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alexking
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xPSP  Im Test: Soul Sacrifice



Vollständiger Spielname: Soul Sacrifice
Publisher: Sony Computer Entertainment
Entwickler: SCE Japan Studio / Marvelous AQL

Release: 2. Mai 2013
Plattformen: PS Vita

Altersfreigabe: ab 16 (USK)
Uncut: Ja
Genre: Action-Rollenspiel

Spieler: 1-4
Sprache/Texte: Englisch/Deutsch
Speicherkarte erforderlich: Ja


Lightbulb Angebot: Soul Sacrifice (Amazon)



Ein Systemseller a la Monster Hunter ?

Ein exklusiver Titel, Monster, Rollenspielelemente – das hört sich zunächst nach dem Spiel an, welches das Zugpferd sein könnte, das die PS Vita dringend benötigt. Doch ob Soul Sacrifice den potentiellen Megaseller und Blockbuster verkörpert, der Monster Hunter damals auf der PSP gewesen ist, scheint fraglich. Zunächst gibt es gute Vorzeichen, denn entwickelt wurde das Action-Rollenspiel von den Sony Japan Studios, die auch bereits das erstklassige Gravity Rush auf den Handheld zauberten.

Was verheißungsvoll klingt, entpuppt sich bei längerer Betrachtung als ernüchterndes Durchschnittsspiel, das zwar gute Ansätze bietet, aber auch viel Potential verschenkt, weil es eine Philosophie verfolgt, die mobil zwar funktioniert, aber nicht dem gerecht wird, was die PS Vita eigentlich darstellen sollte – nämlich eine PS3 zum mitnehmen. Schon beim Spielstart werdet ihr davon überrascht, dass ihr unbedarft ins Geschehen geworfen werdet und einen Kampf bestreitet, den ihr zwangsweise verlieren müsst, weil euch die nötigen Fähigkeiten noch fehlen. Sadistisch: Gegen den Endboss könnt ihr jederzeit wieder über das Menü antreten, ihr werdet jedoch bis zum Ende chancenlos sein.



Töte X, sammle Y

Bereits in der nächsten Szene redet ihr mit einem magischen Buch. Dieses sprechende Blattwerk wird euch über das komplette Spiel begleiten. Es ist quasi eine interaktive Navigation, denn auch sämtliche Quests wählt ihr darüber an. Zu Anfang ist man noch positiv gestimmt. Die Steuerung funktioniert gut, die ersten Quests machen Laune und ihr könnt viel mit Magie und Waffen experimentieren.

Dann allerdings wird einem bewusst, dass dies bereits Alles ist, was Soul Sacrifice zu bieten hat. Schier unglaublich: Es gibt lediglich zwei verschiedene Arten von Quests. Entweder ihr startet einen Auslöschungspakt oder begebt euch auf die Suche nach Lebenssplittern. Bei den Auslöschungspakten handelt es sich um Missionen bei denen ihr eine bestimmte Monsterart erledigen müsst. Dies erinnert an Monster Hunter, bietet aber bei weitem nicht die gleiche Langzeitmotivation. Dazu trägt dabei, dass die Gebiete in denen ihr ausgesetzt werdet, allesamt recht klein sind. Erkunden könnt ihr hier rein gar nichts, die Areale dienen lediglich als Kampfarenen.

Zwar lässt sich auf Knopfdruck ein inneres Auge aktivieren, das Monster und versteckte Items wie Rüstungen oder Waffe markiert, viel Abwechslung kommt aber dadurch auch nicht ins Gameplay. Dazu kommt dann auch noch, dass die Anzahl verschiedener Territorien nicht besonders groß ist. Bereits nach einem Drittel des Spiels habt ihr quasi alles gesehen. Dabei kommt bei dem durchschnittlichen Spieler schnell Langeweile auf und man hat das Gefühl nur noch alles abarbeiten zu müssen. Auch die Story wirkt eher konfus und wird lediglich durch Seiten im Buch vorangetrieben, die ihr aber bereits nach kurzer Zeit nur noch überspringen werdet, weil sie belanglos inszeniert sind. Positiv ist aber hervorzuheben, dass ihr viele Entscheidungen treffen könnt. So könnt ihr etwa nach dem Besiegen eines Monsters wählen, ob ihr es opfern oder retten wollt. Dafür steigt entweder eure Angriffs- oder Verteidigungskraft.



