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Master_Jens
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xGames  Special: Wie Geldgier die ganze Spielebranche verschmutzt

Dieses Special widmet sich ganz einer Tatsache, die leider nicht mehr zu übersehen ist. Ausgelöst durch den Kapitalismus, das Streben nach Gewinn und weltweiter Annerkennung durch (finanziell) eingefahrenen Erfolg. Geld regiert die Welt und verschmutzt so eine ganze Branche. In der Videospielindustrie geht es längst nicht mehr um herausragende Qualität (Ausnahmen mal ausgenommen), sondern um den Umsatz, Gewinn und Befriedigung der Investoren. Nicht umsonst macht schon heute die Videospielindustrie mehr Umsatz als die Filmindustrie, doch das ist nur eine Fassade. Was steckt wirklich dahinter und zu welchem Preis?


Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Quelle des Basisbilds: wirtschaftsgott.de


Mainstream? Aber hallo und ja nichts Neues!

Was in der Musikszene z.B. David Guetta ist, ist bei uns in der Unterhaltungsbranche Need for Speed oder Call of Duty. Wir spielen es weil wir es kennen und es schon immer Spaß gemacht hat. Doch mit der Zeit sollte doch mal was Neues her oder? Pustekuchen! Aufgrund immer neuer Umsatz- und Gewinnrekorde bleiben die Leute in Anzug in den ganz obenen Etagen lieber bei dem Bewährten. Irgendwie auch zurecht, im Prinzip trifft auch hier das Prinzip "Never change a running System" zu. Warum etwas ändern wenn es immer und immer wieder klappt?
Schauen wir mal auf die Fakten, das beste Beispiel ist Call of Duty.
  • Modern Warfare 2: Mehr als 1 Millarde Umsatz in einem kurzem Zeitraum (!)
  • CoD: Black Ops: Brach den Umsatzrekord von MW2 und bescherte Activision mehrere neue Rekorde
  • Mordern Warfare 3: Knackte noch schneller die Millardenmarke [in nur 17 Tagen!] und überbot nochmals die Rekorde von Black Ops

Was hier oft schnell vergessen wird: Ein altes Spielprinzip, kaum wirkliche Neuerungen, immer eine schlechte und einfache Story, wenig Abwechslung, durchgekauter Multiplayer und und und. In der Serie Call of Duty hat sich in den letzten Jahren wenig geändert. Zumindest hat man teilweise endlich auf das 2. Weltkrieg Szenario verzichtet. Ganz aber geht es doch nicht, in BO tauchte man wieder in die Vergangenheit Mitte des 20. Jahrhunderts.
Zwar blieb die Qualität des Spiels konstant auf hohem Niveau, die Spielemagazine gaben immer sehr gute Wertungen ab. Auch wir, PS3King.de, waren mit Call of Duty MW3 oder BO sehr zufrieden. Die Marke Call of Duty konnte stets immer wieder aufs Neue begeistern, obwohl es schon den Status als Alltagskost trägt. Activision konnte immer wieder einen ungemeinen Hype auslösen und so Call of Duty in der Erfolgsspur halten.




Totgesagte Leben länger

Ein richtig harter Fall, die Lage scheint aussichtlos. Zumindest wenn die Männer im Anzug weiter nur ans schnelle Geld denken. Mittlerweile erscheint jedes Jahr ein, bzw. schon 2 (!) Ableger, die den Namen Need for Speed tragen. Ein Massenprodukt eben. Quantität statt Qualität.
Und das hat maßgeblich geholfen, das Spiel in den Sand zu setzen. The Run, aktuellster Titel setzt die Serie gekonnt fort. Die Bewertungen kommen durchschnittlich im oberen Viertel an, was bestimmt auch zu den vielen Verkäufen geführt hat.
Doch jeder NfS Fan weiß: Seit Most Wanted geht es bergab.

