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Gin-Chan
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xxps3  Im Test: Assassin's Creed III



Publisher: Ubisoft
Entwickler: Ubisoft Montreal, Ubisoft Annecy, Ubisoft Bucharest, Ubisoft Singapore, Ubisoft Quebec, Ubisoft Kiev

Release: 31. Oktober 2012

Altersfreigabe: USK 16
Uncut: Ja
Genre: Stealth / Action-Adventure

Online-Multiplayer: Ja
Sprache/Texte: Deutsch / Deutsch (Englisch und weitere verfügbar)

PlayStation Move: Nein
Dateninstallation: Ja
Stereoskopisches 3D: Ja

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Frischer Wind im Meuchel-Gewerbe

2007 eröffnete uns Assassins Creed die Geschichte des Meister-Assassinen Altaïr Ibn-La'Ahad, gefolgt von der Trilogie rund um dessen Nachfahren Ezio Auditore da Firenze. Mit Assassins Creed III geht der Kampf des Assassinen-Ordens gegen die Templer in die nächste Runde. Das Setting unterscheidet sich stark von dem der Vorgänger: Eine andere Epoche, ein anderer Kontinent, ein anderer Assassine. Das war auch nötig, denn obgleich jeder Teil neue Facetten und Ansätze bot, unterschied sich das Spielerlebnis jedes Ablegers mit der Zeit immer weniger, Abläufe und Aufträge wiederholten sich. Neben neuartigen Waffen und Moves birgt Assassins Creed III noch weitere Innovationen. Die wichtigste Veränderung dürfte die neue Umgebung sein, in der wir uns bewegen: Konnten Altaïr und Ezio ihre außerordentlichen Kletterkünste nur in der Stadt unter Beweis stellen konnten, hangelt sich der neue Held Connor ebenso gewandt durch die Baumkronen - und über den schmalen Grat des Möglichen. Wie gut das funktioniert und was das Spiel sonst noch zu bieten hat, erfahrt Ihr in unserem Test.




"Watch out, he is just standing there menacingly!"



We hold these truths to be self-evident …

Wer in der Schule die PS Vita oder das Smartphone unter dem Tisch auch mal beiseite gelegt hat, dürfte mindestens einmal von dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg gehört haben. Der grobe Ablauf gehört zum Allgemeinwissen: Ein paar Siedler fühlen sich ungerecht behandelt und kippen ein bisschen Tee in den Hafen. Das finden die Engländer gar nicht gut und rächen sich mit einigen fiesen Erlassen, dann geht es so richtig los. Irgendwann erklären die Kolonisten sich für unabhängig, die Engländer finden auch das gar nicht gut, aber weil sie verlieren, müssen sie es schließlich doch akzeptieren. Fertig. Oder so ähnlich.

Assassins Creed III greift diese Geschichte auf: Vom Boston Massacre über die Boston Tea Party, die Gefechte von Lexington und Concord bis hin zur Unabhängigkeitserklärung selbst – überall befindet Ihr euch als Connor inmitten des Geschehens. Den Geschichtsunterricht ersetzt das Spiel leider trotzdem nicht, denn trotz der von Ubisoft hochgehaltenen historischen Genauigkeit wurde natürlich ein wenig getrickst, um den Kampf der Assassinen gegen die Templer einbauen zu können. Trotzdem sind die virtuellen Begegnungen mit wichtigen Personen wie Benjamin Franklin und George Washington sehr ansprechend und interessant in Szene gesetzt, was schon eine Stärke der vorherigen Spiele war.

Beim Spielstart freut man sich nach zahlreichen Vorankündigungen und Trailern auf den geschmeidigen und anmutigen Connor, der sich in Windeseile in die Bäume schwingt und so die Wälder Nordamerikas durchstreift. Tatsächlich findet man sich zu Anfang jedoch in der Rolle eines arroganten und streitsüchtigen englischen Snobs wieder, der zwar über ähnliche Fähigkeiten wie Connor, aber bei Weitem nicht über dessen Ausstrahlung verfügt. Nicht mal Bäume hochklettern kann er. Bis man dann endlich in Connors Haut schlüpfen darf, vergehen einige Stunden – ein ziemlich schwacher Einstieg. Wer sich, wie ich, vor allem auf die Klettertouren durch die Wälder gefreut hat oder begierig war, den neuen Tomahawk auszuprobieren, wird vorerst enttäuscht.

