) nicht gekauft.
Zur Spieldauer kann ich aber nicht viel sagen, ich hab das Ganze noch lange nicht durch und habe allerdings keine Ahnung, wie lange ich schon gespielt habe.


RE: Im Test: WipEout 2048 - mikee74 - 26.07.2012 19:00

Nein komplett sind sie nicht.

Fury Strecken sind komplett.
Vom HD fehlen die 8 Rückwärts-Tracks,
vielleicht kommt noch ein DLC,
wer weiss .

Zur Spieldauer;
Wenn man in den A+ Race schon nach 2-3 Anläufen Elite holt,
dann wird es Zeit eine Pause einzulegen.

Nach einer Woche bereits ist man schon wieder etwas aus der Übung und es
macht wieder Spass.

Daher das Game verleidet mir Persönlich nie.
Die unteren Schwierigkeitsgrade verleiden aber sehr schnell.

Im Multiplayer ist es nicht einfach einen geeigneten Gegner zu finden,
da die entweder zu schnell oder zu langsam sind.

Hatte nur selten ein Kopf an Kopf Race.


RE: Im Test: WipEout 2048 - laughingMan - 26.07.2012 19:41

Nun, mir würde das Spiel jedenfalls viel besser gefallen, wenn es da wie bei den PSP-Versionen einen freien Modus geben würde, wo man einfach schnell auf einer beliebigen Strecke ein Rennen fahren kann. Der Multiplayer kann das auch nur teilweise ausgleichen. Aber ich denke, ich werde mir dennoch den DLC holen, denn 2 neue Kampagnen mit neuen Strecken und Fahrzeugen sind um diesen Preis wirklich kein schlechtes Angebot. So preiswerte DLCs sehe ich selten.


RE: Im Test: WipEout 2048 - mikee74 - 26.07.2012 19:52

Und die Qualität der DLC sind enorm.
Sony hat mit ihrem Wipeout Wort gehalten,
praktisch PS3 Niveau auf der PSVita.

Da hast du Recht;
Einen freien Modus hätten dabei sein müssen.
Dann noch Musiktitel an und abwählbar wie in Wipeout Pure.


Der Multiplayer ist auch eine Kampagne,
wie soll der einen freien Modus ausgleichen?


RE: Im Test: WipEout 2048 - laughingMan - 28.08.2012 10:32

mikee74 :
Und die Qualität der DLC sind enorm.
Sony hat mit ihrem Wipeout Wort gehalten,
praktisch PS3 Niveau auf der PSVita.

Da hast du Recht;
Einen freien Modus hätten dabei sein müssen.
Dann noch Musiktitel an und abwählbar wie in Wipeout Pure.


Der Multiplayer ist auch eine Kampagne,
wie soll der einen freien Modus ausgleichen?


Nun, das mit der Musik kann man mit der Musik-App halbwegs bewerkstelligen, indem man die gewünschten Titel auf die Vita kopiert und im Hintergrund abspielt. Die Musik im Spiel wird von der Vita dann automatisch abgedreht. Und sogar die Effekte im Zonenmodus vom DLC passen sich daran an.

Der freie Modus fehlt mir ebenfalls, aber wenn man jemanden kennt, der HD/Fury auf der PS3 zockt, dann kann er eine Onlinelobby mit der gewünschten Geschwindigkeitsklasse, Strecke usw. einrichten und per Crossplay steigt man dann mit der Vita ein. Funktioniert gar nicht so schlecht, und auf der Vita selbst kann man das Gleiche machen, hat aber nicht alle Einstellungsmöglichkeiten(nur Klasse, Strecke, Rundenanzahl von 3-20).


RE: Im Test: WipEout 2048 - mikee74 - 01.09.2012 08:32

Crossplay funktioniert nur mit zwei Internet Leitungen.
Mindesten zwei Leute müssen ein Internet abo zahlen dann geht es.
Ich kann nicht an meiner PS3 ein Race erstellen und mit der PSVita einsteigen.
Auf der Vita wird mein PS3 erstelltes Race nicht angezeigt,
wahrscheinlich wegen gleicher IP.
Ausserdem ist keine Ki einsetzbar.

Ob ich mit beiden in ein fremdes Race einsteigen kann,
ich glaube nicht,
ich habe es versucht aber nach 10min warten abgebrochen.


RE: Im Test: WipEout 2048 - laughingMan - 01.09.2012 10:57

mikee74 :
Crossplay funktioniert nur mit zwei Internet Leitungen.
Mindesten zwei Leute müssen ein Internet abo zahlen dann geht es.
Ich kann nicht an meiner PS3 ein Race erstellen und mit der PSVita einsteigen.
Auf der Vita wird mein PS3 erstelltes Race nicht angezeigt,
wahrscheinlich wegen gleicher IP.
Ausserdem ist keine Ki einsetzbar.

Ob ich mit beiden in ein fremdes Race einsteigen kann,
ich glaube nicht,
ich habe es versucht aber nach 10min warten abgebrochen.


Ich habe WipeOut HD/Fury mit meinem Account auf der PS3 eines Freundes runtergeladen, nachdem ich selbst keine PS3 habe. Mein Kumpel kann dieses Spiel jetzt mit seinem Account(anderer Benutzer) zocken(inklusive Trophies), und durch die unterschiedlichen Accounts ist es problemlos möglich, auf einer der beiden Konsolen eine Lobby zu öffnen und mit der anderen beizutreten. Hat auf Anhieb funktioniert.
Außerdem funktioniert das mit einer Internetleitung, unsere Konsolen waren beim Test im gleichen WLan.


