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Legende
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
genau solche freaks sind mir sympathisch.
manche (oder eher viele) leute werden auf sowas mit missgunst reagieren, ihn als no-lifer abstempeln und als sonstwas beleidigen.
aber der mann hat sich ein ziel gesetzt und arbeitet sehr hart und motiviert daran es zu erreichen. wenn man nur ein bruchteil seiner disziplin in diversen anderen bereichen des lebens einsetzen würde, gäbe es fast keine verlierer.
also nicht sinnlos haten, sondern nachmachen.
„Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.“ - Wilhelm Busch
edit: rechtschreibfehler
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2012 12:40 von Sucht.
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06.10.2012 00:06 |
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Naisco
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
Mein Problem ist ja, dass einem die meisten Trophäen ingame ja garnichts bringen. Solche Trophäen wie in Yakuza 4 zum Bleistift: "Schaffe einen Turkey im Bowling". Das macht für mich keinen Sinn, da es total irrelevant für das Spiel ist. Wenn ich mir aber Uncharted-Trophäen angucke, wo ich dafür sogar Geld bekomme, sieht das doch nochmal anders aus.
Ich verurteile niemanden, der Trophäen jagt. Aber ich mag das nicht, wenn jemand ein Spiel spielt mit dem Ziel, dass er sofort auf Trophäenjagd geht. Gut, das ist aber auch seine sache, was er macht.
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06.10.2012 00:31 |
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TrM
The Saint
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
Ich find den Typen klasse
Euch macht es Spaß ein Spiel einmal zu Spielen und dann fertig. Er Spielt manche Spiele aber mehreremale und wenn ich sehe das er sagt, dass er manche Games nicht beim release holt, zeigt es auch, dass er die Spiele auch nicht so heftig Spielt um als erstes die Platin zu ergattern.
Ich bin erst lvl 8 und weiß nichtmal ob ich je über 10 hinauskomm aber cool was er leistet
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06.10.2012 00:49 |
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Jerry-sha
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
Ich spiele die meisten Games einmal ohne trophy und buch bzw Lösungsweg durch nur dazu am ende zu bemerken das es verpassbare trophys gibt und ich von vornde anfangen kann ^^ Aber Games sollte man aus Spaß spielen nicht wegen den trophys da habt ihr recht Aber es ist auch toll ziele im game zu erreichen und das motiviert den mann
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06.10.2012 01:03 |
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Sinned
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
Ich kann ihn schon ein wenig verstehn.
Als ich damals meine Xbox360 bekommen habe, wollte ich auch so viele Achievements wie möglich.
Und hatte dann ne Zahl, die ich mit meinen Freunden vergleichen konnte.
Aber naja irgendwann als es glaub die 10000 hinter mir hatte habe ich aufgehört.
Es war mir dann zu blöd Spiele deswegen zu spielen.
Und um ehrlich zu sein, war das die beste Entscheidung, die ich seit langer Zeit getan habe.
Denn ich habe für mich gemerkt, dass ich die Spiele viel mehr genießen konnte, wenn ich nicht den Trophy-Pfad folgte. Spielen wurde dabei einfach wieder spaßiger und das bedrängende Pflichtgefühl mich im virtuellen Schwanzvergleich weiter nach vorne zu pushen verschwand.
Habe vor einigen Monaten auch ein Artikel darüber bei 1UP gelesen, indem es einen Redakteur genau so ging. Meine PS3 habe ich jetzt auch schon länger und nicht einmal einen Blick auf Trophies vergeudet. Gut zwischenzeitlich habe ich das System noch genutzt bei Spiele die mir besonders gut gefallen haben zusätzliche Ziele aufzustellen, aber mittlerweile lege ich mir die Ziele da auch selbst fest.
Er scheint ja selbst viel Spaß dabei zu haben. Aber um ehrlich zu sein, hat mich eine Stelle richtig wütend gemacht. Und zwar die mit den Visual Novels.
Diese von ihm genannten "Novellen" blättert er einfach durch. Da ist 0 Spielspaß dabei, sondern nur stumpfsinniges durchklicken. Empfinde das als Beleidigung. Das sind wirklich großartige Storys dabei, die richtig komplex und genial sind, aber der eigentliche Sinn des Spiels geht hier total verloren weil die Platinumtrophäe, die für so ein Genre komplett sinnlos ist so einfach ergaunert werden kann.
Ist so wie wenn man ein Buch schnell durchblättert und es dann ins Regal stellt, um intelligent zu wirken.
Außerdem gehe ich stark davon aus, dass bei ihm bei dem Kauf eines Spiels, nicht das Spiel im Vordergrund steht, sondern nur wie schnell man Platinum holen kann. Nichts verwerfliches dran, aber wenn er sich selbst an Hanna Montana ranwagt, frage ich mich doch ob es einem nach ner Zeit nicht doch gleichgültig wird, was man zockt, solange die Trophäe am Ende rauskommt.
