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gutster
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xxps3  Im Test: DmC Devil May Cry



Genre: Hack 'n' Slay
Publisher: Capcom
Entwickler: Ninja Theory
Systeme: PS3, XBox 360, PC

Online-Multiplayer: Nein
Altersfreigabe: ab 16 Jahren (USK)
Sprache/Texte: Deutsch/Deutsch

PlayStation Move: Nein
Dateninstallation: Ja
Stereoskopisches 3D: Nein

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Mit DmC Devil May Cry wagt Ninja Theory einen Reboot der Reihe mit einem neuen Dante und alten Tugenden. Fans und Kritiker zweifelten allerdings an dem neuen Dante und verurteilten DmC schon vor Release. Ob Sie Recht behielten oder ob DmC den erhofften und notwendigen frischen Wind in die Reihe bringt, erfahrt ihr in unserm Test.



Limbo City, eine Stadt voller Dämonen

Der junge Dante sorgt sich um nichts anderes als Frauen und Alkohol. Alles ist ihm egal, bis eines morgens vor seinem Wohnwagen eine junge Frau steht, die ihn vor einem Dämonenjäger warnt. Schnell wird Dante in den Limbus gezehrt, einer parallelen Welt die nur Dämonen sehen können - als dann der Jäger auftaucht und Dantes Wohnwagen kurzer Hand durch die Luft schleudert. Dieser ist im Auftrag von Mundus unterwegs, dem Herrscher von Limbo City. Gekonnt erlegt Dante den Jäger, kann dadurch aus dem Limbus entkommen und lernt dann Vergil kennen. Auch die junge Frau namens Kat ist mit am Start, die euch im Laufe des Spieles begleiten wird. Die drei vereinen sich um Mundus ein Ende zu setzen.

Im Prinzip erzählt DmC zwei Geschichten. Zum einen die Geschichte rund um Mundus, zum anderen auch eine kleine Familienepisode. Die Familiengeschichte wird allerdings eher am Rande mit erzählt. Insgesamt ist die komplette Story für ein solches Actionspiel wie DmC doch recht gut durchdacht und schön inszeniert, man versteht die Motivation von Dante und Vergil und sie birgt einige nette Überraschungen. Manko an den insgesamt 21 Missionen ist allerdings die doch etwas kurze Spielzeit von 8-9 Stunden. Diese hätte für einen reinen Singleplayermodus doch etwas länger sein können. Zwar gibt es, wie man es von einem Devil May Cry Titel gewohnt ist, viele Schwierigkeitsstufen, die größere Herausforderungen bieten - dadurch dass sich aber nur die Gegnerzahlen, -gesundheit oder Dantes Lebensanzeige ändern, lohnt es sich fast nicht mehr die Story nochmals durchzuspielen, da die Geschehnisse gleich bleiben.

Für die gute Inszenierung sorgt vor allem das extrem krasse Leveldesign. Während der Story spielt man entweder im Limbus oder in Limbo City - Ersteres überwiegend. In Limbo City ist es grau, farblos, man spürt die Schreckensherrschaft von Mundus. Im Limbus allerdings herrscht das totale Gegenteil. Schrille Farben, abgedrehte Dämonen und eine Welt, die sich ständig ändert. Dies passt wie die Faust aufs Auge. Die Stages sind zwar recht linear gehalten, bieten allerdings durch ihre Vielfalt und außergewöhnlichen Ideen eine Menge Spaß. Zum Beispiel gibt es ein Level in dem man in der normalen Welt in eine Disco geht, man dann in die Limbus gezogen wird und sich daraufhin in einer „Demons got talent“ Show wieder findet. Und das sieht dann alles derart abgedreht aus, so etwas sollte es ruhig öfters geben. Ein weiterer Pluspunkt sind definitiv die genialen Bossfights, die jedoch leider nicht so oft vorkommen, wie man es gerne hätte. Innerhalb der Level gibt es noch die geheimen Missionen. Diese kann man durch Sammeln verschiedener Schlüssel freischalten. In den Missionen müsst ihr bestimmte Ziele erfüllen, wie zum Beispiel eine gewisse Anzahl von Gegner unter Zeitdruck dem Erdboden gleich zu machen. Alle Missionen bieten eine nette Abwechslung zum intensiven Gemetzel - wer allerdings keine Schlüssel sammelt, wird diese Missionen auch nicht vermissen.



