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Sauroid
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xPSP  [Review] Primal Carnage



Einige von euch werden dieses Spiel kennen, doch viele von euch auch nicht. Ich bin der Ansicht, dass dieses Spiel es verdient hat, dass die Benutzer zumindest etwas darüber erfahren, denn es ist mehr, als nur ein Egoshooter, es ist ein Egoshooter in dem Dinosaurier eine tragende Rolle spielen.
Ich will mit diesem Beitrag keinen Gegentrend zu der MineCraft Euphorie erzeugen, die durch die veröffentlichte Version der 1.8 angeregt wurde. Doch möchte ich Freude und Begeisterung unter den hier versammelten Menschen streuen, die wachsen und reiche Frucht bringen möge.
Zu Beginn dieses Beitrages wollt ihr sicher etwas über die Entwickler wissen, die hinter dem Spiel stecken. Doch auch die technischen Daten von Primal Carnage reizen sicher einige.
Das Spiel wird von Lukewarm Media, einem 23 Personen starken Team, produziert und gehört zu den sogenannten „Indi-Games“. Dieser Begriff bezeichnet Spiele, die von eher unbekannten Firmen, Studios oder Gruppen, mit einem in der Regel eher geringeren Budget, entwickelt wurden.
Dadurch bedingt sind die Preise solcher Spiele eher niedriger, doch einher gehend, durch die große Unwissenheit, auch die Anzahl der Spieler. Neben Primal Carnage arbeitet Lukawarm Media an dem Spiel Lightspire - Fortunes. Ursprünglich sollte die Unigine-Engine verwendet werden, wozu es auch einen Trailer gab, doch entschloss man sich im Oktober vergangenen Jahres zu einem Wechsel zur Unreal 3 Engine, die kurz nach der Ankündigung in einem neuen Video bestaunt werden konnte.




Zitat:
Dieses Video zeigt Primal Carnage mit der ursprünglichen Unigine-Engine.





Zitat:
Der erste Trailer von Primal Carnage in dem die neue Engine zum Einsatz kommt, der Spinosaurus gibt momentan noch sehr viele Rätsel auf, noch weiß niemand, wie genau dieser Theropode eingebaut wird.





Dies sind nur einige grundlegende Dinge zu dem Spiel selbst. Nun möchte ich einen Schritt weitergehen, von den Entwicklern und der Engine zu dem Spiel selber. Über dies habe ich bisher noch kein Wort gesagt und es wird Zeit, einige Informationen über Primal Carnage in diesen Beitrag einzubauen. Scherzhaft wird das Spiel auch Dino-Left-4-Dead bezeichnet, was dem Spiel schon sehr nahe kommt, ohne ihm jedoch gerecht zu werden. Wer von euch Left-4-Dead bereits gespielt hat, wird wissen, dass es sich dabei um einen Mehrspielertitel handelt. So verhält es sich auch mit dem Dinosauriershooter. Doch wird er darüber hinaus noch einen Einzelspielerabschnitt besitzen, über den zum jetzigen Zeitpunkt keine Fakten vorliegen.
Aus diesem Grund werde ich in diesem Beitrag, aus Ermangelungen des Sachverhaltes zum Einzelspielerteil, näher auf den Mehrspielerabschnitt eingehen.
Momentan sind zwei Varianten zum Spielen bekannt, weitere sollen folgen.
Zum einen handelt es sich dabei um den so genannten „PowerGrid-Modus“ bei dem es das Ziel ist, möglichst viele Punkte auf der Karte zu erobern. Dabei treten zwei Teams gegeneinander an. Zum einen ist es ein Team bestehend aus Dinosauriern, sowie eine menschliche Gruppe. Dabei soll die maximale Größe für die Anzahl der Kontrahenten bei 20 Spielern liegen.
Der zweite Modus ist sicher einer, den schon viele nach den oberen Zeilen und die Left-4-Dead Anspielung erwartet haben. Bei diesem handelt es sich um den Survival-Modus. Hierbei versuchen die Menschen als Gruppe gemeinsam gegen eine überlegene Anzahl von KI-gesteuerten Dinosauriern zu bestehen.

http://www.gbase.ch/uploads/ci/shots/Primal-Carnage_b_112410.jpg

Zitat:
Ein überlebender tritt gegen den König der Tyrannenechsen an.




Wie ich oben bereits erwähnte, gibt es sowohl Menschen, als auch Dinosaurier, die zum spielen bereit stehen. Diese beiden Gruppen haben jeweils fünf hochspezialisierte Charaktere zur Auswahl, zwischen denen sich der Spieler entscheiden muss, wobei man zu den schrecklichen Echsen sagen muss, dass es nur vier gibt, inklusive einem zusätzlichen Reptil. Es kann gesagt werden, dass Primal Carnage nach dem sogenannten „Nemesis“-System funktioniert, was soviel bedeutet, dass jede Klasse besonders gut gegen einen bestimmten Typen ist, im Gegenzug jedoch große Probleme bei einem anderen bekommt. Es funktioniert nach einem großen Rat, ähnlich dem Schere-Stein-Papier Prinzip.

