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pvpwinner
King
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xxps3  Im Test: Borderlands 2



Genre: Ego-Shooter / Rollenspiel
Publisher: 2K Games
Entwickler: Gearbox Software

Systeme: PS3, Xbox 360, PC
Release: 21. September 2012

Online-Multiplayer: Ja
Altersfreigabe: USK 18
Uncut: Ja
Sprache/Texte: Deutsch/Deutsch

PlayStation Move: Nein
Stereoskopisches 3D: Nein

Lightbulb Amazon: Borderlands 2



Doppelt gemoppelt, wir legen den zweiten Gang ein !

Im Jahr 2009, im Oktober um genauer zu sein, ist ein sehr markanter Shooter erschienen, der mit seiner Optik viele Kritiker und zugleich Anhänger nach sich zog. Die Rede ist natürlich von Borderlands. Schon damals begeisterte der Titel durch urkomische Dialoge und seinem witzigen Humor zahlreiche Kammer-Jäger. Eine Mischung aus Rollenspiel und Shooter sucht auch heute noch seinesgleichen. Mit der Ankündigung zum zweiten Teil ließ „2K Games“ endgültig die Bombe platzen. Doppelt so viele Waffen, doppelt so viele Monster, neue Charaktere, sind wohl das beste Erfolgsrezept wenn es um „Borderlands 2“ geht. Die Entwickler von „Gearbox“ legen den größten Wert hierbei auf die Ko-Op-Action, die mit bis zu vier Kammer-Jägern gemeistert werden kann. Ob Online oder Offline im Splitscreen, „Teamwork“ heißt das Zauberwort. Zum zweiten Mal betreten wir den Planeten Pandora für euch und sind jetzt schon dabei einen von vier neuen Chaoten zum perfekten Schläger auszubilden. Ob unser Vorhaben von Erfolg gekrönt wird oder der Titel als Skag-Futter auf dem Silbertablett landet, erfahrt ihr in diesem ausführlichen Test.



Hart, cool und irrwitzig auf Pandora unterwegs

Statt die Handlung mit den ehemaligen Charakteren aus dem ersten Teil fortzuführen, entscheidet sich „Gearbox“ für vier neue Charaktere. Ihr habt die Wahl zwischen dem halsbrecherischen Gunzerker „Salvador“, der hübschen aber gefährlichen Sirene „Maya“, einem mysteriösen Assassinen „Zer0“ und dem disziplinierten Commander „Axton“. Während einer Zugfahrt auf Pandora werden die vier Kammerjäger plötzlich von einer Gruppe von Robotern angegriffen. Selbstverständlich packen unsere Helden ihre Waffen in der besten Hollywood-Manier aus und zerbröseln die einzelnen Metallkisten in ihre Einzelteile. Vielen Explosionen und einer todesnahen Ankunft inbegriffen.

Das Intro zeigt uns bereits worauf wir uns eingelassen haben, viel Humor, irrwitzige Momente und eine selbstironische Erzählweise. Genau das macht die Borderlands-Marke aus, herrlich. Der Grund für diesen Schlamassel ist kein geringerer als „Handsome Jack“ höchstpersönlich. Der Kopf einer Organisation, die hauptsächlich zur Gewinnung von einer seltenen Aliensubstanz „Eridium“ auf Pandora angesiedelt ist. Anbei versucht Jack Ordnung auf dem Planeten zu erhalten, jedoch auf seine eigene und diktaturähnliche Art.

Borderlands bleibt eben Borderlands, der große Anteil des schwarzen Humors macht eben den Titel aus. Was man im Gegensatz zum Vorgänger verbessert hat, ist die Anlehnung an die Geschichte. Während der erste Teil sehr leicht den Faden verlieren ließ, ist dieser im Nachfolger klar erkennbar. Sogar die Missionsziele sind mit „Nebenquest“ und „Story-Mission“ gekennzeichnet, das finden wir überaus hilfreich. Wer jedoch eine tiefgründige Story mit einer Moral sucht, ist hier fehl am Platz.



„Doppelt so viele Waffen, doppelt so viele Monster, neue Charaktere, wohl das beste Erfolgsrezept“

Bevor wir zu den Einzelheiten des Kammer-Jäger-Alltags kommen, gibt es erst einmal die vier neuen Charaktere in Überblick. Zuerst hätten wir den blonden Commander Axton, der mit seinem Geschützturm Gegner im Schach hält. Seine Waffenkenntnisse übertreffen die seiner Mitstreiter und machen ihn zu einem perfekten Schützen aus mittlerer Distanz. Der sogenannte Gunzerker Salvador ist auf Explosivwaffen spezialisiert und fängt den meisten Schaden der Gruppe ab. Als Klassen-Skill kann Salvador zwei Waffen gleichzeitig tragen, abhängig davon in welchem Slot sich diese befinden. Gleichzeitig laden sich sein Schild und Lebensenergie rasant auf. Die Sirene Maya kann auch in Teil 2 ihre Kräfte nutzen, um die Feinde kurzzeitig aus dem Kampf zu nehmen, was bei zäheren Kontrahenten mehr als nützlich ist. Zuletzt ist da der Assassine „Zer0“ als Distanzkämpfer und Meuchelmörder. Mit seinem schnell aufladbaren Skill kann er mit einer bzw. zwei Projektionen die Gegner ablenken und gleichzeitig unbemerkt die Feinde mit einem Katana-Schlitzer erledigen. Die Balance ist im Teil 2 nun mehr ins Gleichgewicht gerückt, sodass jede Klasse ihre eigenen Vor- und Nachteile hat. Dies ist besonders bei Online-Duellen spürbar.