Der neue Dante

Im Vorfeld war der größte Kritikpunkt jener Fans der ersten Stunde, dass Ninja Theory den alten Dante umgebracht hat. Manche gingen sogar soweit, dem US-Präsident Barack Obama einen Brief zu schreiben, der das Verbot des Reboot einforderte. Ninja Theory hielt aber am neuen Dante fest, was auch gut war. In den ersten Stunden merkt man ganz deutlich, was Dante für eine coole Sau ist. Während des ersten Angriffs des Dämonenjägers wird ja wie schon oben erwähnt der Wohnwagen mitgerissen. Dante ist zu dem Zeitpunkt splitternackt. Was macht nun ein cooler Typ. Genau, er springt durch den fliegenden Wohnwagen, zieht sich nebenher gemütlich an und kommt frisch angezogen hinten wieder raus. Oder er steht vor einem fünfmal so großen Dämon und reißt noch locker Sprüche. Zwar hat er im Vergleich zu Devil May Cry 4 ein Wenig an Coolness verloren, ein krasser Typ bleibt er allerdings trotzdem. Anfangs erfährt auch Dante, dass er ein sogenannter Nephilin ist. Sein Vater Sparda war ein Dämon, seine Mutter Eva ein Engel.

Ein Nephilin ist also ein Hybrid aus Engel und Dämon. Dies bringt ihm während des Spiels zu neuen Waffen, die entweder auf der Macht der Engel oder der Dämonen beruhen. Diese kann man dann immer wieder an heiligen Statuen verbessern und zu richtigen Killermaschinen aufmotzen. Diese Waffen bekommt man in begrenzt abgesteckten Zwischenlevels, die hauptsächlich aus kleineren Sprungeinlagen und einem kleinen Gegnerkampf bestehen - sind aber atmosphärisch gut gelungen. Das dazu gehörige Kampfsystem funktioniert allerdings tadellos. Mit Dreieck und Kreis führt man Angriffe aus, mit Viereck nutzt man die Schusswaffe. Auch Neueinsteiger werden sich hier sofort zurecht finden, da es durch und durch flüssig von der Hand geht und große Komboläufe ermöglicht. Und diese werden vor allem Highscore Jäger lieben. Denn serientypisch ist diesmal auch wieder ein Punktesystem mit an Board, welches durch lange Kombos in die Höhe schnellt. Nach jeder Mission kann man seinen Highscore mit jenen aus der ganzen Welt vergleichen.



Wir sind ein gutes Team, ich seh besser aus...

Der Grafikstil von DmC passt perfekt in das Spielprinzip hinein. Man muss zwar sagen, dass man DmC grafisch die 2-3 Jahre Entwicklungszeit etwas ansieht, hässlich sieht es aber keinesfalls aus. Wer mit kleineren Nachladezeiten von Texturen leben kann, wird hier nicht viel zu meckern haben. Die Texturen sind gut aufgelöst, Animationen butterweich, vor allem im Kampf und durch das Leveldesign fallen auch kleinere Mängel nicht auf. Auch die Gegner sehen allesamt gut aus und bieten eine Menge Abwechslung untereinander. Es gibt auch klassische Charaktere wie Hypien.

Was DmC aber goldrichtig macht, ist die audiovisuelle Aufmachung. Selten haben wir ein Spiel gesehen, was so stark mit dem Soundtrack förmlich verschmilzt. Wenn man 10-20 Gegner vor sich stehen hat, diese durch die Luft schleudert und nebenher Metal läuft, kann man stundenlang so weitermachen, weil es einfach nur geil ist. Der Soundtrack bietet einen guten Mix aus Electro und Metal, alles passend zur jeweiligen Szene. Weniger schön ist leider die deutsche Synchronisation geworden. DmC ist der erste Teil der Reihe, der eine komplette deutsche Vertonung hat. An manchen Stellen hört es sich okay an, wer allerdings das volle Potenzial von DmC genießen will, sollte sich eine englischsprachige Version kaufen.