RE: Im Test: WipEout 2048 - mikee74 - 01.09.2012 13:28

Bei mir ging das nicht.
Aber ich habe auf der Vita nicht denselben Account
wie auf der PS3, ging damals nicht zuviel Geräte aktiviert.


RE: Im Test: WipEout 2048 - bangbazie - 10.09.2012 17:28

Ich habe Wipeout Pure und Pulse auf der PSP gespielt.
Ich liebe dieses Spiel für seine Geschwindigkeit und vor allem für den Schwierigkeitsgrad.
Eines der wenige Spiele die heutzutage noch wirklich Skill abverlangen und eine Lernkurve haben deren Peak man nicht schon nach 2 Stunden erreicht hat.

Man fühlt sich in WIpeout2048 direkt wohl. Präzise, tiefgehende Steuerung. Einfach zu lernen wenn man Wipout kennt, aber schwierig zu meistern.
Die Grafik hat vom Hocker, die Strecken sind richtig cool, viele Möglichkeiten für Luftschrauben. Perfekt plazierte 90° und 180° Schikanen und gut gelegte Speedpads.
Nachdem ich die Singleplaykampagne in wenigen Stunden durch hatte war ich zuerst etwas enttäuscht weil es so kurz war. Aber als ich für 12€ die HD und HD Fury Erweiterung geholt hatte (dann insgesamt 37€ für das Spiel bezahlt hatte) war dieser Unmut verfolgen. Die kompletten Kampagnen der Ps3 Ableger, perfekt für mich, da ich Wipeout auf der Ps3 nie gezockt hab.
Allerdings habe ich es mir davor noch zur Aufgabe gemacht die Offlinekampagne von 2048 komplett auf Elite zu schaffen. Vor allem die A+ Events über 10 Runden habens mir angetan. Die sind wirklich toll.




Pro:
-Tolle Grafik
-Gute neue Strecken
-A+ Events (10 Runden Adrenalin)
-Viele Möglichkeiten für Schrauben
-DLC
-perfekte Steuerung
-perfekter Schwierigkeitsgrad
-Online Zeitenvergleich
-Sol


Neutral
-Die Offensiv- und Defensivpads bringen nicht wirklich ein Taktik Element ins Spiel.
-Hätte mir gewünscht, dass sie die DLC Strecken von Pure remaken. Die waren total geil.

Contra
-Online Kampagne ist keine Herausforderung
-Schrauben ziehen soviel Energie ab, dass man auf manchen Strecken ALLE Items die man sammelt absorbieren muss um weiterhin Schrauben ausführen zu können.
-Sixaxis Steuerung absolut beschissen... Big Grin
-Prototypen meist nutzlos
-Autopilot macht keine Schrauben => Ab einem gewissen Niveau ist es besser wenn man selbst fährt.
-Abgeschossene Gegner fahren fast unbeeindruckt weiter

Ich muss sagen, dass das mein Lieblingswipeout ist und bisher auch das Vita-Spiel mit dem ich am meisten Spaß hatte. Würde 89% geben.
Finde es Schade, dass Livepool Studios dicht gemacht wurde.
Ich hätte mir durchaus vorstellen können, dass sie noch einige Saisons per DLC geadded hätten.


RE: Im Test: WipEout 2048 - laughingMan - 10.09.2012 18:16

@bangbazie: Bis auf die Grafik und Sounds(die Motorengeräusche in 2048 klingen wirklich gut) gefällt mir der DLC mittlerweile sogar besser als das Originalspiel. Warum? Weil der DLC nicht nur mehr Umfang als das Originalspiel hat, sondern ich finde auch die Steuerung viel besser...in WipEout 2048 brechen die Gleiter in Kurven für meinen Geschmack zu stark zur Seite aus.
Das habe ich erst so richtig gemerkt, als ich nach einigen Spielstunden mit dem DLC wieder auf der 2048-Kampagne gezockt habe.
Nur stört mich, dass man beim DLC keine Erfahrungspunkte bekommt, und ich finde es nicht gut dass man praktisch gezwungen ist die langweilige Onlinekampagne ewig zu zocken um den letzten Prototypen freizuschalten, wenn man nicht hunderte Spielstunden lang XP farmen willSad
Aber insgesamt wirklich ein Hammerspiel, trotz der Tatsache, dass wohl keine Erweiterung mehr kommen wird...ich hätte mich noch auf die gute alte Rennbox gefreut.


RE: Im Test: WipEout 2048 - mikee74 - 11.09.2012 14:17

Zitat:
Finde es Schade, dass Livepool Studios dicht gemacht wurde.
Ich hätte mir durchaus vorstellen können, dass sie noch einige Saisons per DLC geadded hätten.


Schade ist untertrieben.
Die waren an einem Wipeout für die PS4 am entwickeln.
Die PS4 wird HD4K unterstützen, ein Wipeout in solcher Qualität,
nicht auszumahlen.
Und nun, gibt es ausgerechnet auf der PS4 kein Liverpooler Titel?
Die waren der Grund, für einen Grossteil von Sonys erfolg.

Sony kann pleite gehen, Hardware gäbe es genug Alternativen,
aber doch nicht Sony Liverpool.