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alexking
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[Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
Spielname: Metal Gear Solid: Peace Walker
Publisher: Konami
Entwickler: Kojima Productions
Altersfreigabe: ab 16 Jahre
Sprache: Deutsch (Test der jap. Version)
Genre: Stealth-Action
Veröffentlichung: UMD
Angebot:
- MGS: Peace Walker
Metal Gear Solid: Peace Walker wurde von Hideo Kojima selbst als wahrhaftiges MGS 5 und nicht nur als tragbare Version der vollwertigen PS3-Serie bezeichnet. In der japanischen Famitsu bekam es die ultimative Traumwertung von 40/40 Punkten. Auch von anderen Stellen wurde das neue Stealth-Abenteuer mit Lob überschüttet. Unser Review verrät euch, ob dieser Hype gerechtfertigt ist. Der Test bezieht sich auf die bereits erhältliche japanische Version, die sich (bis auf eine Cutscene) von der deutschen Version aber nur in der Sprachausgabe und Beschriftung unterscheidet.
Ihr schlüpft erwartungsgemäß wieder in die Rolle des mittlerweile in die Jahre gekommenen Snake. Wir schreiben das Jahr 1974, unser Protagonist hat sich mittlerweile eine kleine Armee in Südamerika aufgebaut und wird zu einem Einsatz im vermeintlich friedlichen Costa Rica berufen, wo er einige Infiltrationen anstellen soll. Doch so friedlich wie gedacht, ist die Region nicht, eure Mission beginnt.
Beim Start des Spiels wird man dazu aufgefordert eine Daten-Installation vorzunehmen. Diese dient dazu die Ladezeiten im Spiel zu verkürzen. Ihr habt je nach eurer freien Kapazität auf dem Memory Stick die Wahl zwischen einer 330 MB und einen 800 MB großen Installation. Im Hauptmenü angelangt, erstellt ihr euch zunächst ein Profil und werdet dann nach diversen Zwischensequenzen zu einer Art Tutorial geleitet, das euch die wichtigsten Moves erläutert. Bei den im Manga-Style gehaltenen Cutscenes fällt auf, dass diese nun auch interaktiv sind. So kann man etwa einen Raketenwerfer betätigen und muss einen Helikopter vom Himmel holen, während die Cutscene in Echtzeit weiter läuft. Für Japan-Importeure: Die Cutscenes sind in englischer Sprache gehalten und auch die wichtigsten Menübefehle könnt ihr im westlichen Zeichensatz lesen.
Nachdem ihr die erste Mission bewältigt habt, bekommt ihr Zugriff auf die Motherbase mit ihren dezent überladen wirkenden Menüs. Von hier aus könnt ihr nicht nur alle Missionen anwählen und in Versus-Gefechte einsteigen, sondern auch eure Waffen upgraden und euer Team verwalten. Das Spiel unterscheidet zwischen Hauptmissionen, welche die Story vorantreiben und Extramissionen, bei denen ihr neue Items und Waffen sammeln könnt. Auch einen Schießstand, auf dem ihr eure Zielgenauigkeit verbessern könnt, hat es ins Game geschafft. Die Hauptmissionen sind zahlreich, dafür aber nie besonders lang. Zudem wird euch nie das gesamte Areal offen zur Verfügung gestellt. Die Levels sind jeweils in Abschnitte aufgeteilt, die von kurzen Ladezeiten unterbrochen werden. Auf einer Übersichtskarte wird euch angezeigt, wo ihr euch gerade befindet. Wenn ihr getötet werdet, müsst ihr leider die Mission ganz von vorne beginnen.