http://www.rockpapershotgun.com/images/10/sept/primal-nem.jpg

Zitat:
Ein Bild zur Veranschaulichung


Zu Beginn werde ich die fünf Überlebenden ausleuchten und euch einen Einblick gewähren und anschließend ebenso mit den Herrschern der Urzeit verfahren.
Zum einen gibt es die Forscherin bzw. Paläontologin. Durch ihren Beruf besitzt sie im Kampf gegen die Urzeitechsen ein ruhiges Gemüt, was beim Einsatz ihrer Waffe ihre beste Eigenschaft ist. Sie ist eine sehr begabte Schützin. Mit ihrem Scharfschützengewehr hält sie die Gegner auf Distanz. Dabei ist der Pteranodon ihr bevorzugtes Ziel, da sie ihn mit ihrer Waffe in Höhen treffen kann, an denen das Flugreptil für die meisten ihrer Kameraden unerreichbar ist. Hingegen gerät sie in Bedrängnis, sollten ihr die Dinosaurier einmal zu nahe kommen. Dann bekommt sie angst und verliert ihren Vorteil, den sie im Kampf ums Überleben benötigt. Daher sollte sie, besonders bei gegnerische Gruppen wie einem Rudel Compsognathus bei einem entsprechenden Teammitglied bleiben, der ihr Deckung gibt, oder zur Not ihr Heil in der Flucht suchen.
Während ihres Einsatzes stehen ihr neben ihrem Scharfschützengewehr mehrere Hilfsmittel zur Verfügung, die sie sicher durch den Dschungel kommen lassen.
Dabei benutzt sie ihr Scharfschützengewehr, welches die Möglichkeit bietet, zweimal heran zu zoomen. Des weiteren soll das Gewehr äußerst schnell schießen können.
Mit Kopfschüssen kann man fast alle Gegner direkt töten, davon ausgenommen sind größere Reptilien, wie den Tyrannosaurus Rex.
Wie ich bereits schrieb, hat die Wissenschaftlerin auf zusätzliche Utensilien zugriff. So bietet ihr Gewehr neben der normalen Munition einen zweiten Feuermodus, der es ihr erlaubt, einen Betäubungspfeil zu verschießen. Dieser setzt die Urzeitechsen für eine längere Zeit außer Gefecht, so verlangsamt der Pfeil ihre Gegner oder verwirrt sie.
Oben wurde bereits erwähnt, dass ihre größte Schwäche der Nahkampf ist. Jedoch besitzt die Forscherin auch dafür einen Ausgleich. Sollte ihr doch einmal ein oder mehrere Dinosaurier zu nahe kommen, besitzt sie eine letzte Möglichkeit, sich zu verteidigen. Wenn dieser Fall eintritt, kommt ihr Stromschocker zum Einsatz, der die Ausdauer der Tiere kurzzeitig verringert und ihr so die Chance zur Flucht gibt.
Neben der Paläontologin gibt es noch vier weitere Charakter. Als nächstes wende ich mich dem Kommando zu.
Dieser ist, wie alle anderen, auf seine ganz eigene Art und Weise ein sehr wichtiger Teil der Gruppe. Er übernimmt die Aufgabe des Schadensausteiler, mit seinen beiden Waffen. Was ihm an Präzision und Geschicklichkeit fehlt, macht er mit roher Waffengewalt weg. Zum einen greift er dabei auf sein Sturmgewehr zurück und zum anderen besitzt er einen Raketenwerfer. Dies sind zwei sehr mächtige Waffen, die den Dinosauriern viel Schaden zufügt, doch gibt es auch immer eine Kehrseite der Medaille. Beide Waffen besitzen einen starken Rückstoß, der dem Kommando schwer zu schaffen macht. Darüber hinaus sind beide Maschinen relativ ungenau und können, bei längerem Dauerfeuer, einen großen Streuradius haben. Während die Forscherin eine Koryphäe im Fernkampf ist, ist der Kommando besonders im Nahkampf bzw. dem mittleren Bereich äußerst effektiv, bedingt durch die negativen Eigenschaften seiner Waffe. Jedoch ist er im Kampf gegen größere Dinosaurier, wie dem fleischfressenden Theropode Tyrannosaurus Rex, unverzichtbar, da er ihm, selbst mit den Querschlägern, genügend Schaden zufügt. Wie auch schon die Klasse vor ihm, besitzt auch der Kommando Problemgegner, gegen die er sich nur schwer verteidigen kann. So sind es vor allem die kleinen und agilen Dinosaurier, wie die Raptoren, die den Kommando in eine Zwangslage bringt, aus die er sich, auch mit seiner Muskelkraft, aus eigener Kraft nicht mehr befreien kann. Die letzte Option, die ihm dann noch bleibt, ist dem Saurier mit seinem Kolben zurückzustoßen. Dabei versetzt er ihm einen Stoß, der seinen Gegner kurzzeitig außer Gefecht setzt.
Wie ich bereits oben erwähnte, hat der Kommando zugriff auf ein sehr leistungsstarkes und automatisches Gewehr, auf das ich jetzt nähe eingehe werde. Es kann mit sehr viel Munition ausgestattet werden, die bei dieser Waffe von Nöten ist, da die Kugeln einen großen Streuradius haben. Zusätzlich hat das Sturmgewehr einen starken Rückstoß, der Präzision und Genauigkeit zur Glückssache macht.
Auch besitzt der Kommando einen zweiten Feuermodus für sein Sturmgewehr, der es ihm erlaubt, seine Waffe in einen Raketenwerfer zu verwandeln, der den Dinosauriern eine Menge Schaden macht, im besten Fall versetzt die Granate ihn in die Lage, einen Gegner mit einem einzigen Schuss zu bezwingen. Doch ist die Anzahl der tragbaren Granaten äußerst begrenzt.
Das dritte Teammitglied, dass ich euch präsentieren möchte, ist der Spurenleser.
Dieses Gruppenmitglied weißt sich dadurch aus, dass er nicht nur zum töten ausgerüstet ist. Jedoch kann er Gegner mit seiner Schrotflinte und den Fackeln in Schach halten. Außerdem ist er nicht allein auf seinem Weg. Er hat an seiner Seite immer einen Hund, der ihn vor nahenden Dinosaurier warnt. Doch ist er so erzogen, dass er dem Spurenleser aufs Wort gehorcht. So kann er auch leise sein, wenn es erforderlich ist. Die einzige Gegenleistung, die sein Begleiter dafür verlangt ist, dass sein Herrchen ihn vor Schaden bewahrt. Der Pteranodon kann seinen Hund jedoch überlisten, da er lautlos in den Lüften herabgleitet und so zur größten Gefahr des Spurenlesers wird.
Ihr habt ja schon erfahren, dass der Spurenleser eine Schrotflinte, sowie Fackeln nutzt. Die Fackel kann von ihm platziert, geworfen, aber auch getragen werden. Jedoch ist ihre Brennzeit begrenzt und sie erlischt nach einer bestimmten Zeit. Das Licht der Fackel wirkt sich auf die Dinosaurier in der näheren Umgebung aus.