Trophyhuntern wirds wohl Spaß machen, aber wenn ich nur auf die Trophy schaue, wie viel Beachtung bekommt dann noch das eigentliche Game?
Da genieße ich doch lieber das was ich spiele.
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06.10.2012 02:12 |
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Sucht
Legende
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
kann Sinned nur zu stimmen, ist bei mir genauso gelaufen. aber da sieht man auch wie leicht der mensch manipulierbar ist mit "belohnungen". sie machen schnell süchtig und man will immer mehr, aber mit der zeit merkt man, dass viele davon im grunde wertlos sind.
ich würde mich nicht mit extrem schlechten spielen nur wegen trophäen abquälen, das wärs mir persönlich nicht mehr wert.
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2012 10:53 von Sucht.
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06.10.2012 10:51 |
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Sigma-Draconis
King
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
Trophys sind zwar ganz nett, aber spiele nur deswegen zu spielen finde ich nciht gut. Man soll das spiel genießen und nciht wie ein suchti nach Trophys jagen. Nicht das ich was gegen Trophys habe, aber Spiel ist eindeutig wichtiger
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06.10.2012 10:59 |
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Zyppeler
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
Er hat das Spiel gekauft und auch gespielt, und am Ende bekommt er als "Dankeschön" dafür Trophäen. Wo bekommt das Spiel jetzt nun also zu wenig "Aufmerksamkeit" und was wäre die richtige Art wie man ein Spiel spielen muss sollte? Er hat sein Geld und seine Zeit in dieses Spiel investiert, was soll er noch machen? Soll er das Spiel mit ins Bett nehmen? Wenn ich mir die Beiträge mit den Vorurteilen zu z.B. Hannah Montana durchlese müssen einige hier ja echt den ultimativen Durchblick haben wie man ein Spiel richtig zu spielen hat.
Einige müssen es aber auch immer wieder maßlos übertreiben mit ihrer verkorksten Einstellung und Sichtweise. Toleranz und Akzeptanz dürfte in der Gamer-Szene etwa das sein, was Niveau und Verstand bei RTL ist...
Von mir gibt es auf jeden Fall Respekt, BlackAngel.
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06.10.2012 15:39 |
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laughingMan
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
Ich find den Typen klasse
Euch macht es Spaß ein Spiel einmal zu Spielen und dann fertig. Er Spielt manche Spiele aber mehreremale und wenn ich sehe das er sagt, dass er manche Games nicht beim release holt, zeigt es auch, dass er die Spiele auch nicht so heftig Spielt um als erstes die Platin zu ergattern.
...
Ich habe auf der PSP The Force Unleashed 15 mal durchgezockt, weil es einfach Spaß machte und die Story gut war. Ich habe Crisis Core mindestens 5 mal durchgezockt, weil es eine fast unübertroffene Story hat. Bei den MH-Teilen auf der PSP habe ich ca. 800 Spielstunden investiert. Und obwohl ich dabei keine einzige Trophy bekommen habe, zocke ich diese Titel immer noch ab und zu.
Wenn ich hingegen bei einem Spiel auf der Vita alle Trophäen erhalten habe und die dafür benötigten Missionen durchgezockt, hat das Spiel fast keinen Reiz mehr, weil die Trophäen bei mittelmäßigen Spielen zur fast einzigen Motivation werden.
Ich habe weder etwas gegen solche Trophy-Hunter, noch beneide ich sie dafür, sich zu solchen Sachen zu zwingen, aber ich halte wie bereits geschrieben nichts davon. Vergöttert ihn von mir aus oder bildet einfach eure eigene Meinung, aber ich werde auch in Zukunft nur Geld für Spiele ausgeben, mit denen ich lange Spaß haben kann und nicht lange Zeiten der Frustration wegen irgendeiner Auszeichnung.
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2012 16:37 von laughingMan.
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06.10.2012 16:36 |
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Zyppeler
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
@laughingMan
Woher willst Du denn Wissen das sich BlackAngel dazu zwingt? Das ist jetzt schon der zweite Beitrag von Dir wo Du es schreibst als wüsstest Du es genau, nein, Du stellst es sogar schon als Fakt hin. Der einzigste Fakt ist jedoch, das man sich, egal ob Trophäen-Jäger oder nicht, ab und an mal in gewissen Spielen zu etwas zwingt. Ist völlig normal.
