Flucht :
Vertreibung:
Die Situation der Ost deutschen während des 2 Weltkrieges
Während des 2 Weltkrieges lebten etwa 9.575.000 Menschen in den deutschen Ostgebieten wie Ostpreußen,Pommern und Schlesien. Hinzu kahmen 8.692.000 Menschen die in den Nichtdeutschen Staaten lebten, wie Polen,der Tschechoslowiakei,den Baltischen Staaten, der Sowjetunion und Joguslawien.
Viele dieser Ausiedler hatten sich mit der Zeit ein gutes Leben aufgebaut und viele hatten es auch zu etwas gebracht. Doch als dann der Krieg 1939 ausbrach war es nicht mehr so wie früher. Die meisten Väter wurden in den krieg mit eingezogen und viele fiellen an der Front. Die Kriegspropaganda der Nazis die immer wieder von herausragenden Siegen der Wehrmacht berichteten ließ die Menschen an das falsche gleuben,nämlich das dieses ganze Vorgehen gut sei.Vor allem die Jugend war sehr leicht zu beeinflussen.In den verbänden wie beispielsweise der HJ oder dem BDM wurden den Kindern eingesagt, wie gut der Nationalsozialismus sei. Der Altag veränderte sich stark. 1940 gab es nur noch wenig Lebensmittel und man konnte nur mit einer Lebensmittelkarte darafu zugreifen.Und nach und nach machten erschütternde Nachrichten die Runde. Die so unbesiegbare Wehrmacht war 1944 an vielen Punkten der Front zusammengebrochen und die allieirten rückten immer weiter vor. Die Angst stieg in den Menschen und Hitler wies seine Gauleiter an die Bevölkerung zum darbleiben zu bewegen. So sprach der Gauleiter Erich Koch ich zitiere:,, Wer hier noch einmal von räumung spricht ist ein Verräter!“ Doch als Die Russen im Herbst 1944 das erste Mal im Osten die Grenze des Deutschen Reiches übertraten, lenkte auch Hitler ein und erlaubte den Menschen die Flucht. Nun begann die große flucht von Millonen von Menschen. In einer großen Rettungsaktion geleang es 1,5 millionen Menschen über die Ostesee nach Wesdeutschland zu bringen. Sie flohen weil die Russen immer weiter einmarschierten und die Bürger angst hatten vor Vergewaltigungen, bedrohungen und dem Tod. Dies löste einer der größten Massenfluchten in der Geschichte aus, bei der mehr als 13 Millionen Menschen um ihr Leben liefen.
Die Flucht vor dem Potsdamer Abkommen
Wie gesagt, Die Russen drang immer weiter zu den Ortsgrenzen Schlesien ,Ostpreußen und Pommern vor. Viele Menschen glaubten nicht mehr an die Wehrmachtsberichte die den Menschen immer wieder was von neuen Siegen erzählten, denn die Wahrheit war bekannt. Drum machten sich die Menschen mit Pferdewagen oder zu Fuß auf den Weg in den Westen. Doch aufgrund der sehr tiefen Temperaturen kahmen nicht alle dort lebend an. Vielen kostete diese flucht das Leben.
Zuflucht in Ostfriesland
Am 17.7.1945, nach der Kapitulation Deutschlands im Mai, trafen sich Winston Churchill , Harry s.Truman und Josef Stalin auf der Postdamer konferenz um über die Zukunft Deutschlands zu verhandeln. Als Konsequenz der Einigung folgte eine der größten Zwangsumsiedlungeb in der Geschichte . 5,7 Millionen Menschen wurden umgesiedelt oder vertreiben. 1946 wurde dann entsprechend der Absprachen, fast alle Deutsche aus den Gebieten östlich von Oder und Nieße aus Ungarn und der Tschei vertrieben. Sie waren jetzt keine Flüchtlinge mehr sondern Vertriebene ,da sie von einem Gesetz der Alliierten gezwungen wurden ihre Heimat zu verlassen. Nach der Besetzung der Deutschen Siedlungsgebiete durch die Polen und Russen, lebten die deutschen Bewohner sehr gefährlich. Denn die Deutschen waren ohne jedes Recht.