Für Experimentierfreudige

Seine große Stärke spielt Soul Sacrifice in den Rollenspielelementen aus, die eine große Portion Tiefgang ins Spiel bringen. Es gibt eine unglaublich große Anzahl an verschiedenen Fähigkeiten und Magie. Nach jeder Quest erhaltet ihr neue Dinge, die ihr wieder ausprobieren könnt. Dadurch ist man ständig am experimentieren, wie man die 6 Slots für Aktionen am besten belegt. Allerdings gibt es auch hier Negativpunkte, denn das System ist alles andere als übersichtlich und wird auch kaum erklärt. So muss man mühsam jede Fähigkeit ausprobieren, um zu sehen was sie tatsächlich bewirkt und gegen welchen Gegnertyp sie sich am besten eignet - viele der Kräfte sind nämlich vollkommen nutzlos.

In den Quests seid ihr fast immer mit einem Verbündeten (bis maximal drei) unterwegs. Diese werden entweder von der CPU, oder aber auch einem Adhoc oder Online-Mitspieler übernommen. Eine kompetitive Multiplayer-Komponente wird nicht geboten – schade. Eure Begleiter können euch heilen und zwar endlos. Dadurch ist es quasi unmöglich zu sterben. Das ist zwar für Anfänger ein nettes Feature, es nimmt aber auch die Motivation daran taktisch clever vorzugehen. Die Gegner KI ist insgesamt ordentlich, allerdings schwankt die Stärke der Monster teilweise beachtlich. Einige Gegner lassen sich ohne Mühe mit ein paar Heben erledigen, andere Biester wiederum scheinen über übermächtige Kräfte zu verfügen.



Biedere Umgebungen vs. spektakuläre Monster

Grafisch ist Soul Sacrifice solide und leistest sich keine Schnitzer, die Vita kann aber deutlich mehr, was Titel wie Uncharted: Golden Abyss zeigen. Dafür dass die Gebiete so klein sind, ist die optische Detailvielfalt sogar enttäuschend. Außerdem liegt ein leichter Schleier über der Grafik, sodass man keine kräftigen Farbtöne zu sehen bekommt. Einziges Highlight sist die Gestaltung der Monster, das wirklich toll gelungen ist. Die Vertonung ist lediglich in englischer Sprache vorhanden, aufgrund dessen man mit deutschen Untertiteln leben muss. Die Touchscreen-Features der Vita werden kaum genutzt und bieten lediglich etwas Komfort beim Verschieben von Items.





Das Fazit

Soul Sacrifice ist ein typisches Spiel für den mobilen Sektor. Es bietet einen schnellen Einstieg und kurzweilige Missionen. Dabei hat man aber verkannt, dass dies auch auf einem Smartphone möglich ist und man an die PS Vita höhere Asprüche stellen darf. Zwar gibt es unheimlich viele Quests, aber diese laufen stets gleich ab und sorgen schnell für Langeweile. Die vielen freischaltbaren Items sorgen dafür, dass man stundenlang herum experimentieren kann und hieven den Titel noch in eine ordentliche Wertung hinein. Der erhoffte Top-Titel ist Soul Sacrifice dennoch bei weitem nicht geworden. Wer aber auf das Genre steht und damit leben kann, dass man gameplaytechnisch keine Abwechslung bekommt, darf seine Seele ruhig dem Titel „opfern“.




Wertung




+ Kurzweilige Kämpfe
+ Tolles Monsterdesign
+ Unzählige Items und Fähigkeiten


- Quests laufen immer gleich ab
- Zu kleine Areale
- Keine deutsche Synchronisation



Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2013 16:45 von alexking.

18.05.2013 16:41
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RE: Im Test: Soul Sacrifice

Kein perfekter Megablockbuster, aber ein gutes Spiel, das braucht die Vita auf jeden Fall und der Spaßfaktor ist definitiv da.

18.05.2013 17:12
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Beitrag: #3
xGames  RE: Im Test: Soul Sacrifice

Ich finde das Spiel sehr gut, hab schon über 100 Stunden gespielt, und bin immer noch nicht mit allen Quests durch.