Seine Schrotflinte benötigt eine gewisse Nachladezeit, dafür richtet sie an Gegnern, aus nächster Nähe, erhebliche Schäden an.
Darüber hinaus führt der Spurenleser immer noch ein Jagdmesser mit sich. Dieses dient ihm in besonders ausweglosen Situationen und schneidet sich durch Dinosaurier genauso gut, wie durch dichte Vegetation.
Nach dem Spurenleser komme ich nun zum Fallenleger. Er ist eine Bereicherung für seine Kameraden, da er sich durch einen kühlen Kopf auszeichnet. Selbst in brenzligen Situationen bleibt er ruhig und gelassen. Und so ist er darauf vorbereitet, auch in solchen Momenten die Kontrolle zu behalten. Dies gelingt ihm mit seinem Netzwerfer. Dinosaurier sind zwar äußert gefährlich, doch wenn sie sich nicht fortbewegen können, verlieren sie an Gefahrenpotenzial. Und mit seinen Doppelpistolen erlegt er sie anschließend. Doch muss der Fallenleger dabei sehr acht geben, denn der Dilophosaurus ist dabei sein ärgster Kontrahent, da er in der Lage ist, die Dinosaurier aus ihren Fallen zu befreien. Trotz der Tatsache, dass der Tyrannosaurus Rex zu groß für das Netz des Fallenlegers ist, bringt der Einsatz seiner Waffe der Gruppe noch immer einige Vorteile.
Bei dem Netzwerfer handelt es sich um eine Waffe, die eine begrenzte Anzahl von Netzen verschießen kann, die sich auf Knopfdruck entfalten und um ihre Gegner wickeln können. Die Opfer benötigen eine gewisse Zeit, um sich befreien zu können, so dass das Team die Möglichkeit erhält, das Reptil entweder zu töten, oder zu fliehen.
Diese Waffe ist jedoch nicht tödlich, so führt er zusätzlich zwei Pistolen mit sich, die den Dinosauriern zwar nicht allzu viel Schaden verursachen, dafür sind sie jedoch schnell, so dass sich der verursachte Schaden rasch summiert.
Zwar nicht seine erste Wahl, jedoch benutzt der Fallensteller zusätzlich zu seinen Pistolen sein Jagdmesser. Dieses nutzt er in erster Linie für Dinosaurier, die in seinem Netz gefangen sind, da sie anfällig für Attacken mit dem Messer sind.
Das letzte Mitglied des Söldner-Trupps ist der Pyromane. Mit seinem Flammenwerfer hält er die Dinosaurier auf Abstand. Will er sie jedoch erlegen, muss er sie mit seiner Kettensäge näher kommen lassen. Dabei ist der Pyromane besonders gegen ein Rudel Compsognathus effektiv.
Ein sehr großes Problem hingegen bekommt er, wenn ein Tyrannosaurus Rex auf ihn zu stapft. In solchen Situationen ist es für ihn besser, wenn er Deckung hinter einem Kameraden sucht, der für diesen Giganten die passenden Waffen besitzt.
Seine Hauptwaffe bei seinen Einsätzen ist der benzinbetriebende Flammenwerfer, der über eine kurze Distanz der Gruppe die Dinosaurier vom Leibe hält. Doch, sollte etwas in das Meer aus Flammen geraten, macht die Waffe mit der Urzeitechse kurzen Prozess.
Wenn es der Truppe in ihren Einsätzen zu brenzlig wird, da ein Rudel sie attackiert, kann der Pyromane, statt zur Kettensäge, auch zu einer Granate greifen. Mit ihr ist es ihm möglich, einen Bereich zu säubern.
Als letzte Option steht ihm eine zweite Funktion seines Flammenwerfers zur Verfügung, die ihn die Waffe als Kettensäge nutzen lässt. Diese benötigt sehr viel Benzin, ist dafür jedoch eine äußerst tödliche Nahkampfwaffe.
Dies waren die ersten fünf Charakter, die dem Spieler zur Verfügung stehen. Es handelte sich bei ihnen um die Menschen, dem sogenannten Söldner-Trupp. Darüber hinaus sind die Entwickler von Primal Carnage am überlegen, ob sie den Menschen Fahrzeuge zur Seite stellen, die ihnen zusätzliche taktische Vorteile ermöglichen. Dabei sind Motorräder, Jeeps und ATVs im Gespräch. Doch gibt es hierzu noch keine weiteren Informationen.
So komme ich nun zu den eigentlichen Protagonisten dieses Spiels, den wohl bekanntesten Lebewesen aller Zeiten, den Dinosauriern. Ihnen kommt in Primal Carnage eine besondere Rolle zu, bekommt der Spieler das erste Mal seit langem die Möglichkeit, sie zu spielen. Die letzten Spiele, die mir bekannt sind, in denen man als Dinosaurier agieren konnte, war für die Playstation 1 der Titel Jurassic Park: Warpath, in denen man gegen andere Dinosaurierarten kämpften musste und Jurassic Park: The Lost World, in der es darum ging, sowohl als Mensch, wie auch als Dinosaurier, die Reise über die Isla Sorna zu bestehen. Daher ist diese Option, als Urzeitechse etwas sehr besonderes. Aus diesem Grund beginne ich direkt mit dem ersten Dinosaurier. Es ist noch zu beachten, dass über die Dinosaurier-Klassen weniger bekannt ist, als über die Menschen.
Beginnen möchte ich mit dem wohl bekanntesten und zugleich umstrittensten Jäger seiner Zeit, den fleischfressenden Tyrannosaurus Rex.
Dieser bildet im Spiel die sogenannte „Tank-Klasse“, was soviel bedeutet, dass er in der Lage ist, sehr viel Schaden auszuhalten. Doch verträgt der T-Rex nicht nur viel Schaden, durch seine biologischen Vorteile, wie seine Größe und seinen massiven Schädel, ist er dazu fähig, erheblichen Schaden an seiner Beute zu machen. So ist seine Größe zugleich auch seine Schwäche, denn dadurch sind ihm bestimmte Areale verwehrt, was ihn zu einem leichten Ziel macht.
Menschen, die nur eine kurze Schussdistanz haben, sind dabei von ihm besonders begehrt, während ihm das Kommando oder die Forscherin mehr Probleme bereiten.
Wer von seinem Schädel erwischt wird und in seinem eisernen Biss gefangen ist, ist verloren. Nie konnte sich ein Wesen aus den tödlichen Zähnen eines Tyrannosaurus befreien. Die Opfer geben ihm dabei immer etwas Lebensenergie zurück.
Und sein Kopf kann noch mehr. Der Kehle dieser Urzeitechse entstammt ein Brüllen, das das Mark gefrieren lässt und seine Beute kurzzeitig verwirrt.
Wie ich es oben bereits erwähnte, ist die Größe von 14 Metern und das Gewicht des Tyrannosaurus von gut sechs Tonnen, nicht nur als ein Nachteil, sondern auch als eine positive Eigenschaft anzusehen. Wer unter die Füße dieses Königs gerät, für den hat das Leben ein jähes Ende.