Die Zwangsumsiedulung musste auf eine Menschliche Art und Weise erfolgen:
Hier ein Brief:
„Zitat“
Die Häuser und Wohnungen wurden auf polnische bzw. tschechische Familien überschrieben. Wer nicht freiwillig gehen wollte, wurde verhaftet oder erschossen. Die Vertreibenden mussten ihre Wohnungen offen lassen und die Schlüssel nach außen stecken.
Die zurückgebliebenen wurden als Deutsche gekennzeichnet wie seinerzeit die Juden während des 2 Weltkrieges. Den Deutschen war die Benutzung von Fahrzeugen jeglicher Art verboten und in der Öffentlichkeit durfe kein Deutsch gesprochen werden. Fast alle zurückgebliebenen wurden in Arbeitslagern gebracht z.B. in Kohlenbergwerke,Fabiken oder landwirtschaftliche Betriebe,um dort Schwerstarbeit zu verrichten.
Die Vertriebenen jedoch wurden entweder zu Fuß oder in Viehwagen über die Grenze transportiert. Ab März 1946 trafen täglich 1200 Vertriebene mit Transportzügen in der Besatzungszone ein. Am ende wurden 12 Millionen in Deutschland gfezählt. Das Gepäck wurde immer strengen Kontrollen unterzogen und in vielen Fällen einfach beschlagnahmt,so das sie Menschen ohne Hab und Gut aber vor allem ohne Papiere dastanden, die für ihre weitere Zukunft sehr wichtig waren. Es fehlte an Wohnraum und Arbeit und die Unterbringung war ein Problem.
Politisch gesehen sollte Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt werden,von denen die Russen die größte bekommen sollten,da sie die größte kriegsschäden zu verzeichnen hatten.
Eingleiderung der Flüchtlinge in den Westen
In den meisten Städten herrschte ohnehin schon eine größe Wohnungsnot durch Bombenangriffe. So nahm die französiche zone bespielsweise bis 1947 nur 500.000 Menschen auf. Die meisten Flüchtlinge jedoch hatten erstaunlicherweise die sowjetische Besatzungszone mit 4.38 Millionen aufgenommen.
Die Vertriebenen und Flüchtlinge wurden ersteinmal in Sammellagern untergebracht und dannach auf einzelene Länder, Städte und Dörfer verteilt. Dabei wurde versucht die Beziehungen mit einzubeziehen, sprich, die familen werden nicht getrennt, aber es wurden viele Kinder von ihren Eltern getrennt.
Das größte Problem war der Winter 1945/1946 und 1946/1947. Da war die bereitstellung von Wohnraum und die Sicherstellung der Ernährung ein Problem. Die meisten wurden dann zwangsweise in privaten Häuser geschickt, und die bewohner waren auch nicht damit einverstanden aber die hatten keine andere wahl, denn der Staat machte viel druck.
Das Leben wurde echt erschwert denn die Flüchtlinge hatten in den Häusern kein Recht, sprich, die mussten wenn sie aufs Klos müssen nach unten in den Garten usw. Desweiteren kam die Schlechte versorgung. Rationierung im Jahre 1946-1949
Gelungene Integration:
In den 50ern entspannte sich die Situation und die vertriebenen und flüchtlinge fühlten sich wohl. Weiterhin bringt ein Lastenausgleichsgesetzt ein Vorteil mit sich:
Durch das Gesetzt wurden die Flüchtlinge und Vertriebenen mit einem Geldzuschuss für ihren leid entschädigt. Das mussten sie für den Wohnungsbau benutzen. Das war auch eine wichtige Starthilfe. Steuern
Und jetzt, 60 jahre danach haben sich die Deutschen und die Nachbarländer versöhnt, Zuerst kamm Polen dran dannach die Tescheoslowakei. Deutschland bekannte sich zu den verbrechen im 2 Weltkrieg und die Teschei sah ein das die Vetreibung uncool war und beide bedauerten. Beide Völker haben abgemacht in zukunft friedlich miteinander zu leben und gut zusammenzuarbeiten.