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Im Test: Resident Evil HD Remastered (PS4) - Chabbanese - 03.02.2015 21:20 Publisher: Capcom Entwickler: Capcom Release: 20.01.2015 Altersfreigabe: USK 18 Genre: 3rd Person Survival-Horror Multiplayer: Nein Online-Features: Rangliste Sprache / Texte: Englisch / Deutsch Plattform: PS4 (digital via PSN) zum Angebot (Amazon) <iframe width="1" height="1" src="http://www.amazon.de/Plus-Mitgliedschaft-Monate-deutsches-Konto/dp/B00GWUSCYS/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1416402720&sr=8-1&keywords=playstation+plus&tag=pspdestausiyo-21" frameborder="0" allowfullscreen></iframe> Das Grauen in HD Wer kennt nicht das von Capcom im Jahr 1997 im Original veröffentlichte und 2002 auf den GameCube gebrachte Survival-Horror Resident Evil, das den Maßstab für sein Genre setzte und auch noch heute in manchen Spielen zu erkennen ist? Capcom zauberte mit dem Spiel damals eine Perle auf den Spielemarkt von Nintendo und war dort auch lange Zeit exklusiv. Nun dürfen auch endlich PS4-Besitzer Hand anlegen, für die Konkurrenz wurde das Spiel laut Publisher nochmal ordentlich aufpoliert und überarbeitet - wie der Klassiker auf der PS4 nach mehr als zwölf Jahren abschneidet, erfahrt ihr im exklusiven KINGx-Test. Worum geht's? Bei einem Rettungseinsatz der S.T.A.R.S (Special Tactics and Rescue Service) stürzt der Helikopter des Teams in einem Wald nahe eines alten Anwesens ab. Angeführt von Albert Wesker wird das Team von monströsen Hunden in die Villa gedrängt und muss von da an einen Weg heraus finden. Doch alles geht schief - Teammitglieder verschwinden oder werden tot aufgefunden und unter der Einheit scheint es eine große Intrige zu geben. Der Spieler muss nicht nur einen Weg durch das düstere Anwesen, gespickt von infizierten Toten finden, sondern auch die Verschwörung rund um die Einheit S.T.A.R.S aufdecken. Schöne, hässliche Zombies Es ist, wie es ist <iframe width="800" height="440" src="https://www.youtube.com/embed/b0CgtkOpc5c" frameborder="0" allowfullscreen></iframe> Fazit Zeiten ändern sich und so gerät Resident Evil in eine Zwischenwelt, die keinem Erstspieler so wirklich gut gefallen wird. Neben der Steuerung, die man mögen muss, fällt im Vergleich zu heutigen Spielen einfach die sehr kurze Spielzeit auf. Im Grunde genommen gibt es nur drei Gebiete und fest vorgelegte Vorgehensweisen, um voranzukommen - dominiert wird das Spiel durch die nervigen Ladeszenen zwischen jedem Raum. Als Neuling kann man aber schon mal 12 Stunden am ersten Durchgang sitzen, Veteranen durchbrechen aber leicht die Mauer und legen Zeiten hin, die unter drei Stunden angesiedelt sind. Die Spielzeit wird daher zwar zu den negativen Punkten gezählt, fließt aber fairerweise nicht mit in die Bewertung ein, weil die Spielgröße damals durch die Technik auch irgendwo limitiert war. Leider hakt es in der Remastered aber auch manchmal an der Optik. Während viele Bereiche wirklich schön aufpoliert aussehen und sich sehen lassen können, kommen andere Gebiete wie Pixelmatsch vor. Auch der Sound lässt manchmal zu wünschen übrig und klingt stellenweise wie komprimierte Audiodateien blechig und rauschend - dabei benötigt das Spiel rund 15GB an Speicherplatz. Mit dem Remake kann man schöne Momente haben und seine Trophäensammlung aufpolieren, jedoch kann man für diese Arbeit keinen KINGx-Award an Capcom verleihen. Neulinge der Reihe sollten sich den Titel aber trotzdem nicht entgehen lassen, da er den Grundstein für Resident Evil gelegt hat und die Geschehnisse darin auch noch weitreichend in den Nachfolgern zu spüren sind. Wertung + Nostalgischer Wert + Hoher Wiederspielwert durch verschiedene Modi, Charaktere und Enden + Tolle Story, die maßgeblich für die Hauptreihe war + Rätsel ohne Beihilfe - Extrem kurze Spielzeit (fließt nicht in die Bewertung mit ein) - An einigen Stellen doch nicht so HD wie propagiert - Steuerung kann stark irritieren (fließt nicht in die Bewertung mit ein) - Trotz Remastered viele nervige Ladezeiten RE: Im Test: Resident Evil HD Remastered (PS4) - Sigma-Draconis - 03.02.2015 23:11 Chabbanese : Als Malus kann man die immer noch langen Ladezeiten beklagen. Bei jedem Raumwechsel wird eine Szene abgespielt, in der sich die gewählte Tür öffnet - danach kann man weiterspielen. Die Speicherzeiten haben sich auf der PS4-Version jedoch leicht verkürzt.
RE: Im Test: Resident Evil HD Remastered (PS4) - alinho - 04.02.2015 22:12 Ich bin auch der Meinung, die Animationen erzeugen eine Spannung. Gehört einfach zu resident evil. Schlimmer finde ich den Pixelbrei, obwohl HD propagiert wird. RE: Im Test: Resident Evil HD Remastered (PS4) - MuckeFreak - 06.02.2015 03:18 Ladezeiten? ehm nein? |