Die Aufgaben in den Missionen sind verschieden. Es geht um Infiltration, Finden von Gegenständen, Zerstören von Einrichtungen und vieles weitere. Vor einer Mission findet jeweils eine Einsatzbesprechung statt, die euch die Ziele verdeutlicht. Der Hauptteil besteht aber immer noch darin sich unentdeckt durch die Levels zu schleichen. Das Bewegunsrepertoire reicht von Laufen, über Klettern, bis hin zu Hangeln und Ausweichmanövern. Leider fehlen bei diesem Punkt zwei wichtige Gameplay-Elemente, die im Vorgänger Portable Ops noch zur Verfügung standen. So kann man sich zwar hinlegen, aber in dieser Haltung nicht über den Boden robben. Das Verstecken unter Fahrzeugen etc. fällt somit flach. Weiterhin könnt ihr euch zwar an die reichlich verteilten Bäume, Mauern, Zäune etc. mit dem Rücken anlehnen, aber ihr müsst in dieser Position dann verharren und könnt nicht seitlich schleichen und um die Ecke schauen. Dabei wäre dies von großem Vorteil gewesen, denn die KI der Feinde ist eine echte Herausforderung. Kommt ihr in deren Sichtfeld, so werdet ihr auch entdeckt und verfolgt. Die Gegner schießen nicht nur auf euch, sondern schleichen sich auch an euch an und rufen Verstärkung.
Diesbezüglich zeigt sich auch der nächste große Kritikpunkt. Wie beim Vorgänger lässt sich das Spiel in hektischen Situationen, also vornehmlich wenn ihr entdeckt wurdet, schlecht beherrschen. Dies liegt zu einen an der unausgereiften Steuerung, die keine schnellen Manöver zu lässt, als auch an dem ungünstig programmierten Item- und Waffenmenüs, bei denen ihr oft daneben greift, wenn es schnell gehen muss. Es ist kaum möglich die Feinde zu treffen, wenn sie nah bei euch stehen, denn das Fadenkreuz lässt sich aufgrund der Tastenbelegung nicht präzise genug steuern und die zumeist schlecht positionierte Kamera trägt ihr Übriges dazu bei. Zwar gibt es auch eine Auto Aim Funktion, aber diese visiert die Feinde nicht zuverlässig genug an. So verliert ihr oft die Übersicht und rettet euch am besten, indem ihr erstmal ein Stück weg lauft. Hierbei hätte man sich an dem System von Syphon Filter halten sollen, das in dieser Hinsicht vorbildlich ist. Ihr solltet also darauf achten, dass ihr erst gar nicht gesehen werdet. Dazu steht euch neben eurem eigenen Auge auch wieder das Geräuschsonar zur Verfügung, das die Lautstärke eurer Aktionen grafisch darstellt. Neben den menschlichen Opponenten, müsst ihr es jedoch auch mit gewaltigen Panzern oder Flugobjekten aufnehmen. Hier ergeben sich regelrechte Schlachten, denn die Umgebung ist zum Teil auch zerstörbar.
Vom Umfang her wird euch Gewaltiges geboten. Es gibt immer wieder was zu erledigen und die Story ist fesselnd. Auch der Wiederspielwert ist aufgrund der zahlreichen Extras und das Aufleveln der Charaktere und Waffen gewahrt. Dazu gesellt sich die Möglichkeit alle Missionen Co-Op zu spielen. Natürlich ist auch wieder ein sehr guter Online-Multiplayer mit altbekannten Spielen wie Deathmatch und Capture the Flag an Bord, der voll zu überzeugen weiß. Das Waffen-Arsenal ist umfassend und reicht von kleinen Pistolen über Granaten bis hin zu großen Geschützen. Betäubten Gegnern könnt ihr zudem Munition und andere Items abnehmen. Es empfiehlt sich Feinde lautlos zu eliminieren, entweder durch einen Kopfschuss mit einer Schalldämpferpistole oder durch Genick verdrehen von hinten. Mit dem Fulton System könnt ihr sie von der Stelle katapultieren und so eurem Team hinzufügen und euch von ihnen mit ihren variierenden Fähigkeiten unterstützen lassen. Natürlich hat es auch die schon zum Kult gewordene Card Box wieder ins Spiel geschafft, mit der ihr euch verstecken könnt. Neue Items sind etwa der Walkman, mit dem ihr Musik hören könnt oder ein System, das euch unsichtbar macht. Insgesamt fehlt aber der Flow beim Einsatz der Gadgets, wie er etwa in der Konkurrenz von Syphon Filter besteht.
