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fixit98
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LulzSec veröffentlicht 62.000 Konten Daten!
Die fragwürdigen Hack-Aktivisten von LulzSecurity haben eine Liste veröffentlicht, die 62.000 E-Mail-Accounts inklusive dem entsprechenden Passwort enthält. Woher die Daten stammen, wollten die Hacker nicht preisgeben, allerdings prahlen bereits Dutzende „Fans“ der Gruppe damit, erfolgreich einen Amazon-, Facebook- oder PayPal-Account kompromittiert zu haben.
Die Kette an Nachrichten, rund um die dubiose Hacker-Gruppe Lulzsec reißt nicht ab. Als Dank an die „Fans“ der Aktivisten, veröffentlichten die Unbekannten am Donnerstagnachmittag eine Liste von 62.000 E-Mail-Adressen inklusive dem dazugehörigen Passwort.
Woher die Unmengen an Daten stammen ist nicht geklärt. LulzSec selbst gibt an, den genauen Ursprungsport selbst nicht zu kennen. Fest steht allerdings, dass die Datei nach nur drei Minuten schon mehrere tausend Mal vom File Hoster Mediafire heruntergeladen wurde. Kurz nach der Veröffentlichung prahlten die ersten Leser des Twitter-Feeds damit, Zugriff auf einen fremden PayPal- oder Facebook- Account erhalten zu haben. Andere berichten, dass man ein Profil im Spiel World of Warcraft habe ergattern können oder mit einem fremden Amazon-Konto Unmengen an Waren geordert habe. In vielen Fällen belegen Beweisfotos die erfolgreiche Übernahme des fremden Kontos.
Einen sinnigen Grund für die rechtlich und moralisch verwerfliche Aktion nennt LulzSec nicht. Wie so oft habe man die Daten lediglich aus „Spaß“ ins Netz gestellt. Man wolle sich mit der Textdatei bei seinen Fans bedanken, die sich offenbar rege daran beteiligten das Imageboard 4Chan mit Spam zu überlasten. Mit dem umstrittenen Bilder-Forum, das als Entstehungsort des Internet-Kollektivs Anonymous gilt, liegen die Hacker seit einigen Tagen im Streit, da die 4Chan-Nutzer sich darüber beschwerten, dass LulzSec am Dienstag zahlreiche Online-Spiele lahmlegte.
Da die Quelle der über 62.000 Datensätze nicht bekannt ist, ist es nicht möglich den Benutzer eines bestimmten Dienstes eine Warnung auszusprechen, möglichst alle Passwörter zu ändern.
via LulZSecurity Twitter!
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16.06.2011 21:07 |
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dark-awesome
stehn
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RE: LulzSec veröffentlicht 62.000 Konten Daten!
Ehm was wollen die damit bewirken ?
Bei Anonymous gings ja aber was wollen die den jetzt eigentlich ?
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16.06.2011 21:32 |
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Sigma-Draconis
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RE: LulzSec veröffentlicht 62.000 Konten Daten!
das sind einfach kellerkinder ohne jobs und ohne vernünftiges Hobby (hacken ist und bleibt für mich kein hobby) die brauchen keinen richtigen grund, die wollen nur aufmerksamkeit
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16.06.2011 21:34 |
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dark-awesome
stehn
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RE: LulzSec veröffentlicht 62.000 Konten Daten!
Achso und da lässt sich nicht machen. Irgendwie zurückverfolgen. Der ders auf Twitter postet hat ja seine IP hinterlassen auch wenns Proxy ist lässt sich doch alles zurückverfolgen oder. Da hat man wenigstens einen den man dann ausquetschen kann.
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16.06.2011 21:37 |
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NicNic
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RE: LulzSec veröffentlicht 62.000 Konten Daten!
Achso und da lässt sich nicht machen. Irgendwie zurückverfolgen. Der ders auf Twitter postet hat ja seine IP hinterlassen auch wenns Proxy ist lässt sich doch alles zurückverfolgen oder. Da hat man wenigstens einen den man dann ausquetschen kann.
Die Hacker sind ja nicht dumm ihre IP im Netz zu hinterlassen. Sie können die gehackten Zugriff die Spuren verwischen oder fälschen so dass man es nicht zurückverfolgen kann.
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17.06.2011 05:08 |
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mp3king
Durchstarter
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RE: LulzSec veröffentlicht 62.000 Konten Daten!
Achso und da lässt sich nicht machen. Irgendwie zurückverfolgen. Der ders auf Twitter postet hat ja seine IP hinterlassen auch wenns Proxy ist lässt sich doch alles zurückverfolgen oder. Da hat man wenigstens einen den man dann ausquetschen kann.