Dies waren die offiziellen Informationen zu dem König der Tyrannenechsen, wie der Tyrannosaurus Rex im Deutschen heißt, da sein Name lateinisch ist. Nun möchte ich über das Spiel hinaus einen weiteren, tieferen Einblick in diesen Dinosaurier gewähren. Er lebte im heutigen Asien und Nordamerika vor 68 bis 65 Millionen Jahre vor unserer Zeit. Auch er starb an der Kreide-Tertiär-Grenze aus. Er wurde ca. 13 bis 15 Meter groß und wog ungefähr sechs Tonnen. Er gehört zur Gruppe der Theropoden, denen alle zweibeinigen, fleischfressenden Dinosaurier angehören und weiter zur Systematik der Echsenbeckendinosaurier. Eine der wichtigsten Einteilungen ist die, dass Dinosaurier nach ihrem Becken in Echsen- und Vogelbeckendinosaurier eingeteilt werden. So gelten sämtliche Theropoden, darunter auch der T-Rex, als Vorfahre unserer heutigen Vögel und der König der Tyrannenechsen, als besonderer Vorfahre unseres heutigen Haushuhnes. Wenn ihr also das nächste Mal Hühnchen esst, denkt daran, dass ihr eventuell auf einem T-Rex herumkaut.
In meiner Einleitung zum Tyrannosaurus Rex in Primal Carnage schrieb ich, dass er einer der Bekanntesten und zugleich auch umstrittensten Dinosaurier ist. Ein Grund dafür ist, dass bis vor ca. 20 Jahre noch immer das Bild der trägen und faulen Urzeitechsen vorgeherrscht hat. Jurassic Park war einer der ersten Filme, der Dinosaurier auch als schnelle und agile Jäger präsentierte, dabei mutierte der T-Rex in diesem Film jedoch zur blutrünstige Bestie. Dies schaffte ihm ein nicht gerade positives Image. Doch stellten wenige Jahre später Forscher die Theorie auf, dass der Tyrannosaurus Rex kein Carnivor gewesen sein soll, sondern ein Aasfresser, da er durch seinen massiven Schädel einer großen Sturzgefahr ausgesetzt gewesen sein soll. Weiter wurde gesagt, dass er mit seinen Ärmchen nicht mehr in der Lage war, sich aufzurichten, so wäre der T-Rex dem Tode preisgegeben gewesen. Daraus schlussfolgerten einige Paläontologen, dass der König der Tyrannenechsen gar ein Herbivor gewesen sein muss. Jedoch entdeckte man in jüngster Zeit Hohlräume in seinem Schädel und nicht nur in seinem, sondern in den Schädeln vieler größerer Theropoden. Dies senkte zum einen das Gewicht ihres Schädels, so dass es sie entlastete, somit war der Tyrannosaurus Rex nicht mehr kopflastig. So wiegt der Schädel des T-Rex nach neusten Berechnungen nur noch gut eine halbe Tonne. Einhergehend könnte dies auch bedeuten, dass Theropoden weit weniger intelligent waren, als wir bisher angenommen haben, was jedoch angesichts ihrer Größe nicht weiter tragisch gewesen wäre.