Leider ist nicht alles so gut gelungen wie das Kampfsystem. Vor allem die Kameraführung versagt an manchen Stellen wirklich extrem. In Sprungabschnitten fällt es oft schwer richtig einzuschätzen wo Dante aufkommt. Ab und zu fehlen gefühlte Millimeter, um an den nächsten Vorsprung zu kommen. Auch schlimm wird es in hektischen Kampfsituationen, die man in der zweiten Hälfte von DmC findet. Die Kamera entscheidet sich oftmals dazu, sich selbstständig zu machen und automatisch vom Gegner weg ein Objekt an zu visieren. Nervig ist das vor allem beim letzten Bosskampf.



Fazit

"DmC Devil May Cry ist doch kein richtiges Devi May Cry mehr." Diese Aussage hat Ninja Theory eindrucksvoll widerlegt. Der neue Dante rockt fast genauso wie der alte. Das neue Leveldesign bringt den frischen Wind in die Reihe, den sie gebraucht hat und bietet mit dem Soundtrack einen der Besten der vergangenen Jahre. Die Story wird sehr gut erzählt und macht auch dank verrückter Charaktere eine Menge Spaß. Grafisch macht DmC vor allem durch das krasse Leveldesign viel her. Zwar nerven die zum Teil grottige Kameraführung und die unmotivierten Synchronsprecher an ein paar Stellen, rundum ist DmC aber ein sehr gelungener Reboot, dem auch Fans der ersten Stunde ruhig eine Chance geben können. Ach und haben wir schon erwähnt, dass Dante ein cooler Typ ist? Wenn nein: Er ist ein saucooler Typ



Wertung
_________________________________________________

+ Gutes Storytelling
+ Extrem cooler Dante
+ Krasses Leveldesign
+ Brillanter Soundtrack
+ Kampfsystem auf höchstem Niveau
+ Coole Bosskämpfe...


- ... allerdings viel zu wenige davon
- Nervige Kameraführung
- Deutsche Synchro mit Schwächen


Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2013 16:51 von gutster.

28.01.2013 00:14
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Beitrag: #2
RE: Im Test: DmC Devil May Cry

das spiel steht leider noch nicht in meinem regal Sad
must have!
mal ne frage... gibt es ein outfit, das wie der alte dante aussieht?

28.01.2013 00:22
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gutster
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Beitrag: #3
RE: Im Test: DmC Devil May Cry

Die weißen Haare gibt's auf jedenfall

28.01.2013 00:24
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kingkong41
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Beitrag: #4
RE: Im Test: DmC Devil May Cry

deutsche synchro ist ein negativer punkt???

28.01.2013 00:54
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Beitrag: #5
RE: Im Test: DmC Devil May Cry

Gutster :
...DmC den erhofften und notwendigen frischen Wind in die Reihe bringt...


Welchen notwendigen frischen Wind bitte? Mit Teil 4 wurde erst eine neue Hauptfigur eingeführt.. Ganz zu schweigen davon das Dante nun instant zwischen seinen Styles switchen konnte und nicht nur zu Beginn der Mission wie in Teil 3.

Gutster :
...lohnt es sich fast nicht mehr die Story nochmals durchzuspielen, da die Geschehnisse gleich bleiben.


Für den wahren DmC-Fan geht es darum das Spiel auch auf den höheren Schwierigkeitsmodi (allen voran "Dante must die") zu bewältigen und auch das letzte freizuschalten.

kingkong41 :
deutsche synchro ist ein negativer punkt???


Irgendwie ja. Die Synchro an sich ist ja ganz solide. Aber es geht viel von der Coolness der Orig. Synchro verloren. Einige Sprüche wirken einfach nur aufgesetzt.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2013 02:12 von Jamaican.