So ungünstig der Anfang für das spielerische Erlebnis ist, so gelungen ist er für die Story. Während man in den bisherigen Teilen einen fertigen Assassinen präsentiert bekam, setzt Assassins Creed III deutlich früher an. Wir erfahren von Connors Jugend, seiner Ausbildung und können seine Motivation und seine Gefühle verstehen, sogar nachempfinden. Das verschafft ihm mehr Tiefe, als Altaïr und Ezio zu bieten hatten. Dadurch wird auch die Story mitreißender und aufregender als je zuvor.




Beim Angriff auf die Rotröcke kämpft man natürlich in vorderster Front.



Am 21.12 geht die Welt unter

Warum? Na, weil die Maya das sagen, ist doch klar! Gut, dieses Thema wurde schon ausgiebig behandelt - die einen sagen so, die anderen so. Das Positive ist, dass wir zumindest nicht mehr lange warten müssen, in kaum einem Monat haben wir endlich die Antwort. Bis dahin könnt Ihr die Zeit gut nutzen, z.B. indem ihr Assassins Creed III spielt, denn auch das Spiel befasst sich mit dem auslaufenden Maya-Kalender. Schon in den Vorgängern näherte sich die „Gegenwarts-Story“ rund um Desmond Miles einem rasanten Finale, das nun endlich erreicht ist. Natürlich wollen wir hier nichts vorweg nehmen, um niemandem die Vorfreude zu nehmen – aber es wird spannend.

Doch obgleich der Kampf der modernen Templer- und Assassinen-Orden sehr spannend ist, liegt der Fokus des Gameplays in der Vergangenheit – womit wir wieder bei Connor wären. Als Halb-Indianer spielt er sich völlig anders als der Italiener Ezio. Mit verschiedenen Elementen wird seine Herkunft glaubhaft vermittelt, insbesondere die Jagd spielt eine große Rolle. Pelze und Krallen können beim Händler zu Geld gemacht werden, welches dann wiederum in neue Waffen und Ausrüstung investiert werden kann. Um besonders hochwertige Beute zu erhalten, muss man die Tiere mit Waffen erlegen, die sehr gezielt zum Einsatz kommen, um beispielsweise das Fell nicht beschädigen. Besonders geeignet ist hierfür die versteckte Klinge. Auch ein Bogen kann verwendet werden, aber dadurch verlieren die durchlöcherten Felle an Wert. Zudem stehen Fallen und Köder zur Verfügung, deren Einsatz jedoch länger dauert als die Verwendung der Waffen. Einige Tiere können sich auch wehren, z.B. Wölfe, Bären und Wapitits. Leider macht der Kampf gegen diese Gegner keinen Spaß, denn er besteht ausschließlich aus Quick-Time-Events. Beim ersten Mal noch aufregend, wird er sehr schnell zur ermüdenden und nervigen Routine.

Auch Indianer-untypische Aufgaben muss Connor meistern, wie z.B. die Schifffahrt. Im Verlaufe der Story helfen wir einem Kapitän, sein Schiff wieder flottzumachen und schalten damit die nautischen Missionen frei. Beim Segeln sollte man den Kompass im Auge behalten, der die Windrichtung, aber auch Untiefen und Felsen zeigt. Natürlich finden auch einige Seeschlachten statt, in denen gleichzeitig das Schiff gesteuert und die Kanoniere befehligt werden wollen – keine leichte Aufgabe, und wenn die See dann noch rau und stürmisch ist …




Die aufwendig inszenierten Schiffsschlachten sind eine nette Abwechslung. Bloß nicht gegen Eisberge fahren, sonst wird am Ende noch ein 3-stündiger Film darüber gedreht ...



