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Frontier Expo: Details von der Messe zu Jurassic World Evolution - Druckversion

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Frontier Expo: Details von der Messe zu Jurassic World Evolution - alexking - 09.10.2017 08:21


Auf der Frontier Expo wurde am gestrigen Tag neues zu Jurassic World: Evolution enthüllt. Zunächst hatte der berühmte Paläontologe Dr. Jack Horner, der als Berater der Jurassic Park-Reihe zur Verfügung stand und in Jurassic World sogar einen kleinen Gastauftritt hatte, einige Fragen zu seinen Forschungen beantwortet und ein kurzes Interview gehalten.

Im Anschluss daran kam das für alle Jurassic Park: Operation Genesis-Fans eigentlich Interessante: Nach dem Jurassic Park Theme gab es eine Konferenz zu Jurassic World: Evolution, in Rahmen dessen wir erste InGame Bilder präsentiert bekamen, einiges über die Menüführung erfuhren und im Anschluss daran sogar ein erstes InGame-Video zu sehen bekamen:

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Das Spiel soll den Spieler vor die Wahl stellen, ob er sich auf Unterhaltung, Eindämmung oder Forschung konzentrieren möchte., aber auch Mischformen sollen möglich sein. Jede dieser drei Gebiete bringt unterschiedliche Investoren und Aufgaben mit sich. So bezieht sich beispielsweise Unterhaltung eher auf den Traum, den einst der Gründungsvater InGens 1993 mit der Errichtung des Jurassic Parks hatte, den Ursprungspark, den wir bis heute auf der Isla Nublar finden. Es bezieht sich also eher auf das Wunder der Schöpfung. Eindämmung dreht sich eher um Risiko und Belohnung und bei Forschung muss der Spieler gezielt Dinosaurier erforschen und dabei eher dafür sorgen, dass sich das Motto erfüllt, das einst Dr. Ian Malcolm so präzise formulierte: Wenn uns die Evolutionsgeschichte einst gelehrt hat, dann doch das, dass das Leben sich nicht einsperren lässt, das Leben bahnt sich seinen Weg, es erobert neue Territorien, es überwindet sämtliche Barrieren, ob schmerzlich oder gefährlich, aber so ist es. Das Leben findet einen Weg.“

Wie bereits aus Jurassic Park: Operation Genesis bekannt, soll der Spieler den Park Managen und Herausforderungen bestehen. So können Dinosaurier wieder krank werden, sich gegenseitig umbringen oder auch, wie in den Filmen, ausbrechen und Unruhe stiften. Aber auch Naturkatastrophen sind geplant. Im Allgemeinen soll es darum gehen, dass der Spieler ein sich selbst entwickelndes Ökosystem überwacht. Mit der DANN, die an Ausgrabungsstätten gewonnen werden muss, können dann eigene Dinosaurier erschaffen werden, was sehr nach der Integration von Hybriden klingt, durch Jurassic World haben diese bereits Einzug in das Franchise gehalten. 1998 sollte es die Serie Jurassic Park: Chaos Effect geben, in der es um Hybriden gehen sollte, in Jurassic World kam dann der Indominus Rex, auf einem Monitor kann man gegen Ende kurz den Stegoceratops und einen Therizinosaurus-Hybriden sehen. So wie es klingt, werden wir in Jurassic World: Fallen Kingdom Raptorenhybriden, sogenannte Indoraptoren, sehen.

Das Spiel wird im Sommer 2018, wahrscheinlich um den Zeitraum, in dem Jurassic World: Fallen Kingdom in die Kinos kommt, für PS4, Xbox One und PC veröffentlicht.

Dreieck zum Vorgänger