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alexking
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xxps3  Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception



Vollständiger Spielname: Uncharted 3: Drake’s Deception
Publisher: Sony
Entwickler: Naughty Dog

Release: 2. November 2011

Altersfreigabe: ab 16 (USK)
Uncut: Ja
Genre: Action-Adventure

Spieler: 1-10
Sprache/Texte: Deutsch/Deutsch
Dateninstallation: Ja (1 GB)

PlayStation Move: Nein
Stereoskopisches 3D: Ja
Online-Pass: Ja


Lightbulb Angebot: Uncharted 3: Drake’s Deception (Amazon)


Nathan Drake ist wieder da
Mit Uncharted 3 kehrt die wohl erfolgreichste PlayStation exklusive Serie auf die PS3 zurück, nachdem der erste Teil 2007 und der Nachfolger 2009 erschienen war. Zwei weitere Jahre später steht uns nun das brandneue Abenteuer mit Schatzsucher Nathan Drake ins Haus, der sich erneut auf eine Reise voller Gefahren und Entdeckungen begibt. Im dritten Teil dreht sich alles um einen Ring, der dem großen Sir Francis Drake einst gehörte, seines Zeichens ein direkter Vorfahre von Nathan. Während des Abenteuers versucht Nate dem Geheimnis des Rings auf die Spur zu kommen und mit Hilfe dessen das versunkene Atlantis in der Wüste aufzuspüren. Doch dieses Vorhaben hat nicht nur Nate, auch Katherine Marlowe, die Obenschurkin und ihr Komplize Talbot wollen die Geheimnis umwobene Stadt finden und Drakes Pläne durchkreuzen.

Eure Reise beginnt spielerisch recht mäßig in einer Bar in London, in der Nathan und sein alter Gefährte Sully in eine Schlägerei geraten. Doch schon bald stellt sich heraus, dass hinter der Prügelorgie mehr steckt und Marlowe unbedingt an Nates Ring gelangen möchte. Ab diesem Zeitpunkt dreht das Spiel auf und reißt euch mit seiner cineastischen Inszenierung mit, vor der sich so mancher Hollywood-Streifen verstecken muss. Nach einem Flashback, in dem ihr Nate als Kind spielt und aufgeklärt werden wie er an den Ring gekommen ist und wie seine väterliche Freundschaft zu Victor Sullivan entstand, beginnt die Reise um die Welt. Unter anderem schlägt sich der Protagonist an Orten wie einem Schloss in Frankreich, einer Burg in Syrien, einem Basar im Jemen, einer Piratenbucht, am Flughafen und schließlich der arabischen Wüste durch. Gameplaytechnisch knüpft Uncharted 3 an die Vorgänger an. Es gibt im Wesentlichen 3 Spielelemente: Klettern, Kämpfen und Rätsel.


Klettern, Kämpfen und Rätseln
Das Klettern geht wie gewohnt recht flott und einfach von der Hand, da die Steuerung auch eine gewisse Ungenauigkeit verzeiht. Teils müsst ihr euch in der Umgebung erst umsehen um eine Stelle zu finden, die ihr erklimmen könnt. Diese wurden aber wunderbar intuitiv in die Landschaft eingefügt, sodass der Spielfluss stets sehr hoch bleibt. Kritisieren kann man lediglich, dass die Klettereinlagen zwar spektakulär aussehen und sich flüssig meistern lassen, aber vielleicht auch ein wenig zu simpel geraten sind. In diesem Punkt hätte man sich etwas mehr Anspruch gewünscht. Wie immer könnt ihr auch während des Kletterns mit der Pistole zielen, was uns schon zum nächsten Punkt überleitet, dem Schießen und Nahkampf. Wie es auch bei 3rd Person Shootern üblich ist, zoomt auch Uncharted 3 beim Zielen an den Charakter heran. Die Empfindlichkeit der Kamera lässt sich justieren. Das Arsenal ist für ein Action-Adventure recht groß ausgefallen. Es gibt diverse Pistolen mit und ohne Schalldämpfer, mit Präzisionsvisier, Maschinengewehre, Schrotflinten, MG Geschütze, Granaten, Raketenwerfer, Granatwerfer und natürlich Scharfschützengewehre. Im Nahkampf hat Drake ebenfalls hinzu gelernt. Er beherrscht neue Moves und kann Feinde gegen Objekte stoßen und eine Vielzahl an Gegenstände wie Schilder, Flaschen, Benzinkanister oder gar Fische als Schlagutensil einsetzen. Auch vertikale Schießereien im Hängen sind nun möglich und das Deckungssystem funktioniert gewohnt gut. Einige Objekte sind jedoch zerstörbar, also passt genau auf wo ihr euch hinhockt.