28.01.2013 02:05
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Ventirius123
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Beitrag: #6
xGames  RE: Im Test: DmC Devil May Cry

kingkong41 :
deutsche synchro ist ein negativer punkt???


Ein negativ Punkt weil die synchro an vielen stellen ehrlich saumäßig ist, also unter aller sau !

BtT:
Ich hätte dem Spiel keine 93% gegeben sondern eher 75-85% also irgendwas dazwischen, fand es jetzt nicht so umwerfend und das Leveldesign war ab und zu eher abartig als "Krass" aber jeden seine eigene Meinung Tongue
Trotz dessen sehr gutes Review Wink

28.01.2013 02:06
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Beitrag: #7
xGames  RE: Im Test: DmC Devil May Cry

Zitat:
+ Kampfsystem auf höchstem Niveau

Jemals ein Devil may Cry gespielt? Also nicht nur mal schnell durchgerannt, sondern wirklich einen SSS Durchlauf? Macht mir momentan nämlich nicht so den Anschein.
Das ganze Kampfsystem wurde so dermaßen verwässert, dass es nicht mehr schön ist. Ja, man kann einige nette Kombos machen, es hat aber nicht ansatzweise die Tiefe wie man sie von den Vorgängern kennt.

Und Kern eines jeden devil may cry spiels war eben das Kampfsystem.
Nicht die Story, nicht die Inszenierung sondern die Kämpfe an sich und die massiven Kombomöglichkeiten.
So Kleinigkeiten wie das fehlende Lock on (dafür aber 2(!) Tasten zum ausweichen), Taunt, ein einzelner Knopf um den Gegner nach oben zu befördern(!) oder die neue Eingabe für den Stinger Mover sind einfach dämlich und machen das ganze wesentlich schwammiger.

Man merkt einfach, dass das Spiel in erster Linie für die ganzen minderjährigen ADHS-Kinder geschaffen wurde die sich keine 10 Sekunden auf eine etwas komplexere Kombinationsreihenfolge konzentrieren können. Geschweige denn auf richtiges Timing.
Stattdessen wurde dann ordentlich auf Präsentation geachtet um eben jene Kiddies zu unterhalten. Haufenweise stupide Sequenzen, für ein Devil may Cry Spiel absolut unpassende Jump'n'run mäßige Einlagen, verwässertes Kampfsystem um ja niemanden zu überfordern, Dante ist nun plötzlich nicht mehr Halb Mensch, halb Dämon sondern halb Engel halb Dämon und lizenzierter Soundtrack um hipper zu sein. Dazu noch das fehlende Bloody Palace was erst per DLC nachgereicht werden muss.

Es wäre ein tolles Spiel, würde dort nicht "Devil may Cry" stehen. Aber wenn eine Spieleserie SO unnötig verwurschtelt wird braucht man sich nicht zu wundern, dass es berechtigte Kritik hagelt.

EDIT:
Mal zum Vergleich:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=ORgSuIIesIE#t=55s
Hier sieht man wie sehr es auf Timing und Können ankam. Allein schon wegen dem ganzen Grappling Quatsch ist DmC schlichtweg Kinderkram. Mal ganz davon abgesehen, wie schnell man in DmC mit einfachsten Mitteln SSS bekommt.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2013 06:02 von mitläufer.

28.01.2013 05:19
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Beitrag: #8
RE: Im Test: DmC Devil May Cry

Fand nur die Syncro von Dante so richtig schlecht...
Sonst gehen eigentlich alle.

