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pvpwinner
King
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xxps3  Im Test: Medal of Honor: Warfighter



Genre: Ego-Shooter
Publisher: Electronic Arts
Entwickler: Danger Close
Systeme: PS3, Xbox 360, PC

Online-Multiplayer: Ja
Uncut: Ja
Altersfreigabe: ab 18 Jahren (USK)
Sprache/Texte: Deutsch/Deutsch (auch englisch verfügbar)

PlayStation Move: Nein
Dateninstallation: Ja
Stereoskopisches 3D: Nein

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Jetzt gibt es wieder Krieg !

Nach Battlefield 3 versucht EA einen weiteren Ego-Shooter-Ableger erneut wiederzubeleben. Dieses Mal entschied man sich für die Medal of Honor-Reihe und verspricht mit "Medal of Honor: Warfighter" ein authentisches Kriegsspiel, welches das Gefühl der aktuellen Kriegsgeschehnisse dem Spieler näher bringt. Vor allem ist EA darauf ausgerichtet, die tatsächlichen Ereignisse des modernen Krieges in einem Videospiel umzusetzen. Dazu holte man sich echte Navy-Seals, die mit ihrem Wissen eine realistische Darstellung von modernen Kriegen ermöglichen. Jedoch haben diese offenbar zu viel erzählt, so dass ihnen der Prozess gemacht wurde. Ein Werbegag ? Anscheinend nicht, denn einigen Quellen zufolge, sind deren Gehälter gekürzt sowie weitere Maßnahmen zur Disziplin eingeleitet worden. Was der letzte Punkt wohl heißen mag ? Umso gespannter sind wir auf die Ereignisse im Spiel, die wir für euch in einem Bericht zusammenfassen.




Die Jagd nach Sprengstoff und der Krieg gegen die Terroristen...

Ja, ja, die Terroristen. Kaum hat man auch nur ansatzweise angefangen eine Handlung für einen Ego-Shooter zu erfinden, schon landen die Entwickler bei der Idee, diese wieder einmal als Feinde aufzustellen. Aber wie soll es denn anders gehen, wenn die Geschichte auf tatsächlichen Geschehnissen beruht. Nun ja, ihr findet euch erstmals in einem Hafen wieder. Die Mission kann simpler nicht ausfallen - Sprengstoff an einen Laster anbringen. Doch wie vermutet, läuft dabei so alles schief, was schief laufen kann. In den beiliegenden Containern befand sich offenbar weiterer Sprengstoff, welcher ins Ausland exportiert werden sollte. Dies führt dazu, dass die Soldaten den gesamten Hafen in Schutt und Asche legen. Nun steht die Regierung vor der Frage, wer diesen Sprengstoff überhaupt brauchen könnte. Und wie bereits oben erläutert, sind es die bösen Terroristen. Wozu und wer genau hinter all dem steckt, verschweigt die Story leider komplett. Die Geschichte ist zur weiteren Verwirrung sehr zufällig zusammen gewürfelt worden, so dass jeglicher Zusammenhang verschwindet. Einmal seid in Pakistan, kurze Zeit später in Dubai. Wieso ? Wissen wir nicht. Einen festen Feind gibt es ebenso nicht, wie auch Charaktere, an denen der Spieler Bezug nehmen kann. Alles bleibt eher oberflächlich.




Sinnloser Kampf, eingeschränkte Freiheit

Die Missionen verlaufen eigentlich immer gleich. Gefechte werden durch andere Gefechte unterbrochen. Euch treibt es auf die Phillipinen, in den Jemen, nach Sarajewo, Dubai und wie schon erwähnt, nach Pakistan. Geschossen wird selbstverständlich überall. Die Ausrüstung, welche im Einsatz benötigt wird, kann anfangs nicht ausgewählt werden. So fehlt es teilweise an Freiraum in der Kampagne. Ab und zu spielt ihr Sniper, gebt mit Hilfe eines Hubschrauber-Geschützes Deckung und dürft sogar mit einem Auto Verdächtige verfolgen und ausschalten. Die Abwechslung kommt jedoch dabei zu kurz. Ständig seid ihr mit eurem Bodentrupp unterwegs, die Scharen von Gegnern mit literweise Blei erledigen. Ihr brecht Türen auf, tötet die Personen dahinter ohne Rücksicht auf Verluste. Diese Türaufbrech-Sequenzen gehen mit der Zeit gehörig auf die Nerven. Da hilft es auch nicht, dass man völlig sinnfrei verschiedene Werkzeuge freischalten kann, mit denen man die Türen aufbricht.