Das Jointventure mit Assassin’s Creed und der Monster Hunter Serie wurde gut und witzig ins Spiel integriert. Es wirkt nicht übertrieben und ist dem Gameplay noch zuträglich. Auch die von vielen Leuten bemängelte Werbung in Form von Product Placement hält sich in Grenzen. So findet man ab und zu eine Flasche Pepsi oder eine Tüte Doritos, aber dies wirkt absolut nicht störend. In grafischer Hinsicht kann Peace Walker ohnehin voll überzeugen. Die Landschaften sind detailreich und interaktiv benutzbar. Die Areale sind deutlich abwechslungsreicher als in Portable Ops und reichen vom Dschungel bis hin zu Stränden, Bergketten und Militärbasen. An visuellen Effekten wie Rauch, Mündungsfeuer, Explosionen und vielem mehr wird euch dabei ein wahres Feuerwerk geboten. Ins Stocken gerät das Spiel zu keiner Zeit. Auch der Sound fügt sich nahtlos in die tolle Präsentation ein und weiß mit stimmigen Klängen, voll synchronisierter Sprachausgabe und krachenden Toneffekten zu überzeugen. Um in den vollen Genuss zu kommen, solltet ihr mit Kopfhörern spielen.
Peace Walker macht Vieles richtig, bietet einen gigantischen Umfang und stellt seinen Vorgänger damit in den Schatten. Auch innovative Ideen sind nicht zu kurz gekommen und die Optik setzt Maßstäbe. Kojima hat versucht alles in Spiel zu packen, was irgendwie ging. Leider hat man dabei essentielle Dinge übersehen und es versäumt die Steuerung und die Kamera benutzerfreundlicher zu gestalten, was eine absolute Top-Wertung verhindert. Trotzdem ist das Spiel nicht nur für Snake-Fans zu empfehlen, da es stundenlangen Spielspaß, eine packende Story und herausragende Multiplayer-Optionen bietet. An den Charme und die immer noch unerreichte Spielbarkeit des ersten Metal Gear Solids kommt es aber nicht heran.
Gameplay: 80 %
Grafik/Sound: 90 %
Langzeitspaß/Umfang: 90 %
Multiplayer: 90 %
Wertung: 87 %
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2010 15:33 von alexking.
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10.05.2010 12:58 |
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Folgende User bedanken sich: Darktraceur92 (Nov-30-2010), Monsta (Aug-12-2010), Tobs!as (May-13-2010), cchups (May-11-2010), Yuuki-Kun (May-10-2010), Fixie (May-10-2010), Kunel (May-10-2010), SwimCSS (May-10-2010), Office (May-10-2010), Xcan (May-10-2010), maxkuntze273 (May-10-2010), Vera (May-10-2010), xFlow ONE (May-10-2010), Master_Jens (May-10-2010) |
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DeaDlY
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
Frage:
Was genau ist jetzt japanisch bzw Englisch?
kann man die Menüführung noch verstehen? Wenn ja überlege ob ich es mir "importiere" *hust*
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10.05.2010 14:14 |
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Xcan
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
Wann wird es in DE releaset?
Signatur deleted by Chuck Norris.
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10.05.2010 14:55 |
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
sag mal kann man auch online mit ganze welt spielen?
Rechtschreibung habe ich problem, aber mach doch nichts, bald wird mit sicherheits ändern
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10.05.2010 15:04 |
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wafro
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
@Xcan:
Amazon haelt bisher als Datum den 17. Juni 2010 fest.
@DeaDlY:
Also das Spiel ist fast komplett auf japanisch mit Ausnahme der "Videosequenzen" (eigentlich sind das nur bewegte Bilder, find die eigentlich genau so Interessant wie richtige Videos). Dort wird auch japanisch gesprochen, allerdings mit englischem Text dazu. Die "Motherbase" ist ebenso noch zum Grossteil in Englisch verfuegbar. Starten von Missionen ist fuer das nicht japanisch sprechende Volk kein Problem wenn man allerdings die Konfiguration aendern moechte, oder waehrend des Spiels bspw. irgendwelche Tastenkombos erklaert werden (wie im Tutorial) siehts mit dem verstehen eher schlecht aus.
