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Get connected - Wie Spiele die Welt verbinden - alexking - 26.01.2016 12:46
Da soziale Netzwerke wie der Big Player Facebook auch immer mehr mit Social Games Nutzer anlocken, die viel Zeit auf der Website verbringen, fingen die Entwickler an auszuloten, wie man sich auch in den Köpfen der Hardcore Gamer manifestieren könnte. Jeder weiß, dass ein Hardcore Gamer immer ein Hardcore Gamer bleiben wird, aber man kann auch niemanden verdenken, der plötzlich einen Drang verspürt Social Media Games auf seinem Smartphone mit der aktuellen Version von iOS, Android oder Windows zu spielen. Gaming ist heutzutage global und universell, es gibt immer weniger Grenzen und Beschränkungen. Was früher nur mit meterhohen grauen Rechnerkisten ging, läuft heute problemlos auf dem Gerät, das in eure Handfläche passt. Um mobil gut unterwegs zu sein, empfiehlt sich eine Allnet Flatrate. Wer noch keine hat oder denkt, dass der eigene Tarif zu teuer ist, kann sich auf www.allnetflat-24.de über die besten Anbieter informieren.
Eines der größten Dinge, die das Netz mit vielen Industrien gemacht hat, ist die Isolierung der Plattform an die alle gebunden waren. Spielen ist früher immer mit Konsolen und Cartridges oder Discs in Verbindung gebracht worden, und die Marken wie Nintendo, Microsoft und Sony streben nach der Spitze in den Verkaufscharts und jeder neuer Release sorgt dafür, dass man am Ball bleibt und sich mit dem anderen Konsolenlager vergleicht. Doch mit Social Games auf jedem mobilen Gerät, und mit Features wie HD Auflösung und größerem Display, die jedes neue Gerät hat, wird es den Konsolenspielen zunehmend schwer gemacht mit der rasanten Entwicklung Schritt zu halten und die wirtschaftlich bedingten Nachteile zu kompensieren.
In diesem Sinne wissen auch die Hardliner der Konsolenbranche, dass mobile Games einen großen Einfluss auf die physikalischen Spiele haben und dies ist auf einige Faktoren zurück zu führen. Zunächst einmal sind Social Games kostenlos, etwas das sie deutlich von Konsolentiteln unterscheidet. Social Games generieren Geld aus In-Game Verkäufen während die Konkurrenz auf Absatz in den Läden und Umsatz von DLCs angewiesen sind. Es ist nahezu unvorstellbar, dass teuer produzierte Konsolenspiele a la Call of Duty oder Uncharted kostenlos angeboten werden und nur mit In-Game Verkäufen Profit machen, aber im Zuge des Umsatzrückganges der Industrie ist es nicht mehr ausgeschlossen, dass es in einiger Zeit dazu kommen wird.
Qualität und Komfort sind es, was Social Games so attraktiv macht. Wenn ein Konsolenspieler die Möglichkeit hat, gute Qualität und starke Titel zu einem günstigen Preis zu bekommen, dann wird er vielleicht in dieses Lager wechseln, denn technisch versiert und sozial gebunden sind die meisten ohnehin. Und da Verkaufszahlen die Konsolenbranche diktieren, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis auch jene Titel über Facebook sowie anderen Netzwerken mit Freunden oder der Familie gespielt werden. Dadurch dass Social Games auf Konnektivität setzen, werden wir solche Features wie das Knipsen von Fotos, Erstellen und Sharen von Levels in Zukunft wohl öfters auf den Konsolen sehen.