Was uns ebenfalls sehr stört, ist die eingeschränkte Freiheit des Spielers. Als Beispiel nehmen wir die Sniper-Sequenz am Anfang. Dabei müsst ihr die Gegner mit RPGs gezielt ausschalten. Das Dumme jedoch ist, dass nur Schüsse auf den Kopf gezählt werden. Egal ob ihr ein anderes Körperteil getroffen habt, der Gegner bleibt lebendig.




Frostbite Engine 2.0

Wie auch Battlefield 3, basiert Medal of Honor: Warfighter auf der Frostbite Engine 2.0. Eine gute Entscheidung möchte man meinen, allerdings gibt es bei der Umsetzung einige Schwächen, die wir unbedingt zur Sprache bringen möchten. Doch zuerst zu den positiven Punkten. Die Licht- und Schatteneffekte sind wie gewöhnlich atemberaubend. Die Explosionen sehen ebenfalls fantastisch aus. Allerdings liegen die größten Schwächen wohl bei den Texturen. Diese erscheinen nämlich sehr verschwommen. Die Gesichtszüge der Charaktere wirken in den gerenderten Zwischensequenzen etwa nicht emotional genug und sehen etwas steif aus.

Der größte Kritikpunkt von unserer Seite ist die optische Kastration im Multiplayer. Die Grafik während der Online-Session ist nämlich so derartig radikal runtergeschraubt worden, dass es doch eher an die Counter Strike-Ableger aus den früheren Jahren erinnert. Bestimmt möchte man genug RAM-Speicher frei halten. Dies verstehen wir zwar, denn einige grafische Abstriche machen die Entwickler für gewöhnlich online immer. Jedoch ist der Unterschied so riesig, dass man meinen könnte, zwei unterschiedliche Titel zu spielen.

Auf der akustischen Seite gibt es hingegen keine negativen Punkte zu äußern. Trotz der deutschen Synchronsprecher, gelang es den Machern passende Tonlagen einzubauen, womit die deutsche Vertonung nicht lächerlich klingt, wie wir es bei den anderen Games gewohnt sind.




Wir brauchen keine Einzelgänger !

Wer sich in der eintönigen Kampagne warm gespielt hat, kann im Multiplayer sein Können gegen andere menschliche Spieler unter Beweis stellen. Dazu ist aber Folgendes gesagt - die Entwickler beschränken sich dabei nicht auf die typischen Deathmatch-Elemente, sondern erfinden brandneue Gameplay-Aspekte. Die größte Neuerung ist dabei das "Buddy"-System. Beim Start eines Matches werdet ihr einem anderen Spieler zugeteilt. Zu zweit müsst ihr dabei die ganze Mission über zusammen arbeiten. Der Team-Buddy wird beispielsweise auf der Karte sowie auf dem Bildschirm grün umrandet, um diesen schnell erkennen zu können. Außerdem kann bei einer Munitionsknappheit der Buddy die größte Hilfe darstellen, da ihr eure Munition auf Knopfdruck auffüllen könnt. Um im Verlauf einer Runde den jeweiligen Mitspieler nicht aus den Augen zu verlieren, bietet sich die Möglichkeit direkt bei ihm zu respawnen. Dies sorgt für genug Action und vermeidet langweilige Leerläufe. Sterbt ihr beide, dann findet ihr euch beim ursprünglichen Respawn-Point wieder.

