Nachdem Publisher EA im letzten Jahr den nicht gerade begehrten Preis als schlechstestes Unternehmen in Amerika gewonnen hatte (für den der Videospielverleger dieses Jahr übrigens wieder nominiert ist), meldete sich Chief Operating Officer Peter Moore nun mit einem Artikel im EA-Blog zu Wort, der den Namen "We Can Do Better" trägt.


Viele Fehler, die der Publisher in letzter Zeit getan hat, sieht Moore ein. Dank eines "echt vermasselter Launchs von SimCity" in diesem Jahr, zu früh geschlossener Server und Spiele, die hinter den Erwartungen zurückblieben, sei man den Spielern eine bessere Leistung mehr als schuldig.

Wie man sieht, versucht sich das Unternehmen in einigen Punkten einsichtig zu zeigen. Andere Vorwürfe, behauptet Moore, seien hingegen vollkommen unbegründet.

Dass kein Platz für einen Steam-Konkurrenten wäre, sei mit über 45 Millionen registrierten Origin-Nutzern widerlegt worden. Weiter traf er eine gewagte Aussage: Das verbreitete Free-2-Play-(Pay-2-Win-)Modell und Mikrotransaktionen sei keine Krankheit, Millionen von Spielern würden es lieben, behauptet Moore.

Die Spiele des Verlegers erfreuen sich laut Moore großer Beliebtheit, der Online-Dienst Origin verzeichne außerdem immer mehr Benutzer, Millionen von Spielern hätten Spaß mit SimCity. Die Zahl der Leute, die Sympathien für die EAs Spiele hegen, sei weitaus größer, als die der Leute, die an jener Umfrage zur schlechtesten Firma für EA stimmen.

Also, was meint ihr? Könnt ihr EA noch einmal vergeben? Liebt auch ihr Mikrotransaktionen und F2P-Spiele?

Quelle
Zum Blogeintrag von Peter Moore auf ea.com

"Liebt auch ihr Mikrotransaktionen und F2P-Spiele?"

Na klar wer liebt die nicht xDD

Was für ne Aussage "Millionen von Spielern würden es lieben"

Naja ich belasse es mal dabei...über sowas lohnt es sich nicht mal zu diskutieren Punkt Punkt Punkt

Also ich mag die nicht...

Wieso sollte man Skills durch Geld ersetzen können?

Reine F2P Spiele sind ja schon der Hammer, aber Spiele bei denen Mikrotransaktionen dominieren sind nicht meine Welt

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.2013 16:12 von gruschi.

er könnte damit anfangen den Online Code abzuschaffen, das wäre ein feiner Zug

...

Gäbe es Battlefield 3 und Co. auf Steam, dann gäbe es genau 0 Origin Nutzer.
So ein Lappen >__<

Seeeeehr viele Spiele müssen die wieder reparieren um wieder bei mir anzukommen.
Sollen die gleich mit NfS anfangen und Underground 3 rausbringen welches WIRKLICH was mit Underground Reihe zu tun hat.
Das wäre schon mal ein + Punkt bei mir.
Aber Hoffnung hab ich nicht so sehr.

In welcher Hinsicht besser?
- Weiterhin Online Pässe?
- Noch früheres abschalten der Server von älteren Spielen?
- Onlinezwang?

Juhu, ich kanns kaum erwarten...

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.2013 16:55 von go-boy.

Haha wie geil is das denn?

Sein Argument mit der Vielzahl registrierter Origin-Accounts möchte ich widerlegen. Man muss doch bei jeden Erwerb eines EA-Titels ein Origin-Account anlegen, um spielen zu können. Das beste Beispiel ist womöglich Assassins Creed 3, immerhin konnte man damit viele Exemplare verkaufen und somit neue Accounts im Origin-Store gewinnen.

Ich muss mir echt grad ein sarkasitisches Lachen verkneifen. Der Typ hat absolut GAR NIX verstanden!

Das ist doch von Ubisoft, oder nicht?

Man Leute bei manchen Kommentaren muss man echt den Kopf schütteln.
Ich meine ihr tut so als wäre das mittlerweile was ganz was neues.
Der online zwang die mikrotransaktionen dlc´s und co sind doch mittlerwiele gang und gebe.
Und mal zur Info .
Ihr müsst die Spiele ja nicht kaufen wenn es euch nicht passt zwingt euch ja keiner zu

Natürlich muss man die Spiele nicht kaufen.
Aber es geht ja noch darum das EA die guten Spielereihen einfach zerstört.
Das ist nicht gang und gebe. DLCs usw vielleicht.. aber kenne kein Hersteller der so hammer Spiele wie NfS, Sim City und Dead Space einfach mit Ihrer "Action" Politik zerstört.

So ne Schönrederei.

Die sollen lieber NFS Underground 3 entwickeln.