Als nächstes werde ich mich dem Raptoren aus Primal Carnage zuwenden.
Dieser kleine, sehr agile Carnivor gehört in dem Spiel zur Angriffsklasse. Darüber hinaus ist sehr sehr wendig und gut geeignet für Überraschungsangriffe aus dem Hinterhalt. Dabei muss er jedoch, besonders auf einer offenen Fläche, seine Angriffe gut planen, was zu einer, für ihn, besonderen Aufgabe wird, denn sein Körper ist nicht dazu ausgelegt, viel Schaden zu verkraften, was ihm sehr schnell zum Verhängnis wird. Besonders die Forscherin und der Kommando sind bevorzugte Ziele des Raptoren, wohin gegen der Fallensteller mit seinem Netzwerfer eine ernstzunehmende Bedrohung für den Dinosaurier darstellt.
Zum einen greift der Raptor mit seinen scharfen Zähnen und Krallen an, die seinem Opfer viel Schaden zufügt.
Doch eine der berühmtesten Eigenschaften dieses kleinen Dromaeosauridae ist seine Sprungfähigkeit, mit der er sein Opfer zu Boden drückt, ehe seine messerscharfen, sichelförmigen Klauen, die er jeweils am Zeh besitzt, in seinen Körper eindringen und die Beute so tötet. Dies kann nur verhindert werden, wenn das Beutetier Unterstützung in der Nähe hat.

Doch auch zum Raptoren gibt es, ebenso wie beim vorangegangenen Tyrannosaurus Rex mehr zu erzählen, als in Primal Carnage offenbart wird.
Raptor kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Jäger oder Räuber. Wie auch andere zweibeinigen Karnivoren gehören auch sie zur Gruppe der Theropoden und spezifischer zur Gruppe der Dromaeosauridae, der alle Raptoren angehören, wie zum Beispiel der Velociraptor, einem 80cm großen, gefiederten Fleischfresser, der in Wüstenregionen lebte und dessen Hauptnahrung Protoceratops war, Oviraptor, einem Eierdieb, Microraptor, Variraptor und viele andere. Sie gehörten ebenfalls zur Systematik der Saurischia, was Echsenbeckendinosaurier bedeutet.
Berühmt wurden Raptoren, vor allem aber der Velociraptor, durch den Film Jurassic Park, in der sie zumeist lediglich als Raptoren bezeichnet wurden. In diesem Kinofilm wurden jedoch keine Velociraptoren gezeigt, sondern eine Mischung aus Deinonychus und Utahraptor, der erst kurz vor Drehbeginn entdeckt wurde, der man den Namen Velociraptor gab.
Des weiteren ist der Einsatz der Sichelklaue der Raptoren umstritten, ob sie die Nötige Festigkeit besaßen, Haut und Sehnen zu durchtrennen, ein Thema das noch immer kontrovers Diskutiert wird.

Nun wende ich mich dem Dilophosaurus zu. Dieser Dinosaurier ist dafür geschaffen, aus dem Hinterhalt zu attackieren und anschließend zu fliehen. Dabei ist er nicht nur auf seine Zähne und Krallen beschränkt, sondern kann darüber hinaus noch aus kurzer Distanz Gift spucken. Dieses fügt seinen Gegnern auch nach einer gewissen Zeit Schaden zu, außerdem hat es zur Folge, dass sein Opfer kurzzeitig erblindet. Er ist zwar größer als ein Raptor, im Gegenzug jedoch auch weniger agil und langsamer. Auch ist diese Echse in der Lage, gefangene Dinosaurier aus den Netzen des Fallenlegers zu befreien.

