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Gin-Chan
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xxps3  Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen



Publisher: Capcom
Entwickler: Capcom

Release: 26. April 2013

Altersfreigabe: USK 16
Genre: Action-Rollenspiel

Multiplayer: Nein
Sprache/Texte: Englisch / deutsch

PlayStation Move: Nein
Stereoskopisches 3D: Nein

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Dragons's Dogma … schon wieder?

Nachdem sich das Action-RPG Dragon's Dogma im Mai letzten Jahres als großer Erfolg herausstellte, dauerte es nicht mehr lange bis zur Ankündigung zusätzlicher Inhalte durch Capcom. Diese liegen nun vor, in Form von Dragon's Dogma: Dark Arisen. Moment, also ist das gar kein eigenständiges Spiel? Tatsächlich ist es das, denn es enthält sowohl das komplette Originalspiel als auch das Add-On. Neben einigen zusätzlichen Charakter-Optionen und -Skills erweitert dieses die Spielwelt Gransys vor Allem um die Insel Finstergram, ein weitläufiges neues Areal mit neuen Gegnertypen und Herausforderungen. Für jene, die Dragon's Dogma noch nicht gespielt haben, ist dies eine gute Gelegenheit, ein vollwertiges und umfangreiches Spiel zu einem günstigen Preis zu erwerben – für alle anderen ist es ein unverschämt teurer DLC, der auch nicht einzeln erworben werden kann.

Da der Großteil der Inhalte von Dark Arisen mit dem Originalspiel übereinstimmen, sind auch Überschneidungen zum Test zu Dragon's Dogma nicht ausgeschlossen.




Im Menü kann man eigene Screenshots erstellen. Alle Bilder wurden mit viel Mühe und Liebe (?) von mir erstellt ...



Open World Monster Hunter

Monster Hunter Freedom Unite ist unumstritten eins der besten PSP-Spiele überhaupt. In diesem gilt es, in unterschiedlichen Arealen riesige Monster zu erledigen – ähnlich wie in Dragon's Dogma. Der größte Unterschied zwischen beiden Spielen ist die offene Spielwelt, die dem Spieler in letzterem aufregende Abenteuer verspricht. Die Welt ist groß und bietet viele verschiedene Gebiete, von sonnigen Ebenen über verschlungene Wälder bis hin zu kahlen Berglandschaften ist alles dabei. Möchte man von einem Ende der Spielwelt zum anderen reisen, kann das locker mal über eine Stunde dauern, je nachdem, ob man sich alle Gegner vorknöpft, denen man auf dem Weg begegnet. Alternativ verwendet man Reisesteine, um die Hauptstadt Gran Soren oder andere wichtige Orte aufzusuchen. Im Spielverlauf findet man zusätzlich sogenannte Zielkristalle, welche man an jedem beliebigen Ort platzieren kann und die als Ziel für die Reisesteine dienen. Trotz der großen Spielwelt kommt es daher nur selten vor, dass man bei langen Reisen fast einschläft.




"Run, Forest, Run"



Immer feste druff

Im Gegensatz zu den meisten Rollenspielen laufen die Kämpfe sehr schnell und Action-geladen ab. Am Anfang wählt man zwischen drei Laufbahnen: Entweder stellt man sich den Gegnern als Kämpfer mit Schwert und Schild, setzt als Streicher mit Bogen und Dolch auf geschmeidige Attacken oder wirkt als Magier mächtige Zauber. Später stehen weitere Klassen zur Verfügung. Von jeder der Laufbahnen gibt es noch eine weiterentwickelte, mächtigere Form, sowie drei Hybridklassen, die sich jeweils aus zwei der Grundklassen zusammensetzen. Besonders cool: Die anfängliche Wahl ist nicht für immer. Im Tausch gegen ein paar Erfahrungspunkte kann man die Klasse jederzeit wechseln. Nach 15 Stunden als Waldläufer ist das Bogenschießen langweilig geworden? Kein Problem, beim nächsten Lagermeister wechselt man die Laufbahn und macht als schwer gepanzerter Ritter weiter.