Alle die Need for Speed als Teil ihrer Kindheit bezeichnen können, dürfen jetzt einmal ihr Herz öffnen.
Wie war es doch so schön, ein Anfangsauto mit gerade mal 80 PS, eine Bereifung die an die Breite eine Fahrradreifens fast herankam und langweiligen Leuchten. Damit ein paar wirklich langsame und langweilige Rennen gewonnen und schon geht es los. Ab in die Werkstatt und erstmal fett optisch alles aufgemöbelt was ging.
Die Seitenschürzen, Heckspoiler, der "böse" Blick, andere Heckleuchten und Felgen, und so weiter. Die Liste ist wirklich verdammt lang, wir können uns fragen um Zeit zu sparen "Was konnte man NICHT verändern?". Einzig MidnightClub konnte da mithalten. Noch schnell ein 500 PS Motor reinbomben, Sportfahrwerk und Nitro.
Und jetzt? JAA unser alter Vorkriegs-Toyota war plötzlich schneller als ein neuer Nissan 350Z. Wir sind der King auf der Straße!
Zwar hätte uns die Polizei damit nach gerade mal 50m aus dem Verkehr gezogen um das Auto zu checken, aber das war es uns wert. Virtuell unseren Traum vom Auto verwirklichen.
Und genau das hat Need for Speed damals geschafft. Und heute?

Heute kann man den Begriff Tuning erstmal vergessen, außer ein paar mickrige Einstellungen. In der Garage steht als Anfangsauto ein Audi R8 und auf der Straße haste als Konkurrenz einen Lamborghini.
Plötzlich taucht Polizei auf und überall Helikopter, Straßensperren, EMP Bomben (WTF???) und vor dir stürzt ein Wolkenkratzer ein. Kurz darauf im Ziel bekommst du dein Geld für das komische Event und weiter gehts.




Es gibt auch noch das "realistische Need for Speed", mit Shift wollte EA einen auf actionreiche Simulation machen.
Ehrlich, der erste Teil hat Spaß gemacht. Auch wenn die Steuerung schwammig war und das extrem wackelnde Cockpit ungewohnt. Dieser Schritt war notwenig, die Fachzeitschriften sprachen von einer Kehrtwende im NfS Desaster. Shift war endlich ein guter Titel, zwar mit Schwächen im Rücken aber man traf den Nerv der NfS Gemeinde.
Nicht jeder war mit dem neuem Konzept einverstanden, dafür folgte später NfS Hot Pursuit. Oder sollte ich lieber Ridge Racer feat. Burnout sagen? Technisch solide umgesetzt, aber...
Die Wertungen sind auf den ersten Blick gut bis sehr gut. Unsere Kollegen von Gamestar haben jedes Need for Speed auf der Playstation 3 gezockt und umfangreich auf Herz und Nieren getestet.

  • NfS: Carbon: 85%
  • NfS: Pro Street: 79%
  • NfS: Undercover: 72%
  • NfS: Shift: 85%
  • NfS: Hot Pursuit: 86%
  • Shift 2: 84%
  • NfS: The Run: 78%

Die beiden schlechtesten Titel sind laut den Wertungen NfS: Undercover und The Run. Beide Teile wollten durch Hollywoodreife Inzinierung punkten, aber landeten einen Flop. Diese aufgesetzten Filmchen "OMG, die Böse Buben mit den schnellen Autos sind wieder unterwegs" waren wohl der Todesstoß.
Hinzu kommen die wirklich zahlreichen Tuningoptionen (Achtung, Ironie!), die den Titel versüßt haben. Need for Speed kündigte bekanntlich einen Nachfolger des Most Wanted an, jedoch ohne Tuning-Optionen [Wie bitte?]. Das kann nicht gut gehen.

Doch warum verkaufen sich solche Titel wie NfS so gut, selbst wenn alle "Früher war alles besser" schreien? Ist es allein der Titel? Ist es immer wieder die Hoffnung endlich was Besseres in der Hand zu haben? Wir können es uns wirklich nicht erklären.
Eines steht jedenfalls fest, wäre die Marke Need for Speed wirtschaftlich nicht rentabel genug, würde sie heute wohl gar nicht mehr existieren.




DLC - Sinnvolle Spielerweiterung oder dreiste Abzocke?