Bestes Vita Spiel für mich momentan. : )

18.05.2013 17:59
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Beitrag: #4
RE: Im Test: Soul Sacrifice

Der Test hat mich eher abgeschreckt muss ich sagen, klingt ja richtig mies :-/

Ich für meinen Teil bin gespannt auf die Antworten bzgl. dieses Spiels.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2013 18:42 von Leberwurst.

18.05.2013 18:42
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Beitrag: #5
RE: Im Test: Soul Sacrifice

Eine Frage in den Raum geschmissen:
Welches Spiel ist besser?
Farming Simulator oder Soul Sacrifice?

18.05.2013 18:42
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Beitrag: #6
RE: Im Test: Soul Sacrifice

Warum ist "keine deutsche Synchro" ein Minuspunkt?

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2013 19:51 von AlcatrazAssassin.

18.05.2013 19:49
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Beitrag: #7
xGames  RE: Im Test: Soul Sacrifice

AlcatrazAssassin :
Warum ist "keine deutsche Synchro" ein Minuspunkt?


Ich find auch das ist ehere ein Pluspunkt, weil die meisten deutschen Synchros wesentlich schlechter sind als die englischen.

18.05.2013 19:59
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Beitrag: #8
xGames  RE: Im Test: Soul Sacrifice

Akantor999 :

AlcatrazAssassin :
Warum ist "keine deutsche Synchro" ein Minuspunkt?


Ich find auch das ist ehere ein Pluspunkt, weil die meisten deutschen Synchros wesentlich schlechter sind als die englischen.

kh2 deutsche synchro ist bei weitem besser als die englische.
wieso sagen immer so viele das deutsche synchro schlecht ist, im gegenteil englische synchro ist fürn arsch. also berechtigter minuspunkt.

18.05.2013 20:06
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Beitrag: #9
xGames  RE: Im Test: Soul Sacrifice

Axido :
Eine Frage in den Raum geschmissen:
Welches Spiel ist besser?
Farming Simulator oder Soul Sacrifice?


Farming Simulator is billiger Wink

18.05.2013 20:21
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Beitrag: #10
xGames  RE: Im Test: Soul Sacrifice

Relok :

Akantor999 :

AlcatrazAssassin :
Warum ist "keine deutsche Synchro" ein Minuspunkt?


Ich find auch das ist ehere ein Pluspunkt, weil die meisten deutschen Synchros wesentlich schlechter sind als die englischen.

kh2 deutsche synchro ist bei weitem besser als die englische.
wieso sagen immer so viele das deutsche synchro schlecht ist, im gegenteil englische synchro ist fürn arsch. also berechtigter minuspunkt.


Warum die Jungs kein Bock haben zu lokalisieren? DAS hat einen ganz einfachen und nachvollziehbaren Grund:
Nehmen wir mal ein Spiel was aus Jap. kommt, anschliessend nach Amerika und später auch zu uns...

Das Spiel hat nun 3 Lokalisierungen: Die original Japanische, dann die etwas schlechtere Amerikanische und am Ende: Die EKELHAFTE Deutsche Syncro.

Was fällt als ERSTES auf? Richtig! Auf Japanisch werden besser Gefühle und Stimmungen wiedergegeben, man könnte meinen die Pixel haben ihr Eigenleben und leben in dieser Welt, sie wirken sehr lebendig.

Dann Amerikanisch: Die Stimmung wird zwar rübergebracht ABER man MERKT das die Charaktere kein "Eigenleben" haben.

Deutsch: Keine Stimmung wird wiedergegeben, es hört sich langweilig an, die Charaktere wirken als haben sie nen Stock hinten drin stecken und vorallem: Es klingt unecht...


just my 2 cents
---------------

B2t:
Nun kommt der Witz und der Grund: Wir deutschen haben idR KEIN Bildmaterial von dem was vertont werden soll, ergo wie will man sich in eine Stimmung versetzen und die Gefühle wiedergeben OHNE auch nur zu wissen welche Situation sich gerade abspielt? Ehrlich gesagt hätte ich auch kein Bock mir den Schuh anzuziehen Smile Meckernde Fans und Flames ohne Ende, das braucht wirklich kein Mensch und die Armen können nichts dafür, geraten aber immer ins Speerfeuer.
Es wird einfach runtergelesen, ohne Bildmaterial, das Ergebnis kennen wir alle.