Je nach Klasse stehen verschiedene Angriffe und Fähigkeiten zur Verfügung. Diese werden durch die Kombination der Tasten R1 und L1 mit Viereck, Dreieck und Kreis verwendet. Beispielsweise werden beim Schleicher mit L1 verschiedene Angriffe mit dem Bogen durchgeführt, mit R1 kommen die Dolche zum Einsatz. Somit stehen 6 verschiedene Slots für Angriffe zur Verfügung, die man nach Belieben mit einer Vielzahl an Fertigkeiten füllen kann. Dazu kommen Grundangriffe (die keine Ausdauer verbrauchen) und passive Fähigkeiten. Zusammen mit den neun verschiedenen Laufbahnen ergibt das eine schier unendliche Menge an Möglichkeiten, den eigenen Charakter individuell anzupassen und eine eigene Spielweise zu entwickeln.

Das Gegenstandssystem ist nicht besonders originell, aber auch nicht schlecht. Die in der Welt verteilte Beute wird aufgeteilt in Waffen und Ausrüstung, Materialien zur Verbesserung derselben und Items zur Heilung und Wiederherstellung. Genretypisch kann man auch mitten im Kampf auf das Inventar zugreifen und schnell ein paar Pflanzen mümmeln, um die Gesundheit wiederherzustellen und Statuseffekte wie Vergiftung oder Blindheit zu heilen.




Im Kampf gegen den Greifen sind Feuerfeile von großem Nutzen.



Yet another Bossfight??

Was wäre eine offene Spielwelt ohne einen Haufen Gegner, die es alle auf unseren Recken abgesehen haben? Landwirtschaftssimulator vermutlich, also stinklangweilig. Zum Glück kriegen wir es mit einem Haufen grimmiger Monster zu tun, die sich je nach Ort unterscheiden. Echsen laufen im Wald und in der Nähe von Gewässern herum, Kobolde lauern uns in den Bergen auf und Banditen … ok, Banditen hocken eigentlich hinter jeder zweiten Ecke. Natürlich dürfen auch die Skelett-Krieger nicht fehlen.

Neben dem Kroppzeug machen aber vor allem die spannenden Bosskämpfe einen großen Teil des Spielspaßes aus. Einige Fabelwesen wie Trolle oder Golems sind relativ alltäglich, aber auch ungewöhnliche Wesen wie die Chimäre (eine Mischung aus Ziege, Löwe und Schlange) sind mit von der Partie. Diesen Viechern begegnet man nicht nur, wenn sie das Ziel einer Quest sind, mit etwas Glück (oder Pech, je nachdem) trifft man sie auch auf freier Wildbahn. Leider gibt es insgesamt relativ wenige Gegnertypen.




Auf großen Gegnern kann man nach Belieben herumklettern. Nützlich, um zum Beispiel die Schlange bei der Chimäre abzutrennen ...



„It was probably nothing“

Mit diesem Spruch reagieren die Gegner in Skyrim nach einem versteckten Angriff, zumindest, wenn man das Schleichen hochgelevelt hat. Selbst, wenn ihnen ein Pfeil aus dem Gesicht (oder dem Knie) ragt. Ähnlich entspannt nimmt es der Erweckte, also der Held in Dragon's Dogma, auf, dass ihm von einem Drachen das Herz ausgerissen und verspeist wird.

Die Story hat insgesamt so einige Schwachstellen. Der Held tritt als unscheinbarer Fischerjunge auf, dessen Dorf von besagtem Drachen angegriffen wird. Er will sein Dorf verteidigen, hat aber keine Chance; der Drache ritzt ihm die Brust auf und schnappt sich sein Herz. Dann verschwindet er wieder. Am nächsten Tag ist unser Fischerjunge wieder putzmunter und plötzlich ist er dann auch der Erweckte und muss das Land retten. „Boy, that escalated quickly“, möchte man da sagen. Obwohl wir quasi in Lumpen herumlaufen und unsere Waffen laut Beschreibung „rostig“ sind, ist jeder, dem wir begegnen, fortan auch davon überzeugt, dass wir der große, heldenhafte Erweckte sind.

Solche Ungereimtheiten weist die Story an mehreren Stellen auf. Zum Glück gibt es neben den Hauptquests auch noch viele Nebenaufgaben, die uns durch das ganze Land jagen. Denn obwohl wir doch der großartige Erweckte sind, verwechselt uns jeder dahergelaufene NPC mit seinem Mädchen für alles. Aber das gehört in RPGs wohl einfach dazu.