Na gut, es gibt wirklich gute und nennenswerte DLCs. Besonders in Erinnerung bleibt mir GTA: The Ballad of Gay Tony oder The Lost and Damned. Beide Spielerweiterungen haben sich einzigartig in die Welt von GTA IV eingefügt und boten viele Stunden Spielspaß und einen großen Umfang. Alles für rund 14,99€.
Ein akzeptabler Preis? Darüber lässt sich streiten.

Alles andere als akzeptabel ist es, wenn Publisher DLCs anbieten, die direkt zum Release zur Verfügung stehen. Kommt man da nicht direkt auf den Gedanken da fehlt dem Spiel etwas?
Da wird quasi neben der Entwicklung des eigentlichen Spiels ein weiterer Teil entwickelt, der sich später separat verkaufen lässt. Wie die Industrie heute denkt, dass zeigt uns vielleicht das Beispiel Tomb Raider: Underworld.
Ein kleiner Skandal erblickte das Licht der Welt zu diesem Spiel, ein ehemaliger Mitarbeiter der an Tomb Raider Underworld arbeitete plauderte. So hat man aus dem fertigen Tomb Raider einfach einen Teil entnommen und ihn später als DLC verkauft.
Im Prinzip zahlt der Kunde hier nicht für das komplette Spiel, sondern nur für einen Teil. Den anderen Teil muss er sich nochmals kaufen um das volle Programm zu bekommen.
Das Tragische an der Sache: Tomb Raider endet laut den Spielern abrupt.

DLCs sind eine tolle Sache, sie erweitern das Spiel um zusätzlichen Inhalt. Jedoch hat dies aber seinen Preis. Für eine Spielstunde im DLC zahlt man im Vergleich zum Vollpreistitel bis zu das Dreifache mehr.
Hinzu kommt: DLCs bieten nicht immer die selbe Qualität wie das Original. Kommen wir mal auf den Fall Tomb Raider zurück. Wir können leider nicht sagen wieviele Spiele schon nach diesem Prinzip entstanden sind, wir wissen auch nicht wieviel man uns direkt vorenthält.
Wir fragen uns nur Eines: Wenn wir in den Laden rennen und uns ein Spiel kaufen, kaufen wir dann für rund 60€ "nur" eine erweiterte Demo? Die DLCs dazu stehen ja schon zum Download bereit...


Quelle: http://www.thecontrolleronline.com



Call of Duty Map-Pack. Teuer? JA! Für ein paar wenige Karten kaufen Millionen CoD Anhänger diese Packs und blättern rund 15€ hin. Oft sind die Karten in ca. 30 min. entstanden, da sie nur aus dem Vorgänger übernommen worden sind.
Jeder will sie haben. Warum? Um ja nicht aus dem einen oder anderen Online-Match rauszufliegen weil man die Karte nicht hat.
Anfang 2012 hat Activision ihre Pläne mit den Erweiterungen bekannt gegeben. Bis Herbst 2012 soll es noch 24(!!!) weitere DLCs für Call of Duty geben!
Ob das jetzt noch wirklich der aktuelle Stand ist, ist schwer zu sagen. Wir sehen nur Eines: Die Industrie sieht in den DLCs eine wirklich sehr gute Einnahmequelle und wird dies in Zukunft auch weiter ausbauen.


Doch die DLC's haben auch eine gute Seite, zumindest für die Entwickler und Publisher. Vor allem durch gestiegene Energie-, Personal- und Entwicklungskosten stellen diese eine weitere Einnahmequelle dar und sichern so Arbeitsplätze. Und das ist gerade wichtig um gegen den immer größer werdenden Markt an Raubkopien bestehen zu können.


