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Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - gutster - 05.06.2014 06:22 Publisher Bethesda Entwickler: MachineGames Genre: Ego-Shooter Plattformen: PS4, PS3, Xbox One, XBox 360, PC Altersfreigabe: ab 18 (USK) Spieler: 1 Sprache/Texte: Deutsch / Deutsch Dateninstallation: Ja Stereoskopisches 3D: Nein PlayStation Move: Nein zum Angebot (Amazon) Lange ist es her dass uns Captain Blazkowicz die Ehre erwies. In Wolfenstein: The New Order kehrt er zurück um General Totenkopf endgültig das Handwerk zu legen. Wie er sich dabei schlägt und was Wolfenstein: The New Order neben dem Ballern noch kann, erfahrt ihr in unserem Test zur PS4-Version. Eine kurze Anmerkung bleibt: Wolfenstein: The New Order ist ein reiner Singleplayer-Shooter. Auf einen Multiplayermodus wurde verzichtet. 1946: Captain Blazkowicz holt mit seiner Truppe zum großen Schlag gegen General Totenkopf aus. Er dringt in ihre Basis ein und kommt seinem Ziel sehr nahe. Doch Totenkopf lockt sie in einen Hinterhalt und stellt Blazkowicz vor die Wahl: Entweder sein Kamerad Fergus oder Wyatt. Nachdem ihr als Spieler die Wahl getroffen hat, entgeht „BJ“ knapp dem Tod, doch bei dem Sprung ins Wasser dringt eine Metallplatte in seinen Kopf ein und beschädigt sein Gehirn. Die nächsten 14 Jahre muss er in seinem Körper gefangen in einem Hospital für Nervenkranke leben. Bis diese von den Einheiten des Regimes geschlossen wird. In diesem Moment kehrt der alte Blazkowic zurück und beginnt erneut Jagd auf General Totenkopf zu machen und das Regime endgültig zu Fall zu bringen. Klingt soweit spannend nicht wahr? Und ja das ist es auch in der fortlaufenden 8-12 stündigen Story. Der große Vorteil von Wolfenstein liegt mit Sicherheit im Setting, das hervorragend mit der Story harmoniert. Es ist ein äußerst trashiges Setting, allerdings steckt auch ein wenig Ernsthaftigkeit darin und macht die komplette Kampagne sehr abwechslungsreich. Zudem geht es auch nicht immer nur um den Krieg gegen das Regime, sondern zum Beispiel auch um Blazkowicz Verhältnis zu Anya, seiner langjährigen Pflegerin. Alles in allem bietet Wolfenstein: The New Order eine unterhaltsame Story, die sogar zum erneuten Spielen auf einem höheren Schwierigkeitsgrad einlädt. Dies kann in Bezug auf die KI leider nicht unbedingt behaupten. Diese verhält sich durch die Bank bescheiden. Vor allem im Nahkampf wird man oft einfach nur angeguckt, man erwartet oft keine Reaktion von den virtuellen Gegnern. Jetzt denken natürlich viele an die älteren Wolfenstein Teile und an die vielen actionreichen Trailer, die sehr viel stumpfsinniges Herumgeballere beinhalteten. Doch wir können Entwarnung geben. So eintönig alles aussah, es ist durchaus spaßig. Zudem habt ihr immer die Möglichkeit die Mission durchzuballern oder taktisch vorbei zu schleichen und unbemerkt die Wachen auszuschalten. Beispielsweise gibt es Kommandanten, die immer wieder neue Verstärkung rufen bis sie getötet werden. Natürlich kann man ewig ballern, doch man könnte ja ausnahmsweise auch vorsichtig den Kommandanten erledigen um möglicher Verstärkung vorzubeugen. Dieses taktische Vorgehen wird auch durch die sehr offenen Level unterstützt und funktioniert in den meisten Fällen auch sehr gut. Zudem kommt das gelungene Waffenhandling - zwar ist die Waffenauswahl mehr Standard, wie Pistolen, Shotguns und Maschinengewehre, doch für den Zweck den sie erfüllen sollen, reichen sie durchaus aus. Neben den Waffen gibt es noch ein sehr oberflächliches Skillsystem, welches euren Spielstil fördern soll, viel merken tut man davon allerdings nicht. Was wir allerdings besonders loben wollen ist das Gesundheitssystem. Selbstheilung auf ein Minimum beschränkt