Damit meine ich in erster Linie RPG's etc. und nicht nun Shooter und den Rotz. Die kommen bestens ohne aus x)

Zu KH: Diese Lokalisierung ist in meinen Augen bisher unerreicht.


Tante Edith sagt: Ist das bei Amazon nun eigentlich das "Angebot"? Denn 40€ klingt irgendwie nicht nach einem Schnäppchen :_D

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2013 20:50 von Leberwurst.

18.05.2013 20:48
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Beitrag: #11
xGames  RE: Im Test: Soul Sacrifice

Axido :
Eine Frage in den Raum geschmissen:
Welches Spiel ist besser?
Farming Simulator oder Soul Sacrifice?


Für PSN Spiele gilt ein anderes Bewertungsschema. Eine 7.5 bedeutet nicht, dass es als Vollpreistitel 75% bekommen hätte. Insofern ist Soul Sacrifice das bessere Spiel, aber für mich trotzdem eine Enttäuschung, weil es in vielen Bereichen schon sehr wenig zu bieten hat.

18.05.2013 21:33
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Nathan Drake
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RE: Im Test: Soul Sacrifice

solche durchnitts games braucht die vita im moment eher als die minis

19.05.2013 09:25
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RE: Im Test: Soul Sacrifice

Man muss wirklich sagen, dass Spielt hat auf den ersten Blick nicht viel zu bieten... man macht immer das gleiche (wobei es eigentlich drei verschiedene Missionen gibt, es fehlt noch die wo man seiten "freispielt")

Mich hats aber trotzdem gefesselt, hat ne schöne japanische Geschichte (nichts kommt aber an Blood Will Tell für die PS2 ran!) und das farmen ist auch gut gemacht.

btw. hat schon jemand den Leviathan besiegt? Habens zu viert (alle lvl 50-100) nicht geschafft, auch nach 3 anläufen nicht ^^ (und je 30min kampf -.-)

Edit:

lol gerade geschafft... Big Grin man muss sich halt echt gut vorbereiten...

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2013 13:24 von bonta.

19.05.2013 12:07
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Beitrag: #14
RE: Im Test: Soul Sacrifice

1. Jap Synchro
2. Ger Synchro
3. Eng Synchro

so isses bei meinen Erfahrungen gewesen

20.05.2013 11:52
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xGames  RE: Im Test: Soul Sacrifice

Ich habe zwar nur die Demo gezockt, aber das recht ausführlich, weil ich gerne und lange Monster Hunter gespielt hatte. Und mir kam es vor wie ein Monster Hunter-ähnliches Spiel mit vielen neuen Elementen, besserer Grafik, einer guten Story und einer Atmosphäre(auch wegen dem Soundtrack), die ich nicht erwartet hätte. Das Monster Hunter-Prinzip, bei dem man einfach in ein paar einzelnen Gebieten ein paar Monster bis zum Umfallen jagt klingt zwar langweilig, aber kein anderes Spiel hat mich je so lange gefesselt wie diese Serie. Ist eben Ansichtssache.

Und bei der Synchro muss ich auch meinen Senf dazugeben: So oder so finde ich die englische Sprachausgabe eigentlich immer besser als die alternative deutsche. Seien es die unglaublich gelungenen Stimmen von Kreia in KotOR II, Adam Jensen in Deus Ex oder Commander Shepard in Mass Effect: Die deutsche Übersetzung fand ich nie so gelungen und gefühlsgeladen wie die englische. Hinzu kommt, dass sich in deutschsprachigen Titeln unzählige Übersetzer- oder Aussprachefehler einschleichen, bei denen man oft sofort bemerkt, dass der jeweilige Übersetzer oder Synchronsprecher nicht die leiseste Ahnung hatte, worum es im betreffenden Text eigentlich geht. Und in vielen neueren Titeln sind im Englischen immer wieder Wortspiele und Witze enthalten, die bei der Übersetzung komplett verloren gehen.

20.05.2013 18:07
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