Immer wieder wird dem Dilophosaurus nachgesagt, er könne Gift spucken, doch liegen hierfür bislang keinerlei Beweise vor. Besonders wurde diese Eigenschaft durch den Film Jurassic Park geschürt, in der ein Dilophosaurus einen Menschen zunächst anspuckt, ehe er ihn tötet. Doch genauso wie die Fähigkeit, Gift zu spucken, ist auch seine Größe ihm Film falsch dargestellt. Tatsächlich war dieser Dinosaurier ca. sechs Meter lang und wog dabei eine halbe Tonne.
Auch besaß er keine Halskrause sondern lediglich zwei Höcker auf seinem Schädel, deren Verwendungszweck bis heute ein Rätsel ist, es wird jedoch angenommen, dass sie zur Paarung eingesetzt wurden, ebenso, wie zum Beispiel Allosaurier. Einhergehend wird, wie auch beim Tyrannosaurus Rex, darüber diskutiert, ob Dilophosaurus ein Carnivor gewesen sein konnte. Neben dem Kopfschmuck, der ihm bei seinen Attacken hinderlich gewesen sein müsste, besaß er nur schmale, dafür spitze Zähne, sowie einen schmalen, leicht gebauten Körper. Daraus schlussfolgern Wissenschaftler, dass dieser Dinosaurier wahrscheinlich ein Aasfresser war, oder sich von Fischen ernährt haben muss. Ein Indiz dafür geben Skelett seiner nächsten Verwandten, die oft in Nähe von Uferböschungen gefunden wurden und zum Teil sogar in tieferen Gewässern, in denen es ihnen ein leichtes gewesen sein müsste, Fische zu fangen.
Der Dilophosaurus lebte in Nordamerika im Unterjura. In ihm vereinen sich Merkmale von Carnosauria und Coelurosauria. Auch besaß er noch, wie viele primitivere Theropoden vier Finger an den Händen, sowie fünf Fußzehen. Spätere besaßen nur noch drei Finger und bis zu vier Zehen an den Füßen. Sein Name ist griechisch und bedeutet Echse mit zwei Kämmen. Er gehört zur Gruppe der Theropoden und zur Systematik der Saurischia.

Nachdem ich den Dilophosaurus abgeschlossen habe, komme ich nun zum Pteranodon, einer der verstricktesten Klassen in Primal Carnage, nach der Beschreibung dieses Reptils, werde ich näher erläutern, weshalb dem so ist.
Der Pteranodon bildet die Kundschafter-Klasse der Dinosaurier-Klassen. Obwohl seine Angriffe sehr riskant für ihn sind, da er sich dabei der Gefahr aussetzt, getötet zu werden. Dafür sind seine Attacken jedoch kaum vorherzusehen, was ihm einen Vorteil in seinem Überlebenskampf bringt.
So ist er ein Kundschafter am Himmel und wird auch als geflügelter Tot bezeichnet.


Wie ich bereits mehrfach in diesem Beitrag erwähnte, nimmt der Pteranodon eine Sonderstellung in dem Dinosaurier-Team ein. Er gehört zur Gruppe der Pterosaurier, die ihre Blütezeit im Jura, vor dem Auftauchen der Vögel hatten. Doch wurden sie von ihnen verdrängt, sie übernahmen die Herrschaft in der Luft, da sie kleiner und wendiger waren, als die großen, schwerfälligen Flugreptilien. Es wird vermutet, dass Flugsaurier nur von Klippen aus fliegen konnten, da sie warme Winde für ihren Auftrieb benutzten, sowie glauben Wissenschaftler, dass die bei Regen zur Flugunfähigkeit verdammt waren, da ihre Häute, die ihnen den Auftrieb ermöglichten, nicht nass werden durften. Diesen Tatsachen jedoch zum Trotz, war der Quetzalcoatlus in der Kreidezeit der größte jemals lebende Pterosaurier mit einer Flügelspannweite von gut 12 Metern.
Wie auch die Plesiosaurier gehören die Pterosaurier nicht zur Gruppe der Dinosaurier, aus diesem Grund schrieb ich, dass es vier Dinosaurier + ein Reptil gibt. Sie teilen lediglich gemeinsame Vorfahren mit ihnen. Ein weiterer Unterschied ist, dass die Dinosaurier das Ende der Kreidezeit überlebten, während sowohl die Fischechsen, als auch die Flugreptilien ausstarben. Pteranodon kommt aus dem Griechischen und bedeutet Zahnloser Flügel. Dieses Flugreptil gehört der Gruppe der Pterosauria an.

Der letzte Dinosaurier, der zur Auswahl in Primal Carnage steht, ist der Compsognathus. Als Rudeltier zeichnet sich dieses Urzeitreptil aus, dass er als Einzelgänger nur eine geringe Gefahr darstellt, während er als Gruppe eine Bedrohung darstellt. Durch seine geringe Größe sind diese Dinosaurier gut zum infiltrieren geeignet.

Auch der Compsognathus gehört zur Gruppe der Theropoden und zur Systematik der Saurischia. Sein Name bedeutet Zartkiefer und kommt aus dem Griechischen.
Häufig wird dieser kleine und agile Dinosaurier als Rudeltier dargestellt, tatsächlich liegen hierfür keine Beweise vor. Höchst wahrscheinlich war der Compi ein Insektenfresser, nicht wie in Jurassic Park: Die Vergessene Welt gezeigt.