und dafür klassische Medipacks eingefügt. Dadurch wird Wolfenstein um einiges intensiver und fordernder, da man sich nicht einfach hinter einer Ecke verstecken kann um seine Gesundheit wieder aufzufüllen. Wer allerdings bei Wolfenstein: The New Order auf Next-Gen Feeling hofft, wird klar enttäuscht sein. Es ist bei weitem kein hässliches Spiel. Der Grafikstil passt wunderbar zusammen und macht einiges her, viele Level wurden auch sehr detailreich gestaltet. Ebenso wirken die Charaktere lebendig, Gesichtszüge sind in den meisten Fällen auch gelungen. Doch an vielen Stellen sieht man auch unschöne Texturen und auch einige Fehler, die zwar nicht großartig stören aber doch die Atmosphäre beeinflussen. Glücklicherweise läuft Wolfenstein auf einer konstanten Framerate, die Performance stimmt also vollkommen. Beim Sound sieht das ungefähr gleich aus. In den Cutscenes ist der Sound gut, doch komischerweise hört sich der Sound im Spiel sehr schlecht an. Ich habe leider keine Ahnung ob das nur an meiner Konsole bzw. Anlage liegt oder ob dies ein verbreitetes Phänomen ist. <iframe width="800" height="420" src="//www.youtube.com/embed/pKU-6UXpjRs" frameborder="0" allowfullscreen></iframe> Fazit Wolfenstein: The New Order ist bis dato der beste Singleplayer-Shooter für die PS4. Zwar kommt aufgrund der durchschnittlichen optischen Präsentation und der mangelhaften KI kaum Next-Gen Feeling auf, doch Gameplay und Story stimmen und machen Laune auf mehr. Auch der Wiederspielwert ist dank vieler Schwierigkeitsgrade hoch und fordert vor allem auch Shooterveteranen. Wer also auf heftige Ballereinlagen mit Möglichkeiten zum taktischen Vorgehen steht, wird hier fündig. Wertung + Gelungene Story + Gut inszenierte Charaktere + Spaßiges Gameplay + Auch taktische Elemente + Keine Selbstheilung + Sehr fordernd auf hohen Schwierigkeitsgraden - Schlechter Sound - Dumme KI - Kein Online-Multiplayer RE: Im Test: Wolfenstein: The New Order (PS4) - NicNic - 05.06.2014 08:27 Das Spiel hab ich einen Tag schon durch. Für 60€ für paar Stunden zocken ist nähmlich viel Geld. Zum Glück hab ich nur mal äh (ich formuliere es lieber um) ausgeliehen. Aber richtig toll finde ich das Spiel aber nicht. Ich gebe lieber 6 von 10 Sterne Bewertung ab. RE: Im Test: Wolfenstein: The New Order (PS4) - Gardosen - 05.06.2014 09:11 Raubkopieren und dann auch noch ne 6/10 geben.... Depp. @gutster: Ich und mein Bruder haben das Spiel für die PS4(Ich) und PC(Er) die Grafik auf der PS4, ist besser als die auf dem PC, selbst wenn man auf dem PC alles auf Maximum hochschraubt. Ich würde hier schon von NextGen Sprechen, denn NextGen zeichnet sich nicht nur durch die hohe Grafik aus sondern auch durch den Detailgrad der Level (sprich Feinheiten). Und da ist Wolfenstein definitiv mit mindestens einer 9/10 zu bewerten. Ich hab das Spiel auf Normal und Ueber durchgespielt um beide Geschichtspfade zu erleben und kann sagen das die KI in Ueber wesentlich schlauer ist als in Normal. Bei normal gingen sie bei mir selten in Deckung oder wenn ich weit genug weg war, haben sie gar nichts gemacht. Bei Ueber permanent, warfen gezielt Granaten und die Endbosse waren bis auf 2 auch echte Kokosnüsse zum knacken (und ich hatte nur ein Löffel :-/ ) Ansonsten gutes Review. RE: Im Test: Wolfenstein: The New Order (PS4) - clutchi - 05.06.2014 12:46 Gardosen : Raubkopieren und dann auch noch ne 6/10 geben.... Depp.
Gardosen : Ich und mein Bruder
Gardosen : die Grafik auf der PS4, ist besser als die auf dem PC, selbst wenn man auf dem PC alles auf Maximum hochschraubt.
Gardosen : Ich würde hier schon von NextGen Sprechen, denn NextGen zeichnet sich nicht nur durch die hohe Grafik aus sondern auch durch den Detailgrad der Level (sprich Feinheiten).
