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pvpwinner
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SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
Die meisten Spieler fragen mich heutzutage, was wohl wäre, wenn sich SEGA zu einem selbstständigen Konsolen-Hersteller entwickelt hätte. Wie würde der Spiele-Markt heute aussehen ? Tadashi Takezaki, der aktuell bei Sega als Head of Project Implementation Department, President's Office, arbeitet, hat die Antwort darauf.
Nun, mit der Mega Drive konnte man in den 90-ern noch Erfolge feiern - in Europa, als auch in USA. Mit dem Einstieg in die nächste Generation, also der Dreamcast, hatte der Konzern mit vielen Problemen zu kämpfen. Die finanzielle Lage machte SEGA ziemlich zu schaffen - es lag wohl hauptsächlich daran, dass die Herstellung einzelner Komponenten bei anderen Firmen und nicht unter dem eigenen Dach getätigt wurde.
Im Gegensatz dazu, setzte sich Sony mit ihrer eigener DVD-Politik durch und konnte aufgrund der geringen Aufwendungen den Preis und die Kunden auf ihre Seite gewinnen. Zwar setzte SEGA dann später eher auf die Software, dennoch rettete diese Maßnahme die Dreamcast nicht und machte aus SEGA einen reinen Software-Vertrieb oder wie wir es aktuell nennen, einen Publisher und Entwickler.
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Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2013 10:39 von pvpwinner.
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11.08.2013 22:51 |
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kingkong41
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
ohne spass, ich hab gestern mittag nen termin min jemanden gemacht bei dem ich mir morgen eine dc abhole... wasn Zufall xD
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12.08.2013 03:10 |
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Axiom_Pwns
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
Phantasy star aufm dreamcast war spitze
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12.08.2013 05:50 |
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Champloo
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
Die Dreamcast war schon eine tolle Konsole.
Ich weiß noch wo die mal bei Suppes für nur 99DM verkauft wurde. Suppes ist jetzt Expert
Und ich Depp hab sie nicht gekauft *Faceplam*
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12.08.2013 07:43 |
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Marduk
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
Ja die Dreamcast jatte schon Potenzial und war die erste Konsole mit Internet zugang...
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12.08.2013 10:09 |
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Mikedaburner09
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
Also ich fand die Konsole sah immer aus wie eine Mischung von der Nintendo 64 und der PS One.
Sah sehr sexy aus die Konsole
Leider habe ich keine.
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12.08.2013 10:21 |
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Sigma-Draconis
King
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
Nun, mit der Mega Drive konnte man in den 70-ern noch Erfolge feiern - in Europa, als auch in USA. Mit dem Einstieg in die nächste Generation, also der Dreamcast, hatte der Konzern mit vielen Problemen zu kämpfen. Die finanzielle Lage machte SEGA ziemlich zu schaffen - es lag wohl hauptsächlich daran, dass die Herstellung einzelner Komponenten bei anderen Firmen und nicht unter dem eigenen Dach getätigt wurde.
Der Megadrive (Genesis in den USA) erschien ende der 80er/anfang 90er und nciht in den 70ern. Dann war da noch der Misserfolg mit den Gamegear. Obwohl er im Gegensatz zum Gameboy einen Farbbildschirm hatte, verbrauchte er mehr Batterien (6 anstatt 4 beim Gameboy). er war unhandlich und zu groß. Die Spieleauswahl war auch eher mau und beschränkte sich zum teil auf Mastersystem Umsetzungen. Die nächste generation war nicht die Dreamcast, sondern die Sega Saturn. Der abstieg begann schon mit den Megadrive. Erfolglose Erweiterungen wie das Mega CD Laufwerk oder die 32x welche die konsole durch zusätzliche Chips von einer 16 Bit in eine 32 Bit Konsole verwandelte verwirrten die Käufer und trieben sie zu Nintendo. Dann kam die Saturn obwohl sie früher als die Ps1 erschien, war sie ebenfalls nicht sehr erfolgreich. Die spielehersteller konzentrierten sich mehr auf Sonys Playstation und ließen zum teil die Saturn links liegen. Das war auch schon beim Megadrive der Fall und setzte sich bei der DC weiter fort. Sefa ist also selber schuld das sie jetzt nur noch Spiele herstellen. Die selben Fehler hatte damals auch Atari mit den Jaguar und den Lynx gemacht.
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12.08.2013 10:24 |
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Schnake
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
[align=justify]Die meisten Spieler fragen mich heutzutage, was wohl wäre, wenn sich SEGA zu einem selbstständigen Konsolen-Hersteller entwickelt hätte. Wie würde der Spiele-Markt heute aussehen ? Tadashi Takezaki, der aktuell bei Sega als Head of Project Implementation Department, President's Office, arbeitet, hat die Antwort darauf.
Nun, mit der Mega Drive konnte man in den 70-ern noch Erfolge feiern - in Europa, als auch in USA. Mit dem Einstieg in die nächste Generation, also der Dreamcast, hatte der Konzern mit vielen Problemen zu kämpfen. Die finanzielle Lage machte SEGA ziemlich zu schaffen - es lag wohl hauptsächlich daran, dass die Herstellung einzelner Komponenten bei anderen Firmen und nicht unter dem eigenen Dach getätigt wurde.....