Und wo vergöttern wir ihn? Ich kann jetzt natürlich nur für mich sprechen, aber ich finde einfach dass das eine großartige Leistung ist die Respekt verdient hat, darüber hinaus bin ich nicht so ein Misepeter und versuche Dinge, wo andere Stolz darauf sind, mit Absicht schlecht zu reden. Mit solchen banalen Begründungen wie "Das er die Spiele falsch spielt und somit der Eigentliche Sinn eines Spieles verloren geht." Der Eigentliche Sinn eines Spieles ist die Unterhaltung und besagte Unterhaltung vom Spiel hat man eben auch als Trophäen-Jäger. Wie kann man ein Spiel bitteschön falsch spielen? Srsyl?
Nun ja, was auch immer.
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2012 17:22 von Zyppeler.
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06.10.2012 17:20 |
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laughingMan
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
Woher willst Du denn Wissen das sich BlackAngel dazu zwingt? Das ist jetzt schon der zweite Beitrag von Dir wo Du es schreibst als wüsstest Du es genau, nein, Du stellst es sogar schon als Fakt hin. Der einzigste Fakt ist jedoch, das man sich, egal ob Trophäen-Jäger oder nicht, ab und an mal in gewissen Spielen zu etwas zwingt. Ist völlig normal.
...
Gut, da habe ich mich vielleicht nicht genau ausgedrückt, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man nur aus Spaß am Spiel so viele Trophäen sammelt. Um weitere Missverständnisse zu vermeiden: Ich möchte damit jetzt nicht sagen, dass BlackAngel keinen Spaß daran haben kann, aber ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass bei der Jagd nach solchen Auszeichnungen für mich viel von der Atmosphäre des Spiels verloren geht, weil das Spiel dann immer mehr zum Werkzeug für weitere Trophäen verkommt.
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Und wo vergöttern wir ihn? Ich kann jetzt natürlich nur für mich sprechen, aber ich finde einfach dass das eine großartige Leistung ist die Respekt verdient hat, darüber hinaus bin ich nicht so ein Misepeter und versuche Dinge, wo andere Stolz darauf sind, mit Absicht schlecht zu reden.
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Habe ich jemals versucht, Trophy-Hunter schlechtzureden? Meines Wissens nicht. Ich habe nur gesagt, dass ich solche Leistungen eben nicht so toll finde wie manch anderer. Ja, es braucht sehr viel Zeit und Ausdauer, so ein Level zu erreichen, das ist unumstritten, aber ich habe dabei immer die Größe seiner Spielesammlung(554 Stück) im Hinterkopf: Wenn man annimmt, dass er zumindest die Hälfte davon 2-3 Wochen(siehe Interview) nach Erscheinungstermin legal gekauft hat, - und 3 Wochen nach Verkaufsstart kosten nicht wenige Spiele mehr als 10€ - kommt man auf mehrere tausend € Kosten. Ich will sein Hobby jetzt nicht durch den Dreck ziehen, aber es gäbe auch billigere Möglichkeiten, Skill zu beweisen. Mir ist bewusst, dass er einen weiten Weg hinter sich hat, und mehr Trophäen gesammelt hat als ich je in meinem Leben zusammenkratzen könnte, aber ich habe mit so einem Weg, Spiele zu zocken, nicht viel am Hut und kann daher eure Begeisterung nicht so teilen.
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Mit solchen banalen Begründungen wie "Das er die Spiele falsch spielt und somit der Eigentliche Sinn eines Spieles verloren geht."
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Bitte behaupte nicht, ich würde ihm einen falschen Spielstil o.ä. unterstellen. Von mir aus können andere auch cheaten, solange sie dabei offline bleiben und mir nicht den Spaß im Multiplayer vermiesen. Immerhin kostet das Zeug ja auch Geld, und daher kann man damit im Großen und Ganzen machen, was man will.
Ich wollte in meinen bisherigen Posts aber deutlich machen, wie wichtig mir beim Gaming das Spiel selbst bzw. der Spaß daran ist, im Vergleich zu verschiedenfarbigen Icons, auf die ich selbst nicht stolz sein kann.
Meine Meinung, die muss auch nicht jeder teilen. Es kann jedoch sein, dass meine obige Formulierung nicht das aussagt, was ich meine(ich gebe zu, beim Vergöttern habe ich es ziemlich übertrieben).
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2012 18:19 von laughingMan.
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06.10.2012 18:15 |
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Blackangel887462
Trophyhunter
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
genau solche freaks sind mir sympathisch.
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aber der mann hat sich ein ziel gesetzt und arbeitet sehr hart und motiviert daran es zu erreichen. wenn man nur ein bruchteil seiner disziplin in diversen anderen bereichen des lebens einsetzen würde, gäbe es fast keine verlier.