Klettern like a Boss

Wie oben bereits erwähnt, stellt das Klettern und Kraxeln in den Wäldern und gelegentlich auch an Felswänden ein zentrales Element dar. Gleichzeitig war es die dringend notwendige Neuerung im Gegensatz zu dem rein Stadt-basierten Klettern in den Vorgängern. Auch Skeptiker müssen sich keine Sorgen machen, denn mit Boston und New York existieren zwei mittelgroße Städte, die für die Story von Bedeutung sind und sich frei erkunden lassen, wie wir es gewohnt sind.

Doch zurück zum Klettern. Die erste Hürde besteht darin, überhaupt nach oben zu gelangen. Hierzu halten wir Ausschau nach den dafür vorgesehenen Stellen; halb umgeknickte Bäume, auf der Hälfte durchgebrochene Bäume, Felsen und noch mehr. Diese sind relativ großzügig gestreut, meistens findet man innerhalb weniger Sekunden einen geeigneten Aufstieg. Es kommt jedoch auch vor, dass man mal „auf dem Teppich“ bleiben muss. Oben angekommen geht es dann so richtig los; geschmeidig schwingt sich Connor von Baum zu Baum, balanciert auf Ästen und schwingt sich um wulstige Stämme – alles in allem läuft dies sehr flüssig ab und macht Spaß. Jedoch merkt man noch relativ stark, dass man sich auf vorgefertigten Wegen bewegt. Diese haben zwar einige Abzweigungen und Verästelungen, aber trotzdem wirken sie relativ künstlich. Nichtsdestotrotz ist das Klettersystem gut gelungen und versüßt dem Spieler den Weg durch den Wald deutlich.




Hoffentlich bricht der Ast nicht ab ...



Rotröcke und andere Plagen

So schön das Baumklettern auch sein mag, auf Dauer wird auch das langweilig, wenn man nicht hin und wieder auch mal was umbringen darf. Perfekt geeignet sind hierfür die englischen Soldaten, die in den Städten und Wäldern patrouillieren. Im Kampf stehen zahlreiche Moves und Waffen zur Verfügung; die versteckte Klinge der Assassinen hat quasi schon Kultstatus und durfte auch bei Connor nicht fehlen. Neu hingegen sind der Tomahawk und der Bogen, die er bei sich führt. Hinzu kommen verschiedene Dolche und Schwerter. Besonders gefallen hat mir der Wurfpfeil, mit dem man seine Gegner zu sich heranziehen oder sie an einem Baum aufknüpfen kann. Insgesamt wurde das Arsenal deutlich erweitert, die Auswahl im Shop ist groß. Ein wenig schade ist jedoch, dass man das ganze Spiel im Grunde auch nur mit der versteckten Klinge bestreiten kann, obwohl das nach einer Weile langweilig wird. Das liegt daran, dass der Kampf einfach zu leicht ist. Selbst mehrere Dutzend Soldaten können Connors mächtigen Angriffen und Kontern nichts entgegensetzen. Im Austausch dafür hat man genau das richtige „unbesiegbarer-Assassine“-Gefühl, das einfach dazugehört. Zudem wirken nicht nur der Kampf, sondern das komplette Gameplay deutlich flüssiger. Die wichtigen Aktionen (Klettern, Killen, Abhauen) lassen sich schnell und sauber verknüpfen.




Man fragt sich immer, warum die Gegner nicht einfach mal alle gleichzeitig angreifen - wenn der Soldat im Hintergrund jetzt abdrücken würde, wäre Connor vermutlich ein frühes und unrühmliches Ende beschieden.