Alle zehn Klassen sind einzigartig und bieten ein einzigartiges Spielerlebnis. Sie sind für sich in ihrem Überlebenskampf perfekt ausgestattet. Darwin bezeichnete dies als Survival of the fittest, was in vergangenen Zeiten häufig falsch als das Überleben des Stärksten verstanden wurde. Doch wird es heute als das Überleben des am besten Angepasstesten verstanden und genau dies ist in Primal Carnage das Ziel. Durch seine Anpassung, die jede Klasse bietet, zu überleben.

Über die Menschen und Dinosaurier der 10 Klassen hinaus, scheint es noch eine Reihe weiterer Dinosaurier zu geben. In wie fern sie Einfluss auf das Spielgeschehen haben, ist zum jetzigen Zeitpunkt unbekannt.

http://unigine.com/press-releases/100205-primal_carnage/primal_carnage3.jpg

Auf diesem Foto ist ein Parasaurolophus zu erkennen.
Außerdem konnte man bisher einen Stegosaurus, sowie Brachiosaurus sehen. In dem oben zu bestaunenden Trailer zur Unreal 3 Engine kommt noch ein Spinosaurus aegyptiacus vor. In wie weit diese Dinosaurier, zum großteil Herbivoren, diese Dinosaurier eingesetzt werden ist unbekannt. Gerüchten zufolge könnte es sogar dazu kommen, dass man gegen einen Liopleurodon, einem der größten Meeresreptilien, die es je gab, bestehen muss.

Erst vor wenigen Tagen ist ein neues Video zu Primal Carnage erschienen, der dritte Alpha-Trailer:


Zitat:
Besonders das Ende finde ich hierbei interessant. Werden Tyrannosaurier in Primal Carnage als skrupellose Einzelgänger oder als soziale Wesen dargestellt? Das werden wir wohl frühestens im Spiel erfahren.


Als Abschluss möchte ich noch einige Informationen zur Beta geben. Diese ist bereits gestartet und jeder Mensch hat die Möglichkeit, an ihr teilzunehmen, wenn gewisse Bedingungen erfüllt werden.
Zum einen muss jeder, der an der Beta teilnehmen möchte, das Spiel, oder besser gesagt die Idee, unterstützen. Außerdem verpflichten sie sich dazu, mindestens eine Stunde am Tag zu spielen und regelmäßig einen Bericht abzugeben.

Ursprünglich sollte das Spiel schon Ende letzten Jahres erscheinen, doch nun ist es auf das vierte Quartal 2011 gelegt und soll bei seiner Veröffentlichung 20 US-Doller kosten. Erscheinen wird es Plattformübergreifend für die Playstation 3, die X-Box 360, sowie für den PC, darunter wird es über Steam veröffentlicht.
Des weiteren besteht von den Machern die Idee Primal Carnage Mobile zu entwickeln und zu veröffentlichen. Sollte dies geschehen, soll das Spiel für IOS und Android erscheinen.
Wie das Spiel veröffentlicht wird, ist noch nicht gänzlich geklärt. Dass es als Download erscheint, ist gesichert, doch noch immer steht die Idee im Raum, das Spiel zusätzlich als CD bzw. DvD in den Handel zu bringen. Damit müssen wir uns noch etwas gedulden.

Meine Meinung zu dem Spiel ist überaus zuversichtlich, zumal es sich dabei um ein Schießspiel handelt. Vorweg, ich bin kein Freund von solchen Spielen, doch ist Primal Carnage dabei eine Ausnahme für mich, da in diesem Spiel Dinosaurier die Protagonisten sind.
Ein weiterer Grund ist, wie oben erwähnt, die Möglichkeit, einen Dinosaurier zu spielen. Dies ist eine Rarität in der heutigen Zeit.
Mit diesem Titel sehe ich einen Hoffnungsschimmer in der Ferne. Viele hielten Dinosaurier erneut für ausgestorben. Lange Zeit beflügelten sie die Fantasie der Menschen, angeregt wurde dies durch Steven Spielbergs Jurassic Park. Doch in den letzten Jahren wurde es ruhiger um diese Urzeitechsen, nur noch vereinzelte Dokumentationen gaben Lebenszeichen von ihnen, doch wurden diese immer kindlicher und ihre Animationen seltsamer. Während sie in Vergangenheit für besonders gute Animationen bestaunt wurden, gelten sie heute als Tiere für Kinder, obwohl sie diese Wesen nicht zu verstehen vermögen. Ist die Dinomanie, die Steven Spielberg mit Jurassic Park auslöste, Vergangenheit, diese Urzeittiere nun nicht nur mit ihren Leibern ausgestorben, sondern sind sie dieses Mal einen endgültigen Tod gestorben, der sich auf unsere Köpfe beschränkt?
Für mich ist dies ist eine der dringenden Fragen unserer moderenen Zeit. Welchen Platz haben ausgestorbene Tiere bei uns? Können diese längst verblichenen Tiere eine Gefahr für unser Image, unser Selbstbild in der Welt darstellen? Die Entwicklung der letzten Jahre war ernüchternd. Die letzten Dinosaurierspiele erschienen 2008. Zum einen war es ein neuer Teil von Turok, der auch Turok Rebirth hieß und zum anderen, niemals in Europa erschienen, das Spiel Jurassic: The Hunted.
Bis auf in Primal – Die Rückkehr der Urzeitmonster wurde es anschließend sehr ruhig um Dinosaurier. Was sich jedoch dieses Jahr getan hat, ist ein positiver Schritt nach vorne. Zum einen erscheint Jurassic Park als Blueray und Steven Spielberg kündigte nun offiziell den vierten Teil des Dinosaurierfilms an. Des weiteren produziert er eine Serie, die Terra Nova heißt und am 26. September 2011 in Amerika mit einer Pilotfolge beginnen soll. Des weiteren sind neben Primal Carnage ein Jurassic Park – Spiel angekündigt, sowie ein weiteres Spiel, das den Namen Dino Storm trägt. Außerdem wurde hier das Dinosaurierspiel Orion angekündigt. Eine solche Fülle, an künftigen Dinosauriertiteln gab es lange nicht mehr. Wir dürfen sehr gespannt sein.
So kann ich sagen, dass ich Primal Carnage überaus positiv zugewand bin.

