Microsoft versucht mit der Xbox One zu punkten
Microsoft hat ähnlich, wie auch der Konkurrent Sony eine neue Konsole auf den Markt gebracht. Diese neue Konsole tritt dabei die Nachfolge der Xbox 360 an, die seit dem Ende des Jahres 2005 auf dem Markt ist. Microsoft setzt bei der Konsole der neuesten Generation übrigens nicht nur auf die Xbox One als Spielekonsole, sondern die Konsole soll vielmehr auch die multimediale Anlaufstelle in den Wohnzimmern werden. Diese Zielsetzung findet sich daher auch in dem Namen wieder.
Viel Gegenwind schon vor dem Verkaufsstart der Xbox One
Microsoft hat sich diesmal das Leben schon bei der Vorstellung der neuesten Konsole selbst schwer gemacht. Denn bereits weit vor dem Verkaufsstart gab es reichlich negative Reaktionen auf die Pläne von Microsoft. Folgende geplante Eigenschaften sorgten nämlich für reichlich Unmut bei der Fangemeinde und wurden noch vor Verkaufsstart geändert oder gestrichen.
Gebrauchtspielsperre
Ursprünglich hatte Microsoft vor bei der Xbox One eine technische Sperre für Gebrauchtspiele einzubauen. Dies sollte so funktionieren, dass man als Nutzer ein Spiel zunächst über eine Seriennummer aktivieren muss, dadurch wird das Spiel dann dem eigenen Xbox Account zugerechnet. Möchte der Nutzer das Spiel später aus irgendeinem Grund weiterverkaufen wollen, wäre das Spiel für den neuen Nutzer unbrauchbar, da es bereits mit dem Account des Erstnutzers gekoppelt ist. Aufgrund der massiven Proteste gegen diese Maßnahmen hat Microsoft dieses System noch vor Verkaufsstart ersatzlos gestrichen.
Online-Zwang
Eine weitere Neuheit, die Microsoft wegen massiver Proteste zurückgenommen hat, sollte eine erzwungene Verbindung zu Microsoft sein, ohne die ein Nutzen der Konsole nicht möglich gewesen wäre. Diese Vorgehensweise wurde ebenso zurückgenommen und der Nutzer muss nun nur zur erstmaligen Aktivierung online sein. Anschließend wird die online Verbindung zwar auch häufig benötigt, um alle Angebote der Xbox One nutzen zu können, aber auch ein Spiel ohne Internetverbindung bleibt weiterhin möglich.
Durch diese und weitere Maßnahmen hat sich Microsoft bereits vor dem eigentlichen Verkaufsstart in eine schlechte Lage gebracht. Denn durch die massive Kritik an den Plänen von Microsoft stand die Xbox One von Anfang an unter keinem guten Stern. Von daher wird es interessant sein zu sehen, ob die Xbox One trotzdem die erhofften Verkaufszahlen zu erreichen und der Konkurrenz von Sony Paroli zu bieten.
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