Willkommen bei Abstergo, Templer

Die meisten großen Titel kommen heutzutage kaum noch ohne Mehrspieler-Modus aus – so auch Assassins Creed III. Erstmals in AC: Brotherhood eingeführt, wurde er in AC: Revelations ausgebaut. Mittlerweile stellt er ein zentrales Element des gesamten Spiels dar, auch wenn Assassins Creed bei weitem nicht so Multiplayer-lastig ist wie z.B. Call of Duty. Am grundsätzlichen Ablauf hat sich nichts geändert: Unbemerkt Ziele ausfindig machen, ohne selber zum Opfer zu werden. Hohe Punktzahlen durch versteckte Attentate, lautlose Annäherung und weitere verdeckte Aktionen erreichen. So weit, so gut, doch was gibt es noch?

Eine der Neuerungen ist der Domination-Modus. Vom Prinzip her nicht unbekannt: Drei auf der Karte verteilte Kontrollpunkte einnehmen und halten, Angreifer abwehren um Punkte zu sammeln. Die Besonderheit ist, dass man nur in den vom eigenen Team kontrollierten Gebieten Attentate verüben kann. In fremden Gebieten kann man die Gegner nur für wenige Sekunden durch einen Betäubungsschlag außer Gefecht setzen. Aber auch das klappt nur, wenn der Gegner den Angreifer nicht rechtzeitig bemerkt, denn Attentate gehen immer vor. Daher besteht der Schlüssel zum Sieg auch hier im unbemerkten Agieren. In der Menge untertauchen, vielleicht eine Verkleidung anlegen, die Gegner mit Ködern in die Irre führen – besonders wirkungsvoll sind Team-basierte Übergriffe. Kritisch wird es, wenn ein Team alle Kontrollpunkte kontrolliert – dann können dessen Mitglieder auf dem gesamten Spielfeld morden, während sie selbst quasi unverwundbar sind. In diesem Fall ist das Spiel schnell vorbei, wenn es dem anderen Team nicht gelingt, schnell einen Kontrollpunkt zurückzuerobern.

Ein weiterer neu eingeführter Modus ist die kooperative Wolfpack-Herausforderung. In Teams aus bis zu vier Mitspielern müssen gegnerische Gruppen ausgeschaltet werden. Durch Zusammenarbeit und das Erfüllen bestimmter Zusatzaufgaben – ein Luftattentat ausführen, einen inkognito-Bonus erhalten, ein Ziel aus einem Versteck heraus eliminieren ... – erhält man Bonuspunkte. Pro Sequenz hat man eine bestimmte Zielvorgabe. Läuft die Zeit ab, bevor man die erforderliche Punktzahl erreicht, ist das Spiel vorbei. Insgesamt erinnert der Modus an die Kopfjagd aus den Vorgängern, ein wenig schade ist nur, dass man hier lediglich gegen die KI, aber nicht gegen andere Spieler antreten kann. Es ist übrigens empfehlenswert, nur mit Freunden zu spielen; die meisten Spieler sind relativ egoistisch und nehmen ihren Mitspielern die Ziele weg, selbst wenn diese offenbar gerade ein hochkarätiges Attentat planen, was nun mal mehr Zeit in Anspruch nimmt, als einfach drauflos zu stürmen.

Und schließlich verfügt der Multiplayer sogar über eine eigene Story, die aus der Sichtweise der Templer erzählt wird. Diese Abstergo-Story wird durch bestimmte Multiplayer-Events freigeschaltet, die im Laufe der nächsten Monate verfügbar gemacht werden. Wie sie ausgeht, ist also noch nicht bekannt – man darf gespannt sein.





Das Fazit:

Die fulminante Fortsetzung eines der größten Franchises der Spielebranche überzeugt mit einem neuen Setting, neuen Möglichkeiten und einer riesigen, offenen Welt, die es zu erkunden gilt. Das Baumklettern wirkt noch ein bisschen künstlich, macht aber durchaus Spaß. Die beiden Städte Boston und New York sorgen für Abwechslung. Nach einem eher schwachen Einstieg, steigt die Spannungskurve rasant an. Sowohl in die Story um Connor als auch die um Desmond fühlt man sich schnell ein und fiebert mit. Neben dem Singleplayer wartet der überarbeitete Multiplayer mit vielen neuen Möglichkeiten und Herausforderungen auf. Werden in ein Spiel sehr hohe Erwartungen gesetzt, ist dies immer gefährlich, da damit auch die Ansprüche der Spieler steigen – aber Assassins Creed III wird diesen eindeutig gerecht.