Mir hats sehr spaß gemacht. Da es auch bisschen DMC3 erklärt Smile

28.01.2013 06:11
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Aroro
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Beitrag: #9
xGames  RE: Im Test: DmC Devil May Cry

Also als aller erstes hat mich auch die deutsche Synchro absolut geschockt. Ich fand damals, vielleicht kennts einer, Dantes deutsche Stimme in der Animeserie schon echt nicht gut, aber die aus dem Spiel topt das nochmal um längen. Sehr schade, da is mir ne englische Synchro wesentlich lieber.
Was die "Story" angeht, auch wenn diese für viele vielleicht unnötig ist, fand ich sie als ichs damals gelesen hatte schon sehr "seltsam". Jetzt im fertigen Spiel ist es immer noch recht merkwürdig son, wie heist das? Nephilim oder so zu spielen.....Son parallelwet Dante gefällt mir da einfach persönlich nich so.
Auch sonst kann ich mich dem ein oder anderen Vorredner anschließen. Ist schon irgendwie was anderes als damals die ersten drei Teile und ich mein da jetzt nur das Gameplay. Das ist sogar mir aufgefallen und das obwohl ich nie sooooo gut war.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2013 12:27 von Aroro.

28.01.2013 12:26
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Beitrag: #10
RE: Im Test: DmC Devil May Cry

Ich finde die Story und das Gameplay haben ziemlich viel Spaß gemacht.Ich kann aber nicht verstehen wieso so viele dem spiel eine 2/10 geben nur weil Dante anders aussieht.Es ist nicht das beste Spiel aber es ist ein solides Spaß bereitendes spiel.Seit doch mal offen für neues DMC Fans ;D

28.01.2013 13:01
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Beitrag: #11
RE: Im Test: DmC Devil May Cry

Leider kann ich das Spiel nicht nach den Nachgängern beurteilen, da ich nie DmC 1-4 gezockt habe.
Schwierigkeitsgrad war in Ordnung bzw. auch beim schwersten zu einfach für mich.Musik war nicht mein Geschmack. Nach ein paar Stunden fand ich das Leveldesign nervig, aber im Großen und Ganzen ist es ein gutes Spiel. Smile
Ich gebe Devil Mac Cry eine 2-

28.01.2013 13:39
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gutster
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Beitrag: #12
xGames  RE: Im Test: DmC Devil May Cry

selphii :
Leider kann ich das Spiel nicht nach den Nachgängern beurteilen, da ich nie DmC 1-4 gezockt habe.


Das find ich sollte man auch nicht. DmC ist ja auch keine Fortsetzung der älteren Teile. Neues Entwicklerstudio "neuer" Charakter, das sind Merkmale eines Reboots, einer Neuinterpretation. Natürlich sollte man dabei etwas berücksichtigen, das es einer großen Reihe angehört, allerdings habe ich das dann wie ein neues Spiel bewertet und keinerlei Vergleiche zu den früheren Teile gemacht.

Manche Leute meinen heutzutage immer, das alles eine Fortsetzung is und lassen das so kleine Details wie neuer Entwickler außer Acht. Mit dem selben Problem hat NFS Most Wanted auch zu kämpfen.

28.01.2013 16:27
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RE: Im Test: DmC Devil May Cry

Solider Test ... seh ich alles genau so :o)

28.01.2013 17:27
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xGames  RE: Im Test: DmC Devil May Cry

Das Game an sich ist schon ne nette Sache, aber man merkt schon das die Entwickler, das Spiel für Kinder? [b]*Hust,hust* Gelegenheitsspieler gemacht haben, alles viel zu einfach.In den vorherigen Dmc-Teilen gabs wesentlich komplexere Kombinationen. Aber sonst gefällt mir der neue Dante eig. auch recht gut.

btw:
Das ist mir schon in Prince of Persia aufgefallen... man das warn noch Zeiten PoP 1-3, waren der knüller, allein Warrior Within hab ich um die 4 mal durchgespielt, das hatte einen enormen Wiederspielwert. Wahnsinn, die Neueren PoP 2008, bzw, The forgotten Sands, bieten so gut wie keine Herausforderung... Ich hab die einmal durchgespielt, und ab in die Kiste damit... Traurig,traurig....

28.01.2013 19:07
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Beitrag: #15
RE: Im Test: DmC Devil May Cry

Es gibt ja noch mehr Schwierigkeitsgrade. Versucht es doch mal mit Hölle und Himmel oder so
Dort haben die Gegner volles leben und Dante ist nach einem Schlag tot xD

29.01.2013 08:48
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