Electronic Arts, einer der weltgrößten Publisher denkt bereits über etwas nach, was wohl alles andere sprengt.
Sogenannte Mikrotransaktionen sollen in naher Zukunft die Kassen von EA füllen. Dabei handelt es sich um ein Konzept, das bestimmt noch seine Zeit braucht um serienreif zu werden.
Stellt euch vor, ihr spielt Battlefield und für jedes verballertes Magazin müsst ihr einen kleinen Betrag zahlen. Realistisch wäre hier z.B. 10 Cent oder nach einem Tod für den Wiedereinstieg 50 Cent.
Unserer Meinung nach wäre diese Szenario das Schlimmste was unter die Kategorie Abzocke fällt. Mit der Zeit würden sich Unsummen ansammeln die dann für einen Schüler kaum bezahlbar wären.
Dann doch lieber mit Werbung im Spiel oder? Selbst wenn das Spiel mit Mikrotransaktionen kostenlos wäre, wäre dies unverantwortlich gegenüber den Spielern. Ich will doch nicht extra Geld ausgeben nur weil ich virtuell ein Magazin verballert habe.

EA's Ceo John Riccitiello spricht in dem folgendem Video darüber. Kaum zu überhören: Im Hintergrund macht sich leichtes Gelächter darüber breit.


Die Kommentare unter dem Video spiegeln teils unsere Meinung. Zwar hat es John nicht verdient zu sterben, wie es in einem Kommentar steht.
Trotzdem aber sollten die Kunden etwas mehr Entscheidungsfreiheit bekommen und über solche absurden Szenarien abstimmen können. Es ist ja letztendlich ihr Geld. Die Investoren wird es wahrscheinlich freuen wenn John es schafft, dieses Bezahlsystem durchzusetzen. WIR aber sind strikt dagegen und werden so etwas in keinster Weise unterstützen.



Traumjob Spieleentwickler?

Hand aufs Herz: Jeder von uns würde zu gerne mal an einem Videospiel entwickeln und später sagen können: "Das ist von mir!". Es ist die Faszination, dass Millionen von Zockern das eigene Werk zuhause haben. In den Credits zu stehen, welche die zahlreichen Spieler danach sehen oder in der Stadt spazieren und Jugendlichen dabei zuhören, wie sie über das Spiel reden, worin man unendlich viel Mühe, Liebe und Arbeit reingesteckt hat.
Man ist quasi berühmt. Obwohl man nur in Schwarz auf Weiß erwähnt wird. Doch um welchen Preis?

Selbst bekannte Studios machen keinen Halt vor unwürdigen Methoden. Methoden welche die Arbeitnehmer an ihre Grenzen bringen, sowohl körperlich als auch psychisch.
In der Vergangenheit mussten sich schon große Publisher und Studios in der Öffentlichkeit verantworten, weil sich zuvor entlassene Mitarbeiter über die Arbeitsbedingungen beschwert hatten. Zwar ist es vollkommen normal, dass sich Überstunden ansammeln wenn das Spiel kurz davor ist den Goldstatus zu bekommen.
Aber dennoch, einige halten ausbeuterische Arbeitsbedingungen für normal und behandeln ihre Mitarbeiter wie Hunde, die einfach nur arbeiten sollen.


Bild ist Teil einer Kampange gegen Ausbeutung am Arbeitsplatz. Quelle: solidar.ch



Red Dead Redemption. Ein klasse Spiel, keine Frage. Ein klasse Arbeitgeber dahinter? Einspruch!
Ein offener Brief schockte die Öffentlichkeit und setzte Rockstar Games besonders unter Druck.
Darin heißt es, die Mitarbeiter mussten sich einer 6 Tage Woche unterziehen, zu je 12 Stunden am Tag. Zur Erinnerung: Gesetzlich Erlaubt sind 8 Stunden an 5 Werktagen! Trotz der unmenschlichen Arbeitszeit gab es keine Boni, keine Lohnerhöhung o.Ä.
Außerdem sind die Chefs in dem jeweiligem Studio Kontrollfreaks, so soll der komplette Email-Verkehr überwacht worden sein.
Kommunikation am Arbeitsplatz? Arbeiten im Team? Was ist das? Jeder soll einfach sein eigenes Ding gedreht haben und keiner wusste was der andere konkret gemacht hat.
Eine Beförderung gab es zudem nur gegen kostenlose Überstunden - das wurde erwartet sonst wars das mit mehr Lohn und Anerkennung.