Ein wenig schade ist auch, dass die Story relativ kurz ist. Wenn man denkt, jetzt geht es erst so richtig los, steht man plötzlich schon dem Endgegner, dem Drachen Grigori, gegenüber. Im Ausgleich dafür bedient sich das Spiel des „Next Game Plus“-Systems, also der Möglichkeit, nach Abschluss der Story mit stärkeren Gegnern und größeren Herausforderungen von vorne anzufangen. Und auf Hardcore-Spieler wartet nach dem zweiten Durchlauf mit dem mächtigen Ur-Drachen auch noch die ultimative Herausforderung. Somit ist der Langzeitspaß trotz der eher kümmerlichen Story gesichert.




Es gibt sogar Zombies <3



Oh Käpt'n, mein Käpt'n

Alleine wäre man gegen all die mörderischen Biester ziemlich aufgeschmissen. Daher stehen dem Erweckten auf seinen Abenteuern drei Mitstreiter zur Seite, die sogenannten Vasallen. Das sind so hobbylose Typen, die einfach in der Gegend rumlaufen und sich dem erstbesten Erweckten anschließen, den sie treffen (habe ich schon erwähnt, dass die Story so ihre Schwächen hat?). Der erste Begleiter ist unser persönlicher Vasalle. Von Aussehen und Geschlecht über Laufbahn und Fähigkeiten bis hin zum Verhalten können wir alles festlegen. Die beiden anderen Mitstreiter erhalten wir über das PSN. Übernachtet man im Gasthaus, wird der eigene Vasalle so, wie er in diesem Moment ausgerüstet ist, auf die Server hochgeladen (dabei behalten wir ihn natürlich). Dann kann er von anderen Spielern angeworben werden, damit er an ihrer Seite kämpft. Der Nachteil dabei ist, dass man sich direkt zu Anfang hochstufige Vasallen besorgen kann, die dann über weite Strecken jeden Gegner mit einem Schlag besiegen. Das mag für den ein oder anderen ein tolles System sein (zum Beispiel für die Leute, die sich einen fertigen Spielstand herunterladen und dann behaupten, sie hätten das Spiel durchgespielt). Tatsächlich ist es einfach nur langweilig. Also vorsicht, dass Ihr euch nicht selbst den Spielspaß verderbt.

Ein solches System steht und fällt stets mit der Güte der künstlichen Intelligenz der NPCs. Mit den Holzköpfen aus Resident Evil: Operation Raccoon City würde man es hier keine fünf Minuten aushalten. Zum Glück ist die KI insgesamt ziemlich gelungen: Die Vasallen setzen ihre Fähigkeiten der Situation entsprechend ein und unterstützen den Spieler im Kampf. Auch dienen sie als Informanten. Streift man mit seinem Vasallen durch Gransys, erledigt Quests und besiegt Gegner, gewinnen sie an Erfahrung. Mit diesem Wissen können die im PSN ausgeliehenen Vasallen dann glänzen und verraten dem Spieler zum Beispiel, wo sich das Questziel befindet oder gegen welches Element ein Gegner anfällig ist. Gut, nach einer Weile können einem die sich wiederholenden Kommtare auch auf die Nerven gehen. Und wenn alle drei Vasallen gleichzeitig herumschnattern, dann wünscht man sich manchmal, dass die Pfeiltasten neben „Hierher“, „Da lang“ und „Zu Hilfe“ auch einen „HALT DIE FRESSE“-Befehl bieten würden. Aber dafür sind die Tipps manchmal doch recht hilfreich und können dabei helfen, so manche Quest schnell abzuschließen.




Da will ich mit meinen Vasallen angeben, aber sie drehen mir alle den Rücken zu. Ob sie mich wohl nicht mögen?



Schwammkopf

Die Grafik ist … nun ja, schwer zu sagen. Auf der einen Seite stehen geradezu malerische Landschaften und Umgebungen, dynamische Tag und Nacht-Wechsel und beeindruckende Lichteffekte. Auf der anderen Seite stehen die Figuren und Charaktere, deren Aussehen von „einigermaßen erträglich“ bis hin zu „unförmiger Wackelpudding“ skaliert. Auch habe ich beim besten Willen nicht verstanden, warum die Leute beim Sprechen dauernd mit den Armen herumfuchteln. Vielleicht wollen sie eingebildete Mücken vertreiben?

