Ein SEGA Mitarbeiter erhob in einem Interview mit Destructoid schwere Vorwürfe gegen Gearbox Entertainment, die für SEGA den Ego-Shooter Aliens: Colonial Marines entwickelt haben sollen oder eben nicht. Denn genau darum geht es. Gearbox wird vorgeworfen, zwar das Geld von SEGA für die Entwicklung des recht miesen Shooters genommen, dann aber mit TimeGate einen günstigen Entwickler mit dem Titel beauftragt zu haben.

Die SEGA Millionen soll man stattdessen in das eigene Projekt Duke Nukem Forever gesteckt haben, für das man erst einmal die teuren Rechte von 3D Realms abkaufen musste. SEGA soll deshalb derzeit über rechtliche Schritte gegen Gearbox nachdenken. Deren Chef Randy Pitchford äußerte sich noch nicht zu den Vorwürfen.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2013 17:08 von alexking.

Die Demo hat Gearbox noch gemacht, danach gings zu TimeGate und die habens versaut.

die demo war schon geil... aber das endprodukt.... eher müll.... bin gespannt, was da nun passiert.

Also wenn sich das echt bewahrheitet dann hoffe ich das die echt böse aufn Sack kriegen. Das wäre schon echt kack'n dreist nen paar Millionen zu bekommen und die dann für sonen rotz wie Duke Nukem rauszuhauen.

Das erinnert mich an so einen Angestellten in einer Firma, der offiziell das gesamte Netzwerk betreute und im Geheimen um einen Bruchteil seines Gehalts eine chinesische Firma dafür beauftragte
Gearbox hat da ziemlichen Mist gebaut, und das Geld wäre besser in Aliens investiert gewesen als in dieses Duke Nukem, von dem nach 2 Wochen niemand mehr sprach.

ich sage nur verdient hätten se es..vorallen weil gearbox nicht so unfähig sind wie sie jetzt dadurch von manchen dargestellt werden.