Ein weiterer Fall betrifft ebenfalls Rockstar Games, um genau zu sein aber Team Bondi.
L.A. Noire wurde in diesem Studio entwickelt, ebenfalls zu Bedinungen die nicht zu akzeptieren sind. Entweder man arbeitete 10 bis 12 Stunden am Tag oder man wurde nicht in die Credits aufgenommen.
Wer nicht mitzog, erschien nicht in den Credits obwohl viel Arbeit darin investiert wurde.
Konsequenz: Team Bondi arbeitet nicht mehr mit Rockstar Games zusammen.

Gameloft konzentriert sich besonders auf mobile Games für Apple oder Android. Trotz erheblich weniger Aufwand und Arbeitszeit wurden die Entwickler in der Neuseeländischen Niederlassung oft dazu gequält, bis zu 120 Arbeitsstunden in der Woche zu bringen.
Neuzugänge bekamen etwa kein Sekt als Willkommensgeschenk, sondern wurden zu bis zu 24 Stunden Arbeiten am Stück verdonnert. Qualitätseinbußen wurden damit bewusst in Kauf genommen.
Vielleicht einer der Gründe warum mich kein Gameloft Titel jemals wirklich überzeugen konnte?

Besser sieht es auch nicht bei EA aus. Entwickler sollen bis zu 13 Stunden am Tag arbeiten und das an allen sieben Tagen in der Woche.
Vergessen wird wohl der Bonus: Für gute Leistungen gibt es mal den Samstag Abend frei.
Außerdem vollkommen zurecht: EA wurde 2012 zum schlechtesten Konzern gewählt. Zu dieser fragwürdigen Auszeichnung führte bestimmt die Tatsache, dass EA kleine Studios kauft und dann regelrecht zerschlägt. Z.B.: Westwood Studios wurde 1998 von EA übernommen, kurz darauf verließen viele, sehr gute qualifizierte, Mitarbeiter das Studio und hielten Ausschau nach etwas Besserem.


Besserung? Irgendwie nicht in Sicht. Eher eine Verschlimmbesserung kommt auf uns zu. Ausbeutung, Abzocke und Qualitätsverluste werden auch die Zukunft prägen.
Wir hoffen natürlich auf den gesunden Menschen-Verstand guter Chefs, die trotz Umsatzdruck ihre Mitarbeiter nicht ausnutzen und uns weiter mit tollen Spielen unterhalten. Titel wie NfS stehen zwar unter Kritik, DLCs saugen uns das Geld aus der Tasche. Dennoch liegt es an euch, ob ihr euch darauf einlässt. Es ist keine Pflicht. Und das ist auch gut so.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2012 18:38 von alexking.

24.07.2012 11:41
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Beitrag: #2
xPSP  RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Sehr guter Text! Smile

Das Most Wanted 2 ohne Tuning ist, ist schon der größte Beweis dafür,dass Entwickler nur mit dem Namen das große Geld machen wollen.

24.07.2012 11:55
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Beitrag: #3
RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Willkommen im Kapitalismus

24.07.2012 11:57
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Beitrag: #4
RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Naja, die Leute wollen es halt nicht anders.
Beste Beispiel ist ja CoD.
Seid Jahren immer das Gleiche, verkauft sich trotzdem wie geschnitten Brot.

Warum soll man was ändern wenns sich gut verkauft?
Klar die taktik wird ihr Ende haben, nur wann ist die Große Frage.

24.07.2012 11:57
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Beitrag: #5
RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Leider wahr.

24.07.2012 12:01
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YESitISaBOY
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Beitrag: #6
RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Danke Captain Obvious.
Und ich denke nicht das Bill Gates jemals "never change a running system" gesagt hat.

24.07.2012 12:11
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The Real Enigma87
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Beitrag: #7
xPSP  RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Und nen Punkt sind ja auch die Raubkopieen.
Wenn sich nen Spiel nicht verkauft sind es immer die Raubkopierer die den schwarzen Peter bekommen.Nur die Entwickler sollten sich mal fragen wieso ihre Spiele gedownloadet werden.