Außerdem besteht natürlich wieder die Möglichkeit Gegner lautlos von hinten oder durch eine Sprungattacke von oben auszuschalten. Bei den Kampfanimationen hat Nathan dank Motion Capturing einiges Neues im Repertoire. Störend ist lediglich, dass sich die Nahkampfsequenzen teils im Spiel wiederholen und es gegen Ende der Story etwas zu viel Ballerei gibt, die jedoch aufgrund guter KI und unterschiedlich schwer zu besiegender Gegnertypen stets motivierend ist. Als Beispiel sei nur die Piratenbucht erwähnt, die von schießwütigen Ganoven überfüllt ist, die nicht nur simpel in Deckung verharren, sondern sogar von Schiff zu Schiff und über einen hinweg springen, um einen schließlich in den Rücken zu ballern – klasse. Dazu bietet auch jede Schießerei taktischen Tiefgang, denn einfach nur in Rambo Manier alles niederzumähen, bringt Drake nicht ans Ziel. Was man sich noch etwas mehr hätte wünschen können, wären ein paar mehr Passagen, in denen man nicht zu Fuß unterwegs ist. Es gibt zwar einen langen Reitabschnitt und auch einige Fluchtsequenzen und Verfolgungsjagden und Sprünge von Laster zu Laster, aber diese actionreichen Szenen hätte man noch ausbauen können. Dies ist jedoch Meckern auf hohem Niveau.


Perfekte Inszenierung und superbe Grafik
Dafür hat man sich einige tolle Rätsel für das Spiel ausgedacht, an denen es im Vorgänger noch mangelte. An einer Stelle muss man etwa mit einer Fackel sich so im Raum positionieren, das aufgespießte Körperteile ein stimmiges Bild an die Wand werfen – brillant. Oder man muss Druckplatten in alter Indiana Jones Manier korrekt abwandern. Leider kommen ab dem Mittelteil nur noch simple Schalteraufgaben, die man im Nu löst. Ansonsten stimmt der Gameplay-Mix aber vollkommen, der zudem absolut perfekt inszeniert ist. Sehr gut ist auch, dass die Charaktere wie Sully oder Chloe Tipps für euch parat haben, wenn ihr an einer Stelle partout nicht weiter kommt. Dabei wird jedoch nur so viel verraten, dass ihr noch selber überlegen müsst - toll. Ansonsten hilft euch auch Drake's schön gestaltetes Tagebuch, durch das ihr fließend blättern könnt ohne das Spiel verlassen zu müssen.

Drake’s Deception wirkt nicht nur wie ein Kinofilm, es sieht auch beinahe so aus. Gameplay und Cutscenes gehen wieder flüssig ineinander über. Bereits der ausgezeichnete Vorgänger setzte grafische Maßstäbe, diese übertrifft der dritte Teil noch einmal. Die Texturen sind gewohnt knackscharf, die Animationen fast lebensecht, es gibt keinerlei Ruckeln und die Weitsicht ist teils unglaublich. Gleich am Anfang des Spiels raubt es einem den Atem, wenn man auf ein Dach steigt und in der Ferne sogar noch Autos erkennen kann, die über die Tower Bridge in London flitzen - beeindruckend. Zudem protzt Uncharted 3 geradezu was die Licht- und Schatteneffekte angeht. Hier sieht man auch den deutlichsten Sprung zu Teil 2. Wenn man mit einer Fackel in der Hand durch eine dunkle Höhle wandert, oder die Sonne durch ein Fenster hindurch in Echtzeit berechnete Schatten auf den Boden wirft, sieht das einfach fantastisch aus. Das brennende Chateau sieht umwerfend gut aus und auch die Wüste gegen Ende wirkt beinahe schon erschreckend echt.