Wie auch in Battlefield oder Call of Duty, könnt ihr die Entscheidung zwischen verschiedenen Klassen treffen. Da sind beispielsweise der Spec Ops, der mit moderner Ausrüstung und Waffen mit geringem Rückstoß leise und unbemerkt durch die feindlichen Linien marschiert. Für Action an der Front sorgt der "Kanonier". Der Vorteil an dieser Klasse ist, dass ihr mit dem MG ein Geschütz aufstellen könnt. Dank unendlicher Munition, könnt ihr den Gegnern aus einer guten Stellung heraus schnell den Garaus machen. Alle Klassen sind sehr gut ausbalanciert und besitzen jeweils ihre Vor- und Nachteile. Während der "Kanonier" schweres Geschütz auffahren kann, ist er dafür sehr langsam. Die "Spec Ops"-Einheit ist hingegen sehr schnell, verursacht jedoch keinen großen Schaden. Neben dem klassischen Deatch-Match gibt es zahlreiche andere Aufgaben. So müsst ihr beispielsweise Gebiete einnehmen und halten, sowie unterschiedliche Einsatzziele verfolgen. Für Individualisierungen gibt es einen umfangreichen Klasseneditor, in dem ihr die Farbe eurer Waffe und feinere Ausrüstung auswählen könnt.




Fazit


"Medal of Honor: Warfighter" ist kein ebenbürtiger Shooter zu Battlefield oder Call of Duty, wie zuvor vermutet. Der Story fehlt es an Tiefe, Bezugspersonen und jeglichen Motiven. Dass der Titel auf wahren Ereignissen beruht, ist aber trotz dessen Schwächen ein kleiner Anreiz dafür die Erfahrungen eines echten, modernen Soldaten nachzuerleben. Abgesehen davon stört uns die Tatsache, dass sich die Optik zwischen der Kampagne und dem Multiplayer viel zu sehr unterscheidet. Der Kernpunkt des Spiels bleibt aber jedoch der Online-Multiplayer. Mit neuen Ideen und gut ausbalancierten Klassen kann dieser auf Dauer viel Spaß zubereiten. Wer also nicht so viel Wert auf die Story legt und einfach mal abschalten sowie draufballern möchte, ist mit "Medal of Honor: Warfighter" gut bedient.




Wertung
_________________________________________________


+ Nette Licht- und Schatteneffekte
+ Stimmige Synchronsprecher
+ Echte, moderne Kriegserfahrung
+ Multiplayer mit neuen Ideen, Buddy-System


- Verschwommene Texturen
- Grafik im Multiplayer gravierend schwächer
- Keine Tiefe, Zusammenhänge in der Story
- Wenig Entscheidungsfreiheit



Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2012 19:37 von alexking.

26.11.2012 15:46
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Beitrag: #2
RE: Im Test: Medal of Honor: Warfighter

Da war aber jemand gut drauf, ich hab mich extra bei metacritic angemeldet um dem Spiel 0 Punkte reinzudrücken Tongue

26.11.2012 16:57
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Beitrag: #3
xGames  RE: Im Test: Medal of Honor: Warfighter

0M9H4X :
Da war aber jemand gut drauf, ich hab mich extra bei metacritic angemeldet um dem Spiel 0 Punkte reinzudrücken Tongue


Deswegen kann man bei metacritic nie sicher sein, dass die Wertung berechtigt ist.

26.11.2012 17:25
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Beitrag: #4
xGames  RE: Im Test: Medal of Honor: Warfighter

Kurze Frage an alle PSP und PS3 Besitzer:

Ist das Spiel ähnlich wie Medal of Honor:Hereos I ?

26.11.2012 17:44
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Beitrag: #5
RE: Im Test: Medal of Honor: Warfighter

Ich hab nur schlechtes über den MP gehört aber der wurde doch auch glaub ich nicht von Dice gemacht.