Darüber hinaus gibt es nun haufenweise neue Monster, womit Gearbox auch in der Vergangenheit rumgeprahlt hat. Um diese Viecher zu erledigen, bedarf es der richtigen Waffe. Hier gibt es teilweise gravierende Unterschiede. Denn die Assault Rifle ist gegenüber dem Vorgänger stark abgeschwächt worden. So hält die Bleidusche bis zur Tötung eines Feindes nun viel länger an, das haben wir aber besser in Erinnerung. Viel dominanter sind MGs, Revolver und besonders Sniper Rifles. Mit dem Letzteren habt ihr die Möglichkeit die kritischen Stellen des Gegners zu treffen, um mehr Schaden anzurichten. Besonders bei den Robotern von Handsome Jack ist diese Waffenklasse unverzichtbar.

Als Neuerung sind sogenannte E-Waffen eingeführt worden. Die Munition ist zwar knapp, dafür ist die Wirkung verheerend. Die klügeren Köpfe behalten diese deshalb nur für größere Zwischenbosse. Als Schlussfolgerung dazu können wir fast nur Positives berichten, Borderlands 2 ist nämlich ein überdurchschnittlicher Shooter mit viel Ko-Op-Action. Ruft also am Besten eure Freunde für eine nicht zu vergessende Reise nach Pandora !



Farbenfroh und brutal zugleich ? Nicht mit Borlderlands 2 !

Um mal schnell zum Wesentlichen zu kommen, gehen wir gleich zum Grafikstil über, der beide Borderlands-Teile ausmacht. Statt auf realitätsnahe und detailreiche Optik zu setzen, pfeift Gearbox auf die Konkurrenz und benutzt stattdessen den Cel-Shading-Look. Der Vorgänger beweist es eindeutig – man braucht nicht unbedingt eine unglaublich an der Realität angelehnte Grafik, um die Herzen der Fans zu erobern. Auch im Teil 2 ist dies der Fall. Doch auch hier sind positive Änderungen bemerkbar. Die Texturen und die Charaktermodelle sind detaillierter dargestellt und mit mehr Kontrast versehen worden.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen; charmante und doch irgendwie angsteinflößende Monster, Wasser, das den Mondschein und die Charaktersilhouette reflektiert, flüssige und ruckelfreie Animationen. So wollen wir das sehen, Gearbox ! Jedoch konnte man die Darstellung der Texturen immer noch nicht hoch schrauben. Nach jedem Levelabschnitt, braucht die Umgebung eine gewisse Zeit, um alle Details zu laden. Vielleicht könnte hier und da ein kleiner Patch nachhelfen ? Schaden würde es definitiv nicht.

Was ebenso sehr hervorsticht, sind die sehr glaubhaft in Szene gesetzten Nebencharaktere, die zugegeben sehr schräg und zugleich kreativ rüberkommen. Oder habt ihr schon einen Roboter-Jäger mit Manieren gesehen ? Wir bestimmt nicht. Eine Fülle an markanten Gesichtern ist nicht nur die Stärke von Borderlands 2, sondern auch ihr Markenzeichen. Sehr witzig und humorvoll werden alle Helfer in einer kurzen Cutscene vorgestellt. Ob Freund oder Feind, ein Lacher ist sicherlich drinnen.



WUB, WUB – Lets Play Dubstep !

Aus einem bestimmten Grund bedienen sich die meisten Spiele, die in letzter Zeit erschienen sind, dem Dubstep-Genre. Nicht das es nicht passen würde, man bedenke den stimmigen Syndicate-Soundtrack von Skrillex damals. Doch ist auch Borderlands 2 ein dafür geeigneter Titel ? Unsere Antwort lautet eindeutig „ja“, wie man dem letzten Trailer entnehmen kann. Auch im Spiel wirkt das Genre sehr passend und ändert sich je nach Situation. Während eines Kampfes ändert sich die Titelwahl in eine energische und adrenalin-hoch-haltende „Mucke“ und beschert somit einige nicht zu vergessende Momente, in denen der Spieler in eine Gegnermenge drauflos ballert, während die Erfahrungspunkte in die Höhe schießen.

Doch genau das wollen wir doch sehen ? Die deutschen Sprecher machen zudem ihren Job ganz gut. Die Charakteristik der Nebencharaktere kommt da besonders gut zu Geltung. Wie wir oben bereits angesprochen haben, bedient sich beispielsweise der Jäger-Roboter-Butler einer eher gehobenen Sprache, während das „gefährlichste 13-jährige Mädchen der Welt“ stets freche Antworten gibt.