Ganz selten gibt es Clipping-Fehler, die aber nicht wirklich stören. Außerdem hat man sich großzügig der havok Engine bedient und viele physikalische Spielereien eingebaut. So setzt euch ein hoher Wellengang etwa enorm zu und lässt gar Container auf einem Schiff hin und her schieben oder ihr weicht bei einem Flugzeugabsturz auf euch zu fliegenden Kisten aus – spektakulär. Zudem lässt sich Uncharted 3 auch in stereoskopischem 3D genießen.


Auch der Sound mischt in der absoluten Oberklasse mit. Die deutsche Sprachausgabe ist sehr gelungen und alle Charaktere wurden perfekt getroffen. An der Lippensynchronität mangelt es ebenfalls nicht und zudem gibt es auch dieses Mal wieder einen orchestralen Soundtrack mit wunderschönen Melodien, die stets die dichte Atmosphäre widerspiegeln. Rund 10-12h Spielzeit sind für ein Action-Adventure ein ordentlicher Wert, man merkt jedoch dass sich dieses Jahr Naughty Dog deutlich mehr auf den Multiplayer fokussiert hat als noch beim Vorgänger. Die insgesamt 100 im Spiel teils richtig gut versteckten Schätze motivieren zum erneuten Spielen der Kapitel. Allerdings gibt es keine freischaltbaren Outfits oder Waffen mehr in der Kampagne. Mit der Zeit schaltet ihr zudem viele Boni frei wie etwa Entwickler-Videos und Artworks von verworfenen Spielabschnitten.

Multipler Spaß
Der Multiplayer ist dafür umso umfangreicherausgefallen. Er teilt sich auf in kompetitiven und kooperativen Part. Im Co-Op Modus könnt ihr einige sehr gute gemachte Missionen mit einem Online-Kumpel bewältigen oder lokal im Splitscreen antreten. Im kompetitiven Teil stürzt ihr euch in Modi wie Deathmatch, Team Deathmatch oder einer Capture the Flag Variante mit Schätzen. Wie in vielen Ego-Shootern gibt es ein Rangsystem, mit dem man nach und nach neue Waffen freischalten kann. Hier ist die Auswahl der Waffen allerdings etwas gering, da einige Schießprügel aus der Kampagne aus Balancing-Gründen nur als temporäre Superwaffe benutzbar sind. Dafür kann man auf die Waffen auch Aufsätze montieren und man hat die Möglichkeit sich für zwei von vielen Perks (z.B. schneller sprinten, mehr Granaten etc.) zu entscheiden, die im Spiel Booster genannt werden. Das Balancing ist sehr gelungen und man hat auch als Einsteiger gute Chancen. Die Maps sind groß, mit interaktiven Elementen garniert und abwechslungsreich gestaltet und bieten zudem auch Platz für das Uncharted typische Gameplay mit vielen Klettermöglichkeiten. Außerdem darf man sich seinen eigenen Charakter erstellen und auch einige nette Community-Ideen haben den Weg ins Spiel geschafft. So kann man etwa über einen eliminierten Kontrahenten spotten oder sich mit einem Kollegen highfiven um Boni abzustauben oder Teams die im Rückstand liegen werden mit Extras unterstützt. Zudem kann man auch eigene Videos via Uncharted TV auf YouTube hochladen oder im XMB speichern. Die Online-Performance läuft stabil und auch Framerateinbrüche gibt es keine. Insgesamt kann der Multiplayer daher für eine lange Zeit fesseln und bietet echten Mehrwert.


Das Fazit
Uncharted 3 ist ein technisches Meisterwerk. Vermutlich ist es sogar das bis dato perfekteste Konsolenspiel - die Grafik raubt einem den Atem, die Inszenierung spielt in Hollywoods erster Liga mit und das Gameplay ist von Anfang bis Schluss spannend und motivierend. Dazu gesellt sich noch ein deutlich ausgebauter Multiplayer. Nathan Drake rüttelt daher gewaltig am Game of the Year Thron, kann den Platz von Batman letztendlich aber nicht einnehmen, da dem Spiel die gewisse Portion Genialität fehlt. Trotzdem ist der Titel ein absolutes Must Have für jeden PS3-Besitzer.