Immer dieses komplizierte denken!? Man gehe zu einem öffentlichen Hot-Spot und das problem ist gelöst, weil man nicht viel davon hat es bis dahin zurück zu verfolgen.
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17.06.2011 07:47 |
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dark-awesome
stehn
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RE: LulzSec veröffentlicht 62.000 Konten Daten!
Achso und da lässt sich nicht machen. Irgendwie zurückverfolgen. Der ders auf Twitter postet hat ja seine IP hinterlassen auch wenns Proxy ist lässt sich doch alles zurückverfolgen oder. Da hat man wenigstens einen den man dann ausquetschen kann.
Die Hacker sind ja nicht dumm ihre IP im Netz zu hinterlassen. Sie können die gehackten Zugriff die Spuren verwischen oder fälschen so dass man es nicht zurückverfolgen kann.
Aber doch nicht auf Twitter. Die speichern doch bestimmt die IPs und das lässt sich ja, zwar mit großen Aufwand, zurückverfolgen wer hinter dieser IP steckt. Oder?
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17.06.2011 13:15 |
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MESSI10
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RE: LulzSec veröffentlicht 62.000 Konten Daten!
Achso und da lässt sich nicht machen. Irgendwie zurückverfolgen. Der ders auf Twitter postet hat ja seine IP hinterlassen auch wenns Proxy ist lässt sich doch alles zurückverfolgen oder. Da hat man wenigstens einen den man dann ausquetschen kann.
Die Hacker sind ja nicht dumm ihre IP im Netz zu hinterlassen. Sie können die gehackten Zugriff die Spuren verwischen oder fälschen so dass man es nicht zurückverfolgen kann.
Aber doch nicht auf Twitter. Die speichern doch bestimmt die IPs und das lässt sich ja, zwar mit großen Aufwand, zurückverfolgen wer hinter dieser IP steckt. Oder?
Nein die Hacker werden VPNs und Socks verwenden.
Somit nur noch sehr schwer wenn nicht sogar garnicht zurückverfolgbar.
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17.06.2011 13:30 |
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dark-awesome
stehn
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RE: LulzSec veröffentlicht 62.000 Konten Daten!
Achso und da lässt sich nicht machen. Irgendwie zurückverfolgen. Der ders auf Twitter postet hat ja seine IP hinterlassen auch wenns Proxy ist lässt sich doch alles zurückverfolgen oder. Da hat man wenigstens einen den man dann ausquetschen kann.
Die Hacker sind ja nicht dumm ihre IP im Netz zu hinterlassen. Sie können die gehackten Zugriff die Spuren verwischen oder fälschen so dass man es nicht zurückverfolgen kann.
Aber doch nicht auf Twitter. Die speichern doch bestimmt die IPs und das lässt sich ja, zwar mit großen Aufwand, zurückverfolgen wer hinter dieser IP steckt. Oder?
Nein die Hacker werden VPNs und Socks verwenden.
Somit nur noch sehr schwer wenn nicht sogar garnicht zurückverfolgbar.
Ja aber man kann es ja versuchen. Aber die meisten Interessiert es ja ohne hin nicht wenn ihre Daten nicht dabei sind -.-
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17.06.2011 13:31 |
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MESSI10
Legende
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RE: LulzSec veröffentlicht 62.000 Konten Daten!
Achso und da lässt sich nicht machen. Irgendwie zurückverfolgen. Der ders auf Twitter postet hat ja seine IP hinterlassen auch wenns Proxy ist lässt sich doch alles zurückverfolgen oder. Da hat man wenigstens einen den man dann ausquetschen kann.
Die Hacker sind ja nicht dumm ihre IP im Netz zu hinterlassen. Sie können die gehackten Zugriff die Spuren verwischen oder fälschen so dass man es nicht zurückverfolgen kann.
Aber doch nicht auf Twitter. Die speichern doch bestimmt die IPs und das lässt sich ja, zwar mit großen Aufwand, zurückverfolgen wer hinter dieser IP steckt. Oder?
Nein die Hacker werden VPNs und Socks verwenden.
Somit nur noch sehr schwer wenn nicht sogar garnicht zurückverfolgbar.
Ja aber man kann es ja versuchen. Aber die meisten Interessiert es ja ohne hin nicht wenn ihre Daten nicht dabei sind -.-
Das wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sowieso nichts bringen, weil
die Hacker es wahrscheinlich so machen: Sobald man den Vicsock gefunden hat ist man vlt in Deutschland oderso, dann kommt man an den anderen Socks5 der vlt nach Russland führt und wenn man da noch weiterkommt ist man beim VPN der wahrscheinlichkeit auch in Russland liegt und dann kommt noch der SSH Socks und danach erst die richtige IP.
Also beinahe unmöglich.
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17.06.2011 13:40 |
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