Wertung
_________________________________________________


+ Klettern im Wald
+ Große, natürlich wirkende Spielwelt
+ 2 frei begehbare Städte
+ Spannende Doppelstory mit Connor und Desmond
+ Gelungener Multiplayer



- Wege durch die Baumkronen fühlen sich noch zu künstlich an
- Aufträge und Abläufe heben sich kaum von den Vorgängern ab
- Schwacher Anfang



Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2012 20:07 von alexking.

24.11.2012 18:54
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Beitrag: #2
RE: Im Test: Assassins Creed III

meiner meinung nach ist der multiplayer echt langweilig und die story am anfang hat mich mehr als nur aufgeregt aber der rest ist der hammer

24.11.2012 19:04
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Beitrag: #3
RE: Im Test: Assassins Creed III

also nur ma so die meiste tiefe hat immer noch ezio connor kommt nicht mal annähernd daran

24.11.2012 19:29
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Beitrag: #4
RE: Im Test: Assassins Creed III

Wäre der Anfang nicht so extrem schleppend hätte ich es wohl schon durch.

Auch wenn mir schon einige gesagt haben das es besser wird kann mich der Anfang absolut nicht begeistern und so gammelt das Spiel einfach nur auf meiner Platte rum ohne gespielt zu werden.

Hätten sie mal weniger an der Steuerung geändert wärs vielleicht noch anders aber ich finde mich da einfach nicht zurecht. Von daher für mich, leider, erstmal durchgefallen. Da Spiel ich lieber das neue Hitman zuerst durch.

24.11.2012 19:32
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Beitrag: #5
RE: Im Test: Assassins Creed III

Ich finde Allgemein ist das der Beste Ac teil.
Multiplayer macht wie eh und je Spaß und die Story ist Sehr gut gelungen, vorallem die ueberaschung ende sequenz 3. Big Grin
Steuerung ist finde ich etwas besser. Weil jetzt geht alles leichter von der Hand.

24.11.2012 19:41
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Beitrag: #6
RE: Im Test: Assassins Creed III

Danke für den Test, gibt keinen der das besser machen könnte Gin.


Die Story hat mich einfach nur begeistert, Connor ist ein so bemerkenswerter Charakter! Er hat dieses Naturvertrauen und diese Naivität von einem Kind wenn man mit ihm spielt. Er kennt Betruge garnicht und appeliert immer an das gute im Menschen

Erstaunlich das Mitzuverfolgen wie er immer wieder 'auf die Schnauze fällt', im Laufe seiner Zeit aber mehr Ellbogen wie der Rest der Leute bekommt! Starker Typ einfach. Rein psychologisch (der richtige Begriff dafür?) trifft Ubisoft ins schwarze.

24.11.2012 19:51
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Beitrag: #7
RE: Im Test: Assassin's Creed III

Ich habe mich schon gefragt, wo das AC3-Review bleibt, lag wohl daran, dass der Test Mega-geil ist, so wie das Spiel eben; die Wertung hat es verdient Big Grin

24.11.2012 20:13
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Beitrag: #8
xGames  RE: Im Test: Assassin's Creed III

95%? Dann müssten es sich ja auch Leute anschauen denen das Genre nicht so zusagt. Ich wäre ein solcher, kann mit Assassin's Creed aber trotz,dem nichts anfangen. Warum? Nun, ich fange ein Spiel an zu spielen und wenn ich nach einer Stunde spielen sagen muss: Da kann ich auch gerade so gut ein Buch lesen, dann ist das Spiel einfach zu langweilig. War das gleiche bei Battelfield 3.