26.11.2012 18:35
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Beitrag: #6
xGames  RE: Im Test: Medal of Honor: Warfighter

Also ich finde das Spiel nicht soo schlecht. Die Texturen fand ich jetzt nicht so verwaschen, und wenn man mal zu Black Ops 2 schaut, dann weiß man, was einem an schlechter Grafik geboten werden kann...

Die Story ist aber auf jeden Fall verwirrend, aber mit schönem Soundtrack untermalt und ich finde, dass man das Game bei verwirrender Story vielleicht eher nochmal durchzockt als wenn man alles gleich beim ersten Mal verstehen würde.

heubergen :
Ist das Spiel ähnlich wie Medal of Honor:Hereos I ?


Ich finde schon, dass es Medal of Honor: Hereos I ähnelt, zumindest vom Gameplay her. Die Cutscenes sind allerdings keine Original-Szenen, falls du das meinst, aber die Grafik in den Cutscenes ist trotzdem extrem gut.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2012 19:13 von konsti.

26.11.2012 19:12
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Beitrag: #7
xGames  RE: Im Test: Medal of Honor: Warfighter

Bugiemann :
Ich hab nur schlechtes über den MP gehört aber der wurde doch auch glaub ich nicht von Dice gemacht.


Das ganze Game wurde nicht von DICE gemacht, nur weil es mit der Frostbite 2 arbeitet denken die meisten, das das ne DICE-exclusive Engine wäre. DICE hat momentan genug mit BF4 und Mirrors Edge 2 zu tun Wink

26.11.2012 19:15
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Beitrag: #8
xGames  RE: Im Test: Medal of Honor: Warfighter

heubergen :
Kurze Frage an alle PSP und PS3 Besitzer:

Ist das Spiel ähnlich wie Medal of Honor:Hereos I ?


vollkommen anderes Spielgefühl das kannst du nicht vergleichen.


Ich verstehe die kritik nicht. ich finde die texturen jetzt nicht so schlimm, sieht genauso aus wie bei COD. zwar nicht so gut wie bei battlefield aber..
Keine Ahnung ob man den Unterschied auf einem PC besser sieht..
Auf der PS3 merkt mans kaum.

Zum Singleplayer: Die Story ist Episch und ich fand sie einfach geil. Sie war auch sehr actionreich. zwar ein paar nervige bugs aber das war auszuhalten.

Multiplayer finde ich geil^^ Ich finde es spielt sich wie ein mixup zwischen COD und Battlefield...

Mich persönlich stört überhaupt nichts an dem Spiel. Aber wie gewohnt ansichtssache. trotzdem hätte das Spiel ne bessere Wertung verdient

26.11.2012 20:02
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Beitrag: #9
RE: Im Test: Medal of Honor: Warfighter

Also ich fand das Game insgesamt okay. Im Singleplayer haben mich nur die gefühlten 100 Türen genervt, die man immer wieder aufbrechen sollte. Und dann diese seltsame Logik. Man schießt den Türknauf mit einer Schrotflinte ab *wtf* und die Typen hinter der Tür bemerken das natürlich nicht. Gab aber auch Nettes wie die wirklich gut gemachte Jeep-Verfolgungsjagd.

Da Black Ops 2 die nervigen Türen verbannt hat, hat sich EA offenbar gedacht die müssen sie jetzt wieder in ihrem Shooter featuren ...

26.11.2012 20:29
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RE: Im Test: Medal of Honor: Warfighter

Das Spiel ist in meinen Augen wirklich der Letzte mist. Die Wertung passt dennoch, aber wirklich das Spiel ist scheiße, der MP war grauenhaft... Selten son haufen mist gespielt. Mir fehlen die worte..

26.11.2012 21:30
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xGames  RE: Im Test: Medal of Honor: Warfighter

Sora97 :
Das Spiel ist in meinen Augen wirklich der Letzte mist. Die Wertung passt dennoch, aber wirklich das Spiel ist scheiße, der MP war grauenhaft... Selten son haufen mist gespielt. Mir fehlen die worte..


Wie fandest du denn im Vergleich den vorherigen Medal of Honor Teil?

26.11.2012 23:11
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