Nach Ermittlungen der belgischen Behörden, sollen die Attentäter der Anschläge auf Paris vom vergangenen Freitag via PlayStation 4 kommuniziert haben. Dazu hieß es, dass es besonders schwer sei, über das PSN verschickte Botschaften abzufangen. Außerdem würde sich der IS Tricks bedienen, und etwa in Call of Duty Anschläge koordinieren, indem sie in Wände schießen und so kurzzeitig eine Botschaft lesbar machen würden.

Sony äußerte sich nun zu dieser Meldung und sagte, dass die PS4 kein Instrument des Terrors sei. Sie sei für alle, die Spaß am Spielen und dem Austausch darüber, aber nicht am Töten haben. Dass auch Terroristen das System nutzen, wäre schrecklich, aber leider nicht zu verhindern. Jedenfalls biete man nicht bewusst ein Versteck für Terror-Gruppen. Wem illegale Aktivitäten im PSN auffallen, solle dies umgehend melde.

Derweil schaltete sich auch die unter Gamern allseits bekannte Hacker-Organisation Anonymous ein. Sie erklärten ISIS wörtlich den Krieg, den man über das Internet führen werde. So habe man diverse Accounts in sozialen Netzwerken enttarnt und würde persönliche Daten der Terroristen offen legen. In einer ersten Maßnahme veröffentlichte man bereits eine Liste mit tausenden Twitter Accounts, die man dem IS zuschreibt.

Selbstjustiz ist nicht gut, aber das ist unbedingt nötig. Die lieben Herren und Frauen von Anonymous helfen mit und werden auch gebraucht. Im Internet und speziell auf sozialen Netzwerken werden neue IS Kämpfer rekrutiert.

wer sowas glaubt, der glaubt auch an den weihnachtsmann.

Willst du damit behaupten, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt!?!?1ß

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.2015 16:26 von rednex141.