Das Fazit:

Noch vor dem Einlegen der Disk hatten wie große Erwartungen an Borderlands 2, die sogar übertroffen wurden. Das Spiel bietet nicht nur witzige Charaktere, eine große Waffenauswahl, viele Monsterarten und eine auf Ko-Op getrimmte Action, sondern auch einen umfangreichen Multiplayer, der abseits der Story noch viele Nebenmissionen und Erkundungen bereit hält. Mit Freunden macht die Reise auf Pandora doppelt so viel Spaß, denn wer einen guten Titel zum Zusammenzocken sucht, wird hier auf jeden Fall fündig. Die etwas langen Textur-Ladezeiten machen da ebenfalls sehr wenig aus. Uns ist jedoch ein schwerwiegender Bug aufgefallen, der das Speichern an manchen Ständen nicht übernimmt. Stattdessen fängt man immer am Anfang des Gebiets an und muss die jeweilige Mission erneut wiederholen, obwohl diese bereits vollendet worden ist. Der Bug tritt aber auch nicht bei jedem auf, trotzdem sollte Gearbox unbedingt einen Patch nachlegen.




Wertung
_________________________________________________


+ Lange Spielzeit
+ Viele Monsterarten
+ Passender Soundtrack, wir stehen auf „WUB WUB“
+ Stimmige Charaktere mit guter deutscher Vertonung
+ Gut ausbalancierte Klassen
+ Viele Ko-Op-Möglichkeiten
+ Kein Online-Pass
+ Hübsche Comic-Grafik


- Der Save-Bug kann den Titel nahezu unspielbar machen
- Langsam ladende Texturen am Anfang eines Abschnitts




Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2012 18:42 von alexking.

07.10.2012 15:29
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Beitrag: #2
RE: Im Test: Borderlands 2

Schöner Testbericht.
Die langen Ladezeiten am Anfang hatte/habe ich aber nicht.
Könnte das sein weil auf deiner PS3 eine, sagen wir mal, nicht so legale Software drauf istSmile?

07.10.2012 15:35
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Beitrag: #3
RE: Im Test: Borderlands 2

Tolles Review!

Ich habe es vor kurzem bei einem Freund gespielt und bin begeistert. Falls ich wieder eine PS3 bekomme, wird das Spiel sofort gekauft.

07.10.2012 15:38
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Beitrag: #4
xPSP  RE: Im Test: Borderlands 2

Schönes Review!
Was mich am ersten Teil gestört hat, war der Sound im Hintergrund und die Synchronisation. Wurden diese Punkte verbessert im 2.Teil? (Meinst du mit Dubstep auch die Hintergrund-Musik bei normalen Maps?)
Und wie sieht der Grafik-Vergleich aus? Sieht die Grafik viel besser aus oder wurde nur ein wenig dran geschraubt?


Perox

07.10.2012 16:13
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Beitrag: #5
xPSP  RE: Im Test: Borderlands 2

heubergen :
Schöner Testbericht.
Die langen Ladezeiten am Anfang hatte/habe ich aber nicht.
Könnte das sein weil auf deiner PS3 eine, sagen wir mal, nicht so legale Software drauf istSmile?


Kann die langen Ladezeiten aber bestätigen, natürlich mit OFW.
Es gibt da teils auch Unterschiede zwischen den PS3 Modellen - z.B. freezte Fifa auf PS3 Slim öfters und auf PS3 Fat nicht.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2012 16:24 von alexking.

07.10.2012 16:21
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MatzeO
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Beitrag: #6
RE: Im Test: Borderlands 2

Guter Test!

Werde es mal auf meinem PC mit PhysX Effekten spielen Big Grin

07.10.2012 16:35
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eSPADA
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Beitrag: #7
Wink  RE: Im Test: Borderlands 2

Nur so als Anmerkung: Du hast am Anfang des Berichts geschriben das Borderlands(1) 2007 erschienen ist , aber laut Wiki und so wie ich es noch in Erinnerung habe ist es 2009 erschienen. Big Grin

07.10.2012 16:41
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gutster
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Beitrag: #8
xPSP  RE: Im Test: Borderlands 2

eSPADA :
Nur so als Anmerkung: Du hast am Anfang des Berichts geschriben das Borderlands(1) 2007 erschienen ist , aber laut Wiki und so wie ich es noch in Erinnerung habe ist es 2009 erschienen. Big Grin


Ist wahr, war nämlich Game of the Year 2009

07.10.2012 18:28
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MatzeO
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Beitrag: #9
RE: Im Test: Borderlands 2

So, habe Borderlands 2 nun.
Echt klasse Game!

07.10.2012 21:22
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Naisco
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Beitrag: #10
RE: Im Test: Borderlands 2

Ich würd dem Multiplayer sogar eine 10 geben. Läuft super. Die Charaktere funktionieren teils zusammen richtig gut. Das handeln und duellieren funktioniert top. Für mich bis jetzt GOTY.

08.10.2012 02:39
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