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„Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.“ - Wilhelm Busch
Danke
Auf Facebook hätte ich dienen Komentar ein fettes "Like" verpasst
@Blackangel887462:
Erstmal willkommen im Forum und da du dich ja jetzt hier angemeldet hast, sprech ich dich auch gleich direkt an:
Man muss dich erstmal für deinen Willen loben etwas konsequent durchzuziehen, um dein Ziel (in diesem Fall Trophies) zu erreichen, allerdings frage ich mich, ob deine "Gier" bzw. dein Verlangen nach Trophäen nicht irgendwie sinnfrei ist. Ich meine, man spielt ein Spiel, um zu spielen, oder? laughingMan hat es treffend formuliert... Man spielt doch kein Spiel nur für die Trophäen, auch wenn man das Spiel eigentlich gar nicht spielen will...
Klar, das Jagen nach Trophäen löst in die wahrscheinlich auch Emotionen aus, aber ein Sportler macht einen Sport in der Regel ja auch nicht nur(!) für die Ehrungen. Zumal die Ehrungen, die einem Sportler zuteil werden, mehr wert sind als virtuelle Trophäen, die dir, wenn überhaupt, nur bei Zockern Ruhm und Ehre bringen.
Ich finde dieses ganze Trophy und Erfolge System immer noch schwachsinnig. Es gibt einem zwar zusätzlichen Anreiz ein Spiel länger zu spielen und bietet eine weitere Herausforderung, aber manche verlieren dadurch den Fokus auf das Wesentliche, nämlich das Spiel!
Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, wenn man entscheiden kann, ob Trophys angezeigt werden oder nicht. Ich empfinde es teilweise als störend, wenn so eine (für mich) unbedeutende Einblendung ins Bild plopt. Es wäre viel besser, wenn man das ganze Ausblenden könnte, damit es im Hintergrund läuft, um es bei Bedarf einzuschalten.
Nicht jeder will ein "Trophyhunter" sein!
Ganz im Gegenteil,
man kann die Einbelendungen auf der PS3 und auch auf der Vita über eine Option in den Einstellungen deaktiveiren
Und ich werd nun auf diversen Pages mich einmal vorstellen und wenn ich Glück habe finde ich bald in meinem PS3 Magazin einen Artikel von mir, das ist dann mein Anreiz und mein Stolz
Dafür mussich keine tausende von Euro wie diverse Sportler bekommen
Edit: Sehe gerade er hat sich hier Angemeldet . Willkommen im Forum :]. Übrigens seinen Blog sollte man mal besuchen. Sehr hilfreich für Trophy Hunter in `Ausbildung` .
Freut mich zu lesen
Meinem Blog kann man auch abonieren - da ich zu jeder Platin welche ich erreiche ein kurzes Feedback + Tipps screibe ist es hoffentlich öfters mal hilfreich
Er scheint ja selbst viel Spaß dabei zu haben. Aber um ehrlich zu sein, hat mich eine Stelle richtig wütend gemacht. Und zwar die mit den Visual Novels.
Diese von ihm genannten "Novellen" blättert er einfach durch. Da ist 0 Spielspaß dabei, sondern nur stumpfsinniges durchklicken. Empfinde das als Beleidigung. Das sind wirklich großartige Storys dabei, die richtig komplex und genial sind, aber der eigentliche Sinn des Spiels geht hier total verloren weil die Platinumtrophäe, die für so ein Genre komplett sinnlos ist so einfach ergaunert werden kann.
Ist so wie wenn man ein Buch schnell durchblättert und es dann ins Regal stellt, um intelligent zu wirken.
Es ist leider so das ich der japanischen Sprache nicht so mächtig bin, wie ich es gern sein würde.
Deswegen versteh ich LEIDER diese Games nicht - obwohl ich mir vorstellen kann das diese Story sicher richtig gut teilweiße sind.
Aber da kommt bei mir das verlangen nach etwas besonderen und seltenen durch - und deswegen will ich auch diese Platins haben.
Und glaub mir, es geht noch einigen so - da ich meine Novellen verleihe -> weiß ich ganz genau wie begehrt diese sind
Greetz Angel
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06.10.2012 23:52 |
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Andreas16
Legende
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
Respekt an ihm ich bin ungeduldig und scheiße eig. auf trophen ^^
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2012 00:37 von Andreas16.
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07.10.2012 00:37 |
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Trude
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RE: Im Interview: Deutschlands bester Trophy-Hunter
Sicher kann man seine Zeit besser nutzen. Und klar, es ist nur eine virtuelle Belohnung. Aber wenn es ihm Spaß macht.. bitte schön !
Aber von viel Zeit für ein Real Life kann da wohl nicht die Rede sein. Kann mir das absolut nicht vorstellen daß das Ganze in weniger als 4-5 Stunden täglich zu machen ist.
Hätte er im Interview nicht erwähnt daß er arbeiten geht und schon Auto fährt, hätte ich hinter den Texten auf seinem Blog oder eben im Interview einen 9 jährigen Jungen vermutet.
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10.10.2012 11:16 |
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