Wenn die Spiele größtenteils nicht überzeugen denn sollten die Entwickler umdenken und was machen ( auf die Community hören und auch auf die Community eingehen).

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2012 12:18 von The Real Enigma87.

24.07.2012 12:17
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Sigma-Draconis
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Beitrag: #8
RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

da erzählts du mir nichts neues. Aber was können wir denn dagegen tun? nur noch alte spiele spilen? mit den spielen aufhören? den Kommunismus wählen? Das ist eine der sachen wo man sich nicht gegen wehrten kann. Wenn es alle hersteller machen, haben wir keine anderen optionen als gamer, außer aufzuhören und bei den wenigen die das tun wird das die herstelelr nicht jucken. es gibt ja noch die leute die sich ein spiel weiterhin kaufen werden, ob wohl sich bis auf den titel nicht geändert hat. All unser felehen und alle unsere bemühungen sind vergeblich, so lange es noch welche gibt, die sich davon beeinflussen lassen. Selbst wenn wir einen boykott starten würden (was eh imme rnutzlos ist), ändert sich nichts. wi rkönnen ncihts dagen tun und müssen uns mit de rlage eben zurecht finden. Spiele werden immer irgendwie erfolgriech sein, ob negativ oder positiv.

24.07.2012 12:23
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KingRanger
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Beitrag: #9
RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Schlimm, dass es immer Leute gibt die die Lage nicht verstehen. Alles auf der Welt dreht sich nur noch ums Geld. In Krankenhäusern und Arztpraxen ist man nur noch ein zahlender Kunde und wer kein Geld hat, bleibt auf der Strecke.

Das größte Problem der Spieleindustrie ist der Zwiespalt zwischen einem möglichst schnellen Release eines Spieles und dessen Fertigungsstatus. Wie viele Spiele wirken unfertig und sind mit Bug's überhäuft...bis irgendwann mal ein Update oder ein DLC kommt, mit dem fehlende Komponenten nachgereicht werden.

Noch schlimmer finde ich das Wort "Globalisierung" im Bezug auf Videospiele. Sei es Sony's Unterschiede in ihren PSN Netzwerken, wo man ein Spiel nur im Australischen PSN bekommt und sonst nirgendwo auf der Welt. Logik ? Gibt's nicht. Auch das viele Top-Games ihren Weg aus Japan nicht in unsere Konsolen finden, finde ich schade. Siehe Tales of Innocense R für die Vita :/.

Man sollte mal mehr die Spieler in den Vordergrund ziehen und mit ihnen zusammen zu arbeiten. Das würde viel Geld sparen, da so mancher Flop hätte vermieden werden können. Einfach Online-Umfragen starten, was man sich in einem neuen Teil wünscht und man hätte direkt ne größere Käuferschicht und kostenlose Werbung, da sich soetwas rumspricht.

ps.

Wenn jemals so ein Mikrotransaktions System erscheint, höre ich auf zu spielen. Dann können mich die Entwickler mal kreuzweise. 10 Cent pro Magazin ? Einfache Rechnung:

10 Cent x Anzahl der Magazine.....

Man wechselt sein Magazin ca. 3 mal die Minute. Bei einer Spielzeit von 3 Stunden Abends.

180 x 3 = 540. Das wären 540 x 10 Cent = 54 Euro pro Abend.

Wenn man also ca. 3 mal die Woche spielt, wären dass (3 x 4) x 54 = 648 Euro pro Monat.

Dazu kommt noch die Respawn Gebühr usw...

Und da sind die wirklich aktiven Clanspieler, die noch öfter davor sitzen, noch mit höheren Kosten belastet.

Das gibt dem Begriff "Schulden durch Spielsucht" eine ganz neue Bedeutung....

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2012 19:45 von KingRanger.