Ja ich bin wieder zurück! Und könnte sich der liebe Moderator bitte bei mir melden, der mich gebannt hat?

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2012 22:40 von heubergen.

24.11.2012 22:38
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Beitrag: #9
RE: Im Test: Assassin's Creed III

AC 3 ist definitiv der umfassenste teil der serie... die wendungen die darin vorkommen sind 1. sahne...
bin teilweise echt überrascht was da für wendungen immer auftauchen Smile

der anfang war teilweise echt schleppend aber nicht unbedingt schlecht... ist auf alle fälle ne sehr durchdachte story.. allerdings kommt man mit den namen schnell durcheinander...

24.11.2012 22:44
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Beitrag: #10
xGames  RE: Im Test: Assassin's Creed III

heubergen :
95%? Dann müssten es sich ja auch Leute anschauen denen das Genre nicht so zusagt. Ich wäre ein solcher, kann mit Assassin's Creed aber trotz,dem nichts anfangen. Warum? Nun, ich fange ein Spiel an zu spielen und wenn ich nach einer Stunde spielen sagen muss: Da kann ich auch gerade so gut ein Buch lesen, dann ist das Spiel einfach zu langweilig. War das gleiche bei Battelfield 3.

Ja ich bin wieder zurück! Und könnte sich der liebe Moderator bitte bei mir melden, der mich gebannt hat?


Entbannt? Verflucht...


---



Also ich hab mir vorher son Youtube Video-Review angeschaut und wollt mir schon die Kugel geben als die AC3 als top-Flametitel und dochnoch Flop^10 bezeichnet haben.

24.11.2012 22:44
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RE: Im Test: Assassin's Creed III

Ich bin mir grad nicht sicher, aber hat bis jetzt ein anderes Spiel eine 95 oder höher bekommen?

24.11.2012 22:59
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Gin-Chan
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Beitrag: #12
xGames  RE: Im Test: Assassin's Creed III

Naisco :
Ich bin mir grad nicht sicher, aber hat bis jetzt ein anderes Spiel eine 95 oder höher bekommen?


Borderlands 2, Batman: Arkham City und Uncharted 3 haben auch jeweils 95 % gekriegt.
http://www.pspking.de/forum/showthread.php?tid=26512 Wink


----

Der Test kommt erst jetzt, weil meine Promo verspätet ankam ...
Ich hatte das Spiel erst so zwei Wochen nach Release. Blöde Post Big Grin

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2012 23:33 von Gin-Chan.

24.11.2012 23:32
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Beitrag: #13
xGames  RE: Im Test: Assassin's Creed III

@Gin: Wie meinst du das? "Bewegen durch Baumkronen fühlt sich immernoch küntstlich". Also ich fand das Spiel klasse, nur das Ende hat mir nicht so ganz zugesagt. Aber naja, die 95% hat es sich verdient. Besonders die Grafik gefällt mir sehr. Obwohl ich nicht eine Grafi©k nu**e bin.

OT: Ich hab gelesen "weil mein Porno verspätet ankam" xD Big Grin siesta.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2012 01:58 von Ikaros-Chan.

25.11.2012 01:57
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Gin-Chan
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xGames  RE: Im Test: Assassin's Creed III

Sora97 :
@Gin: Wie meinst du das? "Bewegen durch Baumkronen fühlt sich immernoch küntstlich".


Man merkt noch zu sehr, dass man sich auf dafür vorgesehenen Pfaden bewegt, also die Verteilung der begehbaren Äste ist ziemlich künstlich.

25.11.2012 02:05
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Beitrag: #15
RE: Im Test: Assassin's Creed III

Danke für das review aber ich überlegs mir noch.
Habe als letztes ac 2 durchgespielt und das brotherhood nur n paar stunden gespielt.
Kann.ich dann gleich ac 3 zocken?
Viele sagen auf amazon dass man seine waffen nicht ausrüsten kann und der charackter ein brutaler ist der nicht anschleichen kann wie ein assasine stimmt das?

25.11.2012 12:42
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