Bitte, BITTE erkundige dich das nächste mal über die sachen worüber du News schreiben möchtest, bevor du solche eine falsch aussage aussprichst..... Die Mega Drive wurde 1990 raus gebracht und NICHT in den 70ern.... Die Master System (erste konsole von Sega die Weltweit veröffentlicht wurde) war 1985 veröffentlicht worden...
hier nochmal ein zitat von Wiki:
1990–1999
1990 veröffentlichte Sega seine 16-Bit-Konsole Mega Drive (in den USA Genesis genannt) in Europa. Damit trat man in direkten Konkurrenzkampf zu Nintendo, hatte aber keine großen Probleme, sich in Europa zu etablieren. Während der Konsole in Japan sehr wenig Erfolg beschieden war, verkaufte sie sich in den USA zunächst etwas besser als Nintendos 16-Bit-Maschine SNES, unter anderem da man Nintendo mit der 16-Bit-Technologie zuvorgekommen war. In Europa jedoch konnte sich Sega niemals wirklich gegen Nintendo behaupten, obwohl sich beide Konsolen gut verkauften. Im Jahr 1991 kaufte Sega den Publisher „Deith Leisure“, um eine noch größere Präsenz auf dem europäischen Markt zu erreichen. 1992/93 führte Sega das Mega-CD ein, ein CD-ROM-Add-on für den Sega Mega Drive, das nebst dem höheren Datenspeicher zusätzliche 3D Fähigkeiten bot. Sega konnte damit aber niemals einen echten Durchbruch erzielen. Der Preis war den meisten potenziellen Käufern deutlich zu hoch angesetzt, dadurch wurde das Gerät für viele Entwickler uninteressant, obwohl eine CD mehr Daten fassen konnte und in der Herstellung billiger als ein Modul war. 1994 veröffentlichte Sega zwei verschiedene Hardware-Entwicklungen. Während die Entwicklung der nächsten Konsolengeneration namens Saturn unstrittig war, kam es zu einem Konflikt zwischen Sega of America und dem japanischen Mutterunternehmen. Letzteres wollte eine neue Mega-Drive-Version mit einer größeren Farbpalette veröffentlichen. Joe Miller (Chef der US-Entwicklungsabteilung) überzeugte den Mutterkonzern, stattdessen eine Mega-Drive-Erweiterung namens 32X herzustellen, welche Polygongrafik erlaubte. Die Erweiterung floppte.
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12.08.2013 10:31 |
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pvpwinner
King
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
OK, OK Leute, Tippfehler von mir. Ich hatte selber eine Mega Drive und wollte auch bewusst 90 schreiben, aber die Müdigkeit zeigt sich auch mal.
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12.08.2013 10:39 |
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Schnake
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
Sei dir verziehen... Würdest du nie fehler machen, wärst du wohl möglich kein Mensch....
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12.08.2013 10:40 |
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mcoreone
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
ich hab mein DC noch dazu so 50 games dafür den würde ich auch nie mehr hergeben genau so wie meinen saturn
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12.08.2013 12:48 |
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Doktor_Robotnik
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
Bug und Bug Too sind die besten Spiele der Konsole. Leider hab ich keine mehr, dafür hab ich noch meine Dreamcast. Die werd ich auch nie hergeben auch wenn 1 Meter Staub drauf ist.
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12.08.2013 18:36 |
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0M9H4X
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
Bitte, BITTE erkundige dich das nächste mal über die sachen worüber du News schreiben möchtest, bevor du solche eine falsch aussage aussprichst..... Die Mega Drive wurde 1990 raus gebracht und NICHT in den 70ern.... Die Master System (erste konsole von Sega die Weltweit veröffentlicht wurde) war 1985 veröffentlicht worden...
Das stimmt doch überhaupt nicht. Wenn du ihn schon anschnautzt dann bitte selbst auch alles richtig machen
Soweit ich weiß war die erste Heimkonsole von Sega die SG-1000 (1983). Ich gehe aber davon aus das es auch vorher schon elektronisches Spielzeug von denen gab, ob man das als Konsole zählt weiß ich aber nicht.
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12.08.2013 23:27 |
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bananaman
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
OK, OK Leute, Tippfehler von mir. Ich hatte selber eine Mega Drive und wollte auch bewusst 90 schreiben, aber die Müdigkeit zeigt sich auch mal.
Als ob Tippfehler alles wären, du hast ne ganze Generation übersprungen. Nach dem Mega Drive kam erstmal der Saturn zu Zeiten von N64 und Playstation. Genauso kann man sich wohl kaum die Frage stellen, was wäre, wenn Sega selbständiger Konsolenhersteller geworden wäre, wenn sie doch genau dies WAREN.
Paar Sätzchen und man kommt trotzdem aus dem Kopfschütteln kaum raus.
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13.08.2013 14:39 |
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Papazooka
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RE: SEGA Dreamcast: Der Konzern erklärt das Scheitern der hauseigenen Konsole
Oh Mann, daran kann ich mich auch noch erinnern. Mein großer Bruder hatte Mega Drive, dann Saturn. Ich war dann doch etwas schockiert, als ich das erste Mal einen Sonic auf einer Nintendo-konsole sah.
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13.08.2013 19:01 |
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