24.07.2012 12:24
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RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Tja, willkommen im Kapitalismus.
Seitdem die "Anleger" befriedigt werden müssen, geht das so los.
Einziges Beispiel, wo ich denke, dass es noch einigermaßen geht(habe zumindest noch nie was anderes gehört) soll ja Blizzard sein, aber auch da wurden die Spiele ja immer Ideenloser und "Schlechter".
Finde ich auf jeden Fall schlimm, dass es mittlerweile schon soweit gekommen ist und es den Firmen nicht mehr um die Konsumenten geht, sondern nur noch um das Geld.

Bessere Arbeitsbedingungen => Bessere/Ideenreichere Spiele

24.07.2012 12:51
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MatzeO
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Beitrag: #11
RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Super Bericht!

Also gegen DLC´s habe ich nichts,
wenn sie gut sind und ihren Preis wert sind.

COD zum Beispiel ist nichtmal das Spiel selber für den Preis wert.
Wo ich DLC´s gut finde,
sind die DLC´s in der Battlefield Reihe.
Man bekommt oft ein nahezu komplett anderes Spiel für nur maximal 15€.
Und dazu kann man auch noch ein Premiumstatus erwerben,
bei dem man die DLC´s deutlich günstiger und eher + Extras bekommt.


Aber die Sache mit den Entwicklerstudios ist echt unter aller Sau.
Daher haben die heutigen Titel auch immer so viele Fehler.
Man sollte immer unangekündigte Kontrollen durchführen.

24.07.2012 12:57
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Lowbur
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Beitrag: #12
RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Man kann leider nur drauf hoffen dass die neue Generation der Entwickler, die DIESE hier miterlebt haben, es später anders machen.

Das Vorbild für alle Entwickler müsste CD Projekt sein. (The Witcher-Serie)

24.07.2012 13:29
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xPSP  RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Das Traurige ist auch, alle Beklagen sich über die DLCs bei CoD, aber jeder fast jeder kauft sie, wegen den genannten Bedingungen, das man nicht rausfliegen möchte beim Online-Spiel. Ich möchte mir auch BF3 kaufen, auch die Erweiterungen, weil die Karten ganz gut aussehen, aber wenn ich schon höre, das nächstes Jahr BF4 rauskommt, hab ich auch keine Lust mehr, 100 € auszugeben, nur um nächstes Jahr die gleiche Summe wieder auszugeben.

Bei Battlefield 3 find ich das mit den DLCs irgendwo auch schon Abzocke, bei BF2 wurden viele Karten durch Patches nachgeliefert, einige Kosten zwar Geld, aber es gab nen Mod-Support, wer nicht kaufen wollte, musste einfach auf selbstgemachte Karten zurückgreifen. Der Mod-Support fehlt leider heute in jedem Spiel, wenn es Mod-Support geben würde, könnte man sich einfach viele Karten erstellen, und die DLCs würden sich nicht mehr verkaufen.

Valve ist das einzige Studio was ich kenne, was die DLCs kostenlos anbietet, welches noch aktiv Mod-Support anbietet, wo die Arbeitsbedingungen nicht schlecht sind (weiß ich nicht 100%tig, aber man hört viel gutes), und wo die Spiele qualitativ sehr hochwertig sind. Ich warte zwar schon seit 2011 auf nen neuen Half-Life Teil (da hab ich die Reihe entdeckt), aber ich weiß, ich bekomm keinen Mist, sondern ein richtig gutes Spiel.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2012 13:39 von TrueBent.

24.07.2012 13:35
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RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Was kann ein Gamer dagegen tun?

24.07.2012 13:43
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TrueBent
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Beitrag: #15
xPSP  RE: Special: Wie Geldgier eine ganze Branche verschmutzt

Jay-Puddy :
Was kann ein Gamer dagegen tun?


Boykottieren. Wenn sich wenige Leute die CoD DLCs kaufen würden, da würde Activision die Preise senken, oder einfach viel mehr Karten in eine Erweiterung packen.

Wenn sich weniger Leute den neuen CoD Teil kaufen würde, dann würden die Entwickler und Activision vielleicht auch mal das Spiel überdenken.

Da aber eh keiner boykottieren würde, hat es eh keine Chance, die Hersteller werden immer so weiter machen, solange die Verkaufszahlen stimmen.

24.07.2012 13:49
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