PSP Slim 2004 - DC: 8C - OFW: 5.03 / CFW: HEN 5.03 GEN-C
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2010 15:11 von wafro.
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10.05.2010 15:10 |
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DeaDlY
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
hmm okay :/
naja habs mir grad bestellt i denk mal mit dem japanischen komm i schon klar.war ja ned anders bei ff dissidia
danke für die antwort^^
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10.05.2010 15:12 |
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alexking
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
Man versteht halt nicht, was einem der Commander vor den Missionen sagt, aber das überspringe ich eh immer.
In ein paar Menüs, wie etwa den Einstellungen kann man nichts lesen, aber das ist denke ich nicht so wichtig. Der Spielspaß wird dadurch jedenfalls nicht geschmälert.
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10.05.2010 15:31 |
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DeaDlY
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
okay das spiel is soeben bei mir angekommen... xD
einfach zu geil,das einzige was ich bereue ist das ich nix unter dem menüpunkt "extras" verstehe aber so wie es aussieht kann man zu servern von Playstation Network verbinden und sich irgendwas laden/News holen.. außerdem kann man glaub ich sogar seine eigene musik o.Ä mitunter bringen bin mir da aber ned so sicher :O
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10.05.2010 15:42 |
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Aldinator
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
@Office: ich meine mit einer ps3 ginge das, ich weiß jetzt nicht wie es ohne aussieht.
@Alexking: super review, hast schon viele Sichtpunkte usw. genannt, welche leider etwas Negativ sich auf das Gameplay ausübt (Steuerung) und auch die, die einem Spieler ans Spiel fesselt.
Vlt. kann man noch als extra die "Aussende Missionen" und das Sammeln von Teilen für "Metal Gear Zecke" erwähnen (welches an sich leicht ist, aber um volle AI-Storage zu bekommen langwierig wird).
Natürlich weiß ich nicht wie weit du in der Story vorangeschritten bist.
Das Review finde ich Top, lässt auch Platz für eigene Meinung.
€dit: man kann die eigene Musik NICHT mit einbringen (bezogen auf den Walkman bis Stufe 4).
Falls jemand weiß wie man Multiplayer OHNE ps3 spielen kann, bitte melden.^^
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2010 15:55 von Aldinator.
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10.05.2010 15:53 |
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DeaDlY
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
Hab jetzt folgendes Problem
nach dem interaktiven intro und dem training kommt ja so eine überschrift in weiß (eingerahmt wie damals bei mgs4 zb.: liquid snake o.Ä)
danach kommt ja das kleine ladezeichen rechts unten im bildschirm und danach hängt sich die PSP auf :(
muss ich es eventuell patchen oder so? bzw wie habt ihr es zum laufen gebracht??
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10.05.2010 16:02 |
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Fixie
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
hmm okay :/
naja habs mir grad bestellt i denk mal mit dem japanischen komm i schon klar.war ja ned anders bei ff dissidia
danke für die antwort^^
Das wollt ich eig. auch fragen [ob es sich lohnt schonma die Japanische anzuzokken] aber ich denke mal das ist komplizierter zu verstehen als Dissidia >.<
Ich bin immer noch am schwanken ob ich bis Juni warten soll - . -
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10.05.2010 16:03 |
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DeaDlY
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
wenn es dir sehr auf story und so ankommt würd ichs lassen
ich hab es damals bei dissidia derbst bereut auch wenn ich es ein jahr früher hatte
@alex: hast du es als umd angespielt oder als "sicherheitskopie"?
wenn letzteres,wie hast du es zum laufen gebracht? (natürlich nur aus reiner neugier ;))
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10.05.2010 16:06 |
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alexking
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2010 18:55 von alexking.
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10.05.2010 16:13 |
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DeaDlY
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
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10.05.2010 16:16 |
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benkbui
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RE: [Review] Metal Gear Solid: Peace Walker
soweit ich weiß ist doch ne Demo verfügbar. Ladet sie euch runter und schaut ob ihr mit dem japanisch zurechtkommt
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10.05.2010 17:06 |
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