Die Musik bleibt eher im Hintergrund, passt aber zum Setting und wird nicht so schnell langweilig. Die Sound-Effekte sind gut gemacht und untermauern das gelungene Spielerlebnis. Eine deutsche Synchronisation gibt es nicht, man muss sich zwischen englisch und japanisch unterscheiden. Untertitel, Inventar und Menüs stehen jedoch auf deutsch zur Verfügung.





Das Fazit:

Spielspaß ist das Wichtigste! Oder? Dragon's Dogma bietet eine durchwachsene Grafik und die Story weist auch einige undichte Stellen auf, aber das wird durch das gelungene Kampf- und Klassensystem absolut ausgeglichen. Die frei begehbare Spielwelt ist abwechslungsreich und hält so manche Überraschungen auf Lager. Die vielen verschiedenen Charakter-Optionen und die Möglichkeit, die Laufbahn jederzeit zu wechseln, sichern den Langzeitspaß. Monster Hunter mit einigen Extras und offener Spielwelt? Ich bin dabei!
Lediglich für Besitzer des Originalspiels dürfte
Dark Arisen ein wenig dürftig sein. Für einen DLC ist es mit knapp 35 € einfach zu teuer.



Wertung
_________________________________________________


+ Offene Spielwelt
+ Dynamisches Kampfsystem
+ Neun verschiedene Klassen, die jederzeit gewechselt werden können
+ Hübsche Landschaften und Lichteffekte
+ Coole Bossmonster wie die Chimären, Greife und Trolle
+ Vasallen geben nützliche Tipps und sind eine echte Hilfe



- Matschige Gesichter, unglaubwürdige Bewegungen
- Teils unlogische Story
- Relativ kurze Story
- Nicht sehr viele Gegnertypen
- Der Kauf lohnt nur, wenn man das Originalspiel noch nicht gespielt hat



06.05.2013 19:53
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Beitrag: #2
RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

Also eure Review muss man echt nicht verstehen Big Grin
wie kann man Draons Dogma eine 90 geben, aber Spiele wir Reckoning oder Skyrim landen mächtig weit unten?... man man, eure Reviewschreiber sollte man mal austauschen Big Grin

Ich fand Dragons Dogma furchtbar schlecht, die Grafik ist Öde, es ist übersät von Fehlern bis hin das deine Begleiter einfach nichts machen als rum stehen, Capcom schlechtestes Produkt...
Na ja nach dem man Meilensteine wie Resi 6 und DMC raus gebracht hat muss man halt auch mal ein Fehler verzeihen Smile

06.05.2013 20:20
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Beitrag: #3
xPSP  RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

Naja also so schlecht fand ich Dragons Dogma nicht. Was mich ein bissel enttäuscht ist das die Umgebung zwar relativ groß ist es aber nur eine Stadt gibt in der man die Klassen wechseln kann.
Aber sonst find ichs echt okay.

Hustanfall :
Na ja nach dem man Meilensteine wie Resi 6 und DMC raus gebracht hat muss man halt auch mal ein Fehler verzeihen

Und als Meilensteine würd ich die beiden jetzt auch nich bezeichnen. Und ich glaub das auch Capcom selber weis das die Spiele nich so gut angekommen sind wie sie erhofft haben.Smile

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2013 20:41 von Aroro.

06.05.2013 20:41
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Beitrag: #4
xGames  RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

Aroro :

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06.05.2013 20:45
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Beitrag: #5
RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

Klasse geschrieben. Musste ab und zu mal schmunzeln. Stimm dir auch eigentlich so gut wie überall zu.

