meine rede shooter ist sowieso immer das gleiche.

Na gut eines ist wahr: Damals waren es futuristische Laserkanonen (Serious Sam) und heute naja das was man auf dem Bild sieht. Ansich finde ich Shooter nicht moralisch fragwürdig, aber "echte" Waffen.. .hmm

An alle die sagen das die paar Euro nichts ändern: Man sollte sich trotzdem bewusst sein dass man die Waffenlobby unterstützt, auch wenn es nur wenig ist. Andererseits unterstützt man, in dem man sein Geld auf die Banken bringt, was weis ich alles für Sachen.
Ich denke nicht das eine Person welche gegen Krieg und Waffen ist (auch wenn es nicht viele gibt die für Krieg und Waffen sind ), keine Ego-Shooter spielen sollte, er sollte sich aber bewusst sein dass er indirekt die Waffenlobby unterstützt.

Und JRPGs bitten Vielfalt?

Definitiv. Sollen sie auch denn sonst wäre es nicht spielbar
Alles bietet mehr Fleisch in Sachen "Vielfalt" als ein Shooter, ist eben so der Fokus liegt halt auf Schießen und nicht auf Story und Charakterentwicklungen, sowie deren Geschichten usw. ...
Und RPGs mit Shootern vergleichen ist hirnrissig... Äpfel sind ja auch keine Birnen

Spielt hier dennoch keine Rolle deswegen an alle Ladys: Bleibt beim Thema

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2013 13:40 von Leberwurst.

Nix da faul, keiner will in einem Shooter (besonders nicht in einem Kriegssimulator wie Battlefield) mit erfundenen Waffen spielen!

Moral wird einem erzogen. Egal wie sehr ich einen Menschen verachte, ich könnte niemals töten. Wer eine schwache Persönlichkeit hat, mag zwar beeinflussbar sein, aber Videospiele sind sicher nicht der Grund dafür. Es ist viel mehr auf die Erziehung zurückzuführen. Amokläufern wurden keine Grenzen gesetzt und die haben keinen gesunden Ausgleich gehabt. Probleme immer nur in sich riengefressen und sie haben nie gelernt was richtig oder falsch ist.

wenn nicht gefühlt jede Woche ein neuer Shooter raus kommen würde hätte auch keiner was zu meckern.

ich persönlich habe auf der PS3 so viele Shooter gezockt das ich mir auf der PS4 nicht einen einzigen kaufen werde. ich würde auch gerne mal wieder was cooles zocken aber wenn ich im Saturn stehe sehe ich leider nichts besonderes.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2013 16:05 von mcoreone.

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Ich denke nicht das eine Person welche gegen Krieg und Waffen ist (auch wenn es nicht viele gibt die für Krieg und Waffen sind ), keine Ego-Shooter spielen sollte, er sollte sich aber bewusst sein dass er indirekt die Waffenlobby unterstützt.

Stimmt, man sollte sich aber auch bewusst sein dass so mancher amerikanischer Waffenproduzent mehr als 100.000 Waffen im Monat verkauft, ganz zu schweigen von der Munition. Da machen ein paar Lizenzgebühren von EA keinen Unterschied mehr.

Ach jaa immer diese Moral . Wenn ich Spiele kaufe für die die Entwickler Lizenzgebühren an die Waffenlobby kauft bezahl ich die indirekt mit. Tja it happens. Wenn ich keine Shooter kaufe (mal davon ab das ich keine Shooter kaufe), kricht die Waffenlobby auch so genug Geld. Und mal ehrlich wenn da auch noch Panzer auftauchen dann bezahl ich die Panzer auch noch und die Jagdbomber und und und. Da kann man ne lange Liste aufmachen. Und moralisch kann man da wohl auch nur den Europäern kommen denn ich glaub nich das die Amerikaner, zumindest der Großteil davon, sich daran stört.

Wer ist überhaupt so stark interessiert daran originalgetreue Waffen in Spielen vorzufinden?
Solche Spiele werden doch hauptsächlich gespielt, weil die Schnelligkeit, die Strategie und online der Kontakt zu anderen Spielern Spaß macht. Die wenigsten werden das Spiel aus Interesse zu den exakten geschichtlichen Vorgängen, aus Interesse an Militärstrategie oder eben aus Interesse an den expliziten Waffentypen spielen.
Wenn man mit Kumpels oder online spielt hört man eh immer nur dieser Snipercamper, Pumpgunnoob, habe nur noch die Pistol usw.
Meiner Meinung nach reicht es vollkommen aus solche Waffentypen in Spielen zu haben.

Das Waffenindustrieunterstützungsargument macht schon Sinn. Viele führen an, diese Unternehmen machen auch so genügend Gewinn. Es bleibt einfach eine moralische Frage. Moral ist wichtig.

Nur sind gerade solche Spiele, in denen Originalwaffen auftauchen oft gut/beliebt/populär. Die Frage ist was woraus folgt. Man sollte den Entwicklern einfach ein Zeichen setzen, falls einem die genauen Bezeichnungen nicht wichtig sind. Der Entwickler spart Geld, das Spiel ist genauso gut und man würde die Waffenindustrie nicht unterstützen.

Ich will Unreal Tournament spielen!!!
Kleiner Scherz^^ Früher war es zwar einer meiner absoluten Lieblingsgames, aber heute könnte ich mit den Waffen glaub ich nicht mehr zocken...

eine ganz einfache lösung, wo ich glaube das die meisten user damit zufrieden sind:

wir nehmen einfach die waffenlobby und schieben sie weg!!!!!

Jeder soll sich kaufen was er will ! Basta, und nicht immer dieses blöde amok lauf thema ! Wer Amok läuft hatte andere probleme alls mit Computerspieln

Man sollt es sich allerdings bewusst sein und nicht einfach die Augen davor verschliessen!

Was hat das den jetzt bitte mit dem Beitrag zu tun ?