Zum Ende des Beitrages kommt das Quellenverzeichnis:

http://www.primalcarnage.com/website/images/PC/promotions/PrimalCarnageLogo.jpg

http://www.gamestar.de/index.cfm?pid=1589&pk=19522

http://www.pcgames.de/Primal-Carnage-PC-234123/

http://www.pcgames.de/Primal-Carnage-PC-...on-845240/

http://www.pcgames.de/Primal-Carnage-PC-...en-816647/

http://www.pcgames.de/Primal-Carnage-PC-...ex-810639/

http://www.pcgames.de/Primal-Carnage-PC-...en-803732/

http://www.pcgames.de/Primal-Carnage-PC-...eo-776620/

http://www.pcgames.de/Primal-Carnage-PC-...en-704461/

http://www.primalcarnage.com/website/about

http://www.primalcarnage.com/website/classes-scientist

http://www.primalcarnage.com/website/classes-heavy

http://www.primalcarnage.com/website/classes-pathfinder

http://www.primalcarnage.com/website/classes-trapper

http://www.primalcarnage.com/website/classes-pyro

http://www.primalcarnage.com/website/classes-trex

http://www.primalcarnage.com/website/classes-raptor

http://www.primalcarnage.com/website/classes-dilo

http://www.lukewarmmedia.com/website/about

http://forum.primalcarnage.com/viewtopic.php?f=18&t=977

http://forum.primalcarnage.com/

http://forum.primalcarnage.com/viewtopic.php?f=45&t=1112

http://forum.primalcarnage.com/viewtopic.php?f=45&t=1563

http://forum.primalcarnage.com/viewtopic.php?f=45&t=2043

http://forum.primalcarnage.com/viewtopic.php?f=45&t=2717

http://forum.primalcarnage.com/viewtopic.php?f=45&t=419

http://de.wikipedia.org/wiki/Tyrannosaurus

http://www.dinosaurierarten.de/dinosaurier_tyrannosaurus.shtml

http://www.dinosaurier-info.de/animals/dinosaurs/pages_t/tyrannosaurus.php

http://www.dinosaurier-info.de/animals/dinosaurs/pages_d/dilophosaurus.php

http://de.wikipedia.org/wiki/Dilophosaurus

http://bestiarium.kryptozoologie.net/artikel/angebliche-aasfresser-teil-1-dilophosaurus/

http://de.wikipedia.org/wiki/Compsognathus

http://www.dinosaurier-info.de/animals/dinosaurs/pages_c/compsognathus.php

http://www.dinowelt.de/sauriere/carnosaurier/240-compsognathus.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Dromaeosauridae

http://www.dinosaurier-info.de/animals/family_pages/dromaeosauridae.php

http://de.wikipedia.org/wiki/Pteranodon

http://www.dinosaurier-info.de/animals/pterosaurs/pages_p/pteranodon.php

http://www.dinosaurier-info.de/animals/pterosaurs/pages_q/quetzalcoatlus.php

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2011 22:52 von Sauroid.

21.09.2011 20:46
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RE: [Review] Primal Carnage

Deine Beiträge sind ganze Romane.Man braucht allein unglaubliche Zeit um so einen Beitrag zu lesen,das ist einfach unglaublich.

Die Review ist super,mit eigener Meinung,allgemeine Beschreibung und schön mit Bildern gestaltet.


Wenn aus dir später nichts wird dann weiß ich auch nicht mehr^^...



21.09.2011 21:02
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crunchop
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Beitrag: #3
xPSP  RE: [Review] Primal Carnage

Also ich denk des Spiel hat wirklich das potenzial es mit left 4 dead aufzunehmen. Es sieht wirklich nach spaß aus zb. einen T-rex zu steurn ;D
naja wenns nicht zu teuer ist wirds vllt gekauft Big Grin bzw. wenns günstiger wird als 20 euro *hust*

Ansonnsten super beitrag hast scheinbar richtig viel Arbeit reingesteckt ;D


26.09.2011 14:54
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