Hatte vor ca. nem Jahr die Demo getestet und fande es einfach nur beschissen. Mir hatte dann jemand dann Dragon´s Dogma ausgeliehen und war total begeistert. Man erlebt auf jeder Reise Abenteuer, die Kämpfe sind teilweise richtig spannend. Die Atmosphäre ist Nachts einfach nur Top. Ich erinnere mich gerne an ein Abenteuer zurück, als ich bei einer Eskortmission am Ende gegen 2 Zyklopren, einer Chimäre, einer Banditenanführerin und einem Hexenköniggeisterphantomdingens (?) gekämpft habe. Ach, so viele herrliche Geschichten. Ich könnte so viel erzählen. Hab mir dann extra nochmal Dark Arisen gekauft. Ich musste meinem Kollegen Dragon´s Dogma nämlich wieder zurück geben, bevor ich es durch hatte. Sad

Schade ist allerdings, dass es keinen Coop-Modus hat. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, wieso man einem Spiel wie Dragon´s Dogma keinen Coop-Modus gibt.

Kann es sein, dass du Gin noch nicht auf Finstagramm warst? Ich hab in deinem Review nichts von Finstagramm gelesen. Ich war selber noch nicht dort, weil ich erst das Hauptspiel bis zu einem gewissen Punkt spielen will.

06.05.2013 21:02
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xGames  RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

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danke du sprichst mir aus der seele :3 und ihr könnt doch nicht Re6 und DMC mit Dragons Dogma vergleichen es ist eine ganz andere spielweise XD
ich fand dragons dogma war mal eine Abwechselung von dem ich sag mal platten rpgs die meisten spiele hatten nur die spieleweise des anderen games übernommen z.b fall out und skyrim. ich mein klar jedes spiel hat seine guten dinge und maken aber Dragons dogma hatte mal ein richtig schönes kampfsystem erarbeitet was dass Genre mal etwas aufpeppte und actionreicher machte grafik mäßig war es halt nicht dass gelbe vom ei sondern dass vasallen&kampfsystem was mich halt nur an Dragons Dogma enttäuscht hat ist dass man nicht im co-op mit 3 anderen spielern spielen konnte dass sollten die mal ausbessern dann währe es schon top gewesen Wink

06.05.2013 21:10
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Gin-Chan
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Beitrag: #7
xGames  RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

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Also eure Review muss man echt nicht verstehen Big Grin
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Du kannst dich ja gerne bewerben und dann sehen wir, ob du es besser kannst.
Die Tests zu Skyrim und Kingdom of Amalur habe ich nicht geschrieben. Die schlechteren Bewertungen waren jedoch auf Mängel im Gameplay zurückzuführen. Bei Dragons Dogma gibt es eigentlich nur Abzüge für Grafik und Story, das gewichte ich weitaus geringer als das Gameplay. Insofern ist der Unterschied in den Bewertungen absolut in Ordnung.

Zitat:
Ich fand Dragons Dogma furchtbar schlecht, die Grafik ist Öde, es ist übersät von Fehlern bis hin das deine Begleiter einfach nichts machen als rum stehen, Capcom schlechtestes Produkt...
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Die Grafik ist durchwachsen, aber dazu habe ich ja was geschrieben. Was für Fehler meinst du?
Die Begleiter sind super, natürlich vorausgesetzt, man rüstet sie ordentlich aus und lässt sie auch Fähigkeiten erlernen. Kann es sein, dass du dich nur sehr oberflächlich mit dem Spiel beschäftigt hast? Wink

Und zu dem "Meilenstein" Resi 6 muss ich wohl nichts sagen ...


Naisco :
Kann es sein, dass du Gin noch nicht auf Finstagramm warst? Ich hab in deinem Review nichts von Finstagramm gelesen. Ich war selber noch nicht dort, weil ich erst das Hauptspiel bis zu einem gewissen Punkt spielen will.


Hab mal kurz reingeschaut, aber durchgespielt hab ich die noch nicht. Der Test sollte ja auch nicht erst Monate nach dem Release kommen Big Grin
Aber viel neues soll die Insel ja ohnehin nicht bieten, insofern hätte ich da eh kaum was zu geschrieben ...

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2013 22:02 von Gin-Chan.

06.05.2013 21:59
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Beitrag: #8
xGames  RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

Gin-San :
Hab mal kurz reingeschaut, aber durchgespielt hab ich die noch nicht. Der Test sollte ja auch nicht erst Monate nach dem Release kommen Big Grin
Aber viel neues soll die Insel ja ohnehin nicht bieten, insofern hätte ich da eh kaum was zu geschrieben ...