Wertung
_________________________________________________


+ Perfekt inszenierte Action in der Kampagne
+ Superbe Grafik – mehr geht auf der Konsole nicht
+ Brillante Sprachausgabe
+ Umfangreicher Multiplayer
+ Einige super gemachte Rätsel
+ Viele spektakuläre und spielbare Szenen made in Hollywood
+ Sehr abwechslungsreiche Gebiete und guter Genre-Mix


- Gegen Ende zu viele Schießereien



Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2011 22:41 von alexking.

03.11.2011 17:54
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RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

Sehr geil Wink

03.11.2011 18:01
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Beitrag: #3
RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

Das war so klar das es hochgepusht wurde und die Clippingfehler auf "selten" eingestuft worden sind. Die Wahrheit: In jedem 2. Kapitel schaut man durch Wände und fällt irgendwo durch den Boden. Das merkt man vorallem beim 2. Durchlauf - bei mir jetzt auf extrem schwer, wo solche Spielfehler FATAL für einen sind.

Da frägt man sich doch warum das Spiel "nur" 95% erhalten hat wenn das einzige Kontra gegen Ende die vielen Schießereien sind?


EDIT: Ein weiteres Kontra is das die inGame-Bonis gstrichen worden sind. Man kann sich keien Filter, Mods, Waffen, Outfits mehr kaufen und im Singleplayer benutzen.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2011 18:07 von A7X.

03.11.2011 18:01
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Beitrag: #4
xPSP  RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

Ghost_Mw2 :
Das war so klar das es hochgepusht wurde und die Clippingfehler auf "selten" eingestuft worden sind. Die Wahrheit: In jedem 2. Kapitel schaut man durch Wände und fällt irgendwo durch den Boden. Das merkt man vorallem beim 2. Durchlauf - bei mir jetzt auf extrem schwer, wo solche Spielfehler FATAL für einen sind.

Da frägt man sich doch warum das Spiel "nur" 95% erhalten hat wenn daseinzige Kontra gegen Ende die vielen Schießereien sind?


Wenn du das Review gelesen hättest, hättest du einige kleinere Kritikpunkte erfahren, die ich aber auf der Contra-Seite nicht aufliste weil sie nicht sonderlich erheblich sind. 100% bekommt kein Spiel, weil es ein perfektes nicht gibt. Einige Redaktionen vergeben solche Wertungen, die halte ich aber für unseriös. Ich achte bei den Wertungen immer darauf, dass das Verhältnis zu anderen Spielen stimmt.

Zum Clipping: Ich kann nur das bewerten was ich selbst empfunden habe, kann mich vielleicht an 2 Stellen erinnern wo es das gab, und auch nur wenn man sich an ne Wand gestellt und dann gedreht hat (was unsinnig ist). Wenn man natürlich nach sowas sucht, findet man sicher mehr. Aber so sollte man ein Uncharted ja auch nicht spielen.

Einen Spielfehler gab es bei mir definitiv nicht. Da ich viel nach Schätzen gesucht habe, betrug mein Durchlauf 11:55 h (auf normal)

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2011 18:12 von alexking.

03.11.2011 18:10
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Beitrag: #5
xPSP  RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

alexking :

Ghost_Mw2 :
Das war so klar das es hochgepusht wurde und die Clippingfehler auf "selten" eingestuft worden sind. Die Wahrheit: In jedem 2. Kapitel schaut man durch Wände und fällt irgendwo durch den Boden. Das merkt man vorallem beim 2. Durchlauf - bei mir jetzt auf extrem schwer, wo solche Spielfehler FATAL für einen sind.

Da frägt man sich doch warum das Spiel "nur" 95% erhalten hat wenn daseinzige Kontra gegen Ende die vielen Schießereien sind?


Wenn du das Review gelesen hättest, hättest du einige kleinere Kritikpunkte erfahren, die ich aber auf der Contra-Seite nicht aufliste weil sie nicht sonderlich erheblich sind. 100% bekommt kein Spiel, weil es ein perfektes nicht gibt. Einige Redaktionen vergeben solche Wertungen, die halte ich aber für unseriös. Ich achte bei den Wertungen immer darauf, dass das Verhältnis zu anderen Spielen stimmt.