RE: Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - DarkMuha - 05.06.2014 13:11 http://www.pcgames.de/Wolfenstein-The-New-Order-PC-257248/Videos/Wolfenstein-The-New-Order-Grafikvergleich-PC-vs-PS4-vs-Xbox-One-1121978/ Die PC Version ist auf jeden Fall schlechter als die PS4-Version... schaut euch doch einfach mal die Texturen an... xDDD Wobei ich hier sagen muss Grafik ist eh egal wenn das Spiel nichts taugt. Watch Dogs Beispielsweise hat auch keine so tolle Grafik jedoch macht das Spiel dafür richtig Spaß. Ich verstehe auch nicht wieso man jedes mal sagen muss das die PS4 besser als das ist und die Xbox schlechter als die PS4 und der PC ja ach so tolle Grafik hat und die Wii U last gen ist. Mir persönlich ist es doch egal wo das Spiel wie ausschaut solange ich es spielen kann und es Spaß macht interessiert mich doch nicht, wo es am besten ausschaut. Lasst doch die Leute einfach das Spiel so spielen wie sie es für richtig halten. PS: Ich spiele auf PC und Wii U demnächst kommt noch ne PS4. Und das was ich angesprochen habe war nicht nur auf das Thema hier bezogen, sondern allgemein, da ich zurzeit oft Leute sehe, die sich scheinbar mit Sachen toll fühlen die im Grunde genommen keine Rolle spielen. RE: Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - NicNic - 05.06.2014 13:45 clutchi : [quote=Gardosen]
Raubkopieren und dann auch noch ne 6/10 geben.... Depp.
RE: Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - heubergen - 05.06.2014 14:02 @NicNic: Das find ich ebenfalls sehr schade, hab sicher schon zehn Games gekauft auf der Vita die ich nach einer halben Stunde nie mehr angefasst habe. Würde Sony doch nur die 1h oder 24h Vollversion Aktion weiterführen. RE: Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - SKATEorDIE____ - 05.06.2014 16:31 NicNic : Genau richtig. Das mache ich fast immer. Immer zuerst das Spiel vorher austesten und wenns wirklich gefällt dann wird es gekauft.
RE: Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - clutchi - 06.06.2014 02:00 SKATEorDIE____ : NicNic : Genau richtig. Das mache ich fast immer. Immer zuerst das Spiel vorher austesten und wenns wirklich gefällt dann wird es gekauft.
RE: Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - SKATEorDIE____ - 06.06.2014 21:25 clutchi : Noch mal, wo ist der Unterschied?
Fühlst dich wohl besser weil du ne originale hast...
RE: Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - renes2 - 09.06.2014 08:08 clutchi : SKATEorDIE____ : NicNic : Genau richtig. Das mache ich fast immer. Immer zuerst das Spiel vorher austesten und wenns wirklich gefällt dann wird es gekauft.
RE: Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - heubergen - 09.06.2014 09:59 renes2 : ...
1. Wenn du Games kaufst, sorgst du wenigstens dafür das die Entwickler wissen was sie richtig machen und was nicht. 2. Auch wenn ihr so offen mit Raubkopien umgeht, oder wie manche es umschreiben mit "Ausleihen",ist es immer noch Strafbar. Würde an eurer Stelle mal die Beiträge bearbeiten. 3. Was hat man bloß zu NES/Gameboy Zeiten gemacht? Da gabs noch keinen Online Luxus mit Demos, Nein, da wurde gekauft, und wenns schlecht war hat man halt Pech gehabt. (Ja, es gab Multirom Karten, Demo Karten, usw. darauf geh ich aber nicht ein.) 4. Den Bullshit mit "Wenn die Spiele gut sind kauf ich die auch" nimmt euch heutzutage doch keiner mehr ab. ...
RE: Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - Kiba113 - 09.06.2014 11:16 heubergen : @NicNic:
Das find ich ebenfalls sehr schade, hab sicher schon zehn Games gekauft auf der Vita die ich nach einer halben Stunde nie mehr angefasst habe. Würde Sony doch nur die 1h oder 24h Vollversion Aktion weiterführen.
RE: Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - renes2 - 09.06.2014 12:55 @heubergen Auf Punkt 3 aus meinem Beitrag bezogen, Heutzutage sind wir nicht mehr in der NES/Gameboy zeit, sogut wie jeder mit einer Aktuellen Konsole besitzt eine Internetverbindung, und hat Zugriff auf Demos. Gabs damals ebend nicht. RE: Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - speedfreak - 10.06.2014 12:59 renes2 : Heutzutage sind wir nicht mehr in der NES/Gameboy zeit, sogut wie jeder mit einer Aktuellen Konsole besitzt eine Internetverbindung, und hat Zugriff auf Demos.
Gabs damals ebend nicht.
RE: Im Test: Wolfenstein - The New Order (PS4) - heubergen - 10.06.2014 13:09 renes2 : @heubergen
Auf Punkt 3 aus meinem Beitrag bezogen, Heutzutage sind wir nicht mehr in der NES/Gameboy zeit, sogut wie jeder mit einer Aktuellen Konsole besitzt eine Internetverbindung, und hat Zugriff auf Demos. Gabs damals ebend nicht.
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