Ne ist klar. Erwartet ja auch keiner. Ich hatte im Internet gelesen, dass man erst auf Level 60 da rein sollte. Deshalb lass ich mir noch Zeit.

Ich weiß nicht so ganz was euer Problem mit Dragon´s Dogma ist. Hatten wir nicht noch letztens eine Diskussion von wegen Grafik? Der Spielspaß steht doch im Vordergrund, wie Gin-Sama sagt. Man bedenke nur einmal .... oh nein, ich schweife wieder ab. Das Spiel hat auf jeden Fall sehr viel zu bieten und man sollte Dragon´s Dogma eine Chance von mehr als einer Stunde Spielzeit geben. Es wird sich lohnen.

Übrigens gehör ich zu der pro Resident Evil 6 Rubrik, weil es einfach nur ein verdammt gutes Coop-Spiel ist. Es ist ein schlechtes Resident Evil, das vielleicht ja. Aber es bleibt ein sehr gutes Spiel.

06.05.2013 22:09
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xGames  RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

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wie kann man Draons Dogma eine 90 geben, aber Spiele wir Reckoning oder Skyrim landen mächtig weit unten?... man man, eure Reviewschreiber sollte man mal austauschen Big Grin


Na ja zumindest wäre meine erste ?Einsicht, das DD ein RPG wie jeder andere ist.
Ich habe mich nicht oberflächlich mit dem Spiel beschäftigt, sonst würde ich ja nicht so derbst meckern Big Grin
Ich gebe ein Spiel immer ein Tag Zeit mich zu unterhalten, schafft es das nicht, fällt es in die Kategorie mies..
Bei Dragons Dogma wahr es nun mal der Fall, da dieses Spiel nun mal nichts hatte, was man nicht schon gesehen hat, was es nicht schon gab oder zumindest hundert mal besser umgesetzt wurde als hier und das genau fehlt in dein Review.

06.05.2013 22:42
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xGames  RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

Skyrim wurde damals mit nur 80% bewertet, weil der Savegame Bug einen enormen Teil des Spielspaßes zerstört hat. Un dieser war auf PS3 ja lange Zeit vorhanden, im Nachhinein hätte das Spiel ach eine 90+ Wertung bekommen.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2013 23:02 von alexking.

06.05.2013 23:02
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xGames  RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

alexking :
Skyrim wurde damals mit nur 80% bewertet, weil der Savegame Bug einen enormen Teil des Spielspaßes zerstört hat. Un dieser war auf PS3 ja lange Zeit vorhanden, im Nachhinein hätte das Spiel ach eine 90+ Wertung bekommen.


Also von mir nicht ...

07.05.2013 00:13
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xGames  RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

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Das würde ich gern in Verbindung mit Dragons Dogma: Dark Arisen zurück geben Smile
Die Verkaufszahlen sprechen da glaub ich auch für sich. Und auch hier denke ich Capcom weis das Dragons Dogma das Potential zu einem super Franchise hat, und auch das man da vielleicht noch jede Menge rausholen kann. Vielleicht ne Möglichkeit das Spiel im Multiplayer durchzuspielen wäre nicht schlecht. Grafisch find ichs schon super. Für nen zweiten Teil auf der PS3 mehr als ausreichend wenn das drum rum stimmt.
Ich bin mal gespannt ob sich Capcom für nen zweiten Teil entscheidet.

07.05.2013 08:48
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xGames  RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

Noch etwas Wichtiges zum Game. Dark Arisen ist nicht abwärtskompatibel zum normalen Dragon's Dogma. Das heist ihr könnt zwar die pawns eurer Kumpels des normalen Dragon's Dogma nehmen umgekehrt aber nicht. Sie können also keine Riftkristalle für euch sammeln heul

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2013 19:24 von Krampfader.

07.05.2013 19:23
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xGames  RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

Dark Arisen spiel ich seit dem release und bin begeistert vor allem wenn man
ACHTUNG SPOILER!!

Spoiler: (anzeigen)

08.05.2013 12:46
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Chabbanese
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RE: Im Test: Dragon's Dogma Dark Arisen

Weiß jemand ob man von Finstergram jederzeit zurück aufs Festland kann?

15.05.2013 12:03
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