Zum Clipping: Ich kann nur das bewerten was ich selbst empfunden habe, kann mich vielleicht an 2 Stellen erinnern wo es das gab, und auch nur wenn man sich an ne Wand gestellt und dann gedreht hat (was unsinnig ist). Wenn man natürlich nach sowas sucht, findet man sicher mehr. Aber so sollte man ein Uncharted ja auch nicht spielen.

Einen Spielfehler gab es bei mir definitiv nicht. Da ich viel nach Schätzen gesucht habe, betrug mein Durchlauf 11:55 h.



Naja, ich such nicht danach und trozdem versaut es einem das Spiel, wenn man auf extrem schwierig irgendwo unter den Boden fällt und dann den Kontrollpunkt neu laden muss.


Und nur mal so angemerkt, hab knappe 8 Stunden gebraucht und 47 Schätze gefunden...

03.11.2011 18:15
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Beitrag: #6
RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

bei mir sind nicht einmal kleinste spielfehler aufgetreten.uncharted 3 ist für mich ein fast perfektes spiel.vorallem im multiplayer haben sie sich stark verbessert

03.11.2011 18:25
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Beitrag: #7
RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

Ich bin bis jetzt noch mit Batman zufrieden vlt kommt uncharted iwan mal ins haus

03.11.2011 18:39
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xPSP  RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

Ghost_Mw2 :
Und nur mal so angemerkt, hab knappe 8 Stunden gebraucht und 47 Schätze gefunden...


Ein Speedrun geht auch in 3h. Ich hab halt sehr intensiv gesucht und mehr Schätze gefunden + die Reliquie und immer alle Munition aufgesammelt und auch mal die Landschaft bestaunt Big Grin
Dazu kann man sich ja auch die Rätsel sehr abkürzen, wenn man die Tipps sich anschaut, aber dann macht es ja keinen Spaß.

Ich hab auch einige Stellen mehrfach gespielt um zu sehen, ob die KI sich anders verhält. Mich persönlich motiviert aber auch kein Spiel der Welt es nochmal durchzuspielen. Das muss dann schon ewig zurück liegen wo ich es das letzte Mal gespielt hab.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2011 18:41 von alexking.

03.11.2011 18:40
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RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

jaa nathan drake ist da also ich Big Grin
wtf altersfreigabe 16 ?? dachte 18 Big Grin

03.11.2011 19:04
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xPSP  RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

Nathan Drake :
jaa nathan drake ist da also ich Big Grin
wtf altersfreigabe 16 ?? dachte 18 Big Grin



Gibt keine brutalen Szenen oder übermäßig viel Blut, daher ist USK 16 normal. Hatte Among Thieves ja auch.

03.11.2011 19:13
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Beitrag: #11
xPSP  RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

Dummer Multiplayer -.-
Der Code funktioniert immer noch nicht.

03.11.2011 19:35
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RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

Wusste das du so hochpushst alex
Du scheinst das game zu lieben Wink
Ich find das game auch derbe krass

03.11.2011 20:04
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xPSP  RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

TrM :
Wusste das du so hochpushst alex
Du scheinst das game zu lieben Wink
Ich find das game auch derbe krass


Das ist einfach objektiv so gut. Batman: Arkham City ist an für sich das schlechtere Spiel, vor allem was die Technik angeht, aber es hat das Besondere etwas, das mich und viele Kollegen anspricht. Mittlerweile hat das ja einen Metacritic Score von 97. Das ist schon unfassbar. Uncharted 3 liegt derzeit nur bei 93 (verwässert durch ein paar unseriöse Hass-Reviews).

03.11.2011 20:12
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RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

ich finde deinen test super. ich überlege mir die collector Edition zu kaufen mit allen 3 games.

04.11.2011 02:47
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RE: Im Test: Uncharted 3: Drake’s Deception

Trilogy Edition heißt die wo alle 3 Teile drin sind. Die gibt es hier:

http://www.amazon.de/Uncharted-Trilogy-S...614&sr=8-1

Ich würde allerdings noch was warten, da der Preis sicherlich bald fällt.

04.11.2011 12:21
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