Holt euren Vibrator raus, denn die Schlacht fängt an! Ehhh, wie bitte? Eine kleine Vorgeschichte wäre sinnvoll, denkt ihr euch wahrscheinlich und hier ist sie. Heute gab es bei Ubisoft ein kleines Event, bei dem wir für euch dabei sein durften und einige Spiele angetestet haben u.a
South Park: Der Stab der Wahrheit.
Zuerst berichten wir über den nächsten großen Blockbuster,
Watch_Dogs, der vom Lead Designer höchstpersönlich vorgestellt wurde. Neben einer Mission, die nichts Neues zeigte, konnte man das Spiel auch selbst antesten. Das Spiel fühlt sich gut an und mit der direkten Verbindung zum Online Multiplayer spielt es sich auch so, denn ihr könnt ins Geschehen bei anderen eingreifen oder sie bei euch. Auf eine Anfrage, ob es bei Watch_Dogs auch Cheats wie in GTA geben wird (als Beispiel einen Polizei Cheat), entgegnete uns der Lead Designer
"In der Dev Version gibt es natürlich Cheats, aber wieso will man ohne Polizei spielen? Wir werden aber einen Modus hinzufügen, der alles beinhaltet und daher Cheats nicht nötig sein werden. Dennoch reichen wir vielleicht 2-3 Wochen nach Release etwas nach."
Nun kommen wir zum Vibrator und zwar ist dieser Bestandteil von
South Park: Der Stab der Wahrheit. Der Vibrator ersetzt ein Schwert und trägt den Namen "Vibrablade". Nebenbei ist es noch das Lieblingsspielzeug von Cartmans Mutter. Im Spiel fühlt ihr euch nicht wie in einem Spiel, sondern eher wie in der Serie, da alles komplett gleich aussieht. Die Rollenspielelemente sind gut eingebunden, nicht zu schwach, aber auch nicht zu stark. Im Kampf kann man leicht interagieren, obwohl es ein rundenbasiertes System ist, denn ihr könnt zumindest einige Angriffe abblocken. Über die Synchronisierung muss man nicht sprechen, da diese vor Allem in der englischen Fassung sehr gut gelungen ist, denn der Humor wird dabei nicht vernachlässigt. Wer aber denkt, dass keine Taktik gebraucht wird, der liegt falsch, denn es gibt meistens einige Arten die Gegner auszuschalten bzw. sie für den Kampf zu schwächen, so könnt ihr z.B. euren Furz auf den Gegner schmeißen, um ihn für den Kampf zu hemmen oder aus einem kleinem Feuer ein großes machen, in dem ihr einen Flatus in die Richtung des Feuers werft.
Als vorletztes Spiel berichten wir noch über
Rocksmith 2014, dem Nachfolger von
Rocksmith. Kurz gefasst ist es besser als der Vorgänger und bietet einige Modi mehr u.a. könnt ihr nun völlig frei spielen ohne irgendwelche Vorgaben und im Hintergrund bis zu vier Instrumente erklingen lassen. Außerdem könnt ihr eure gekauften Songs aus Rocksmith in Rocksmith 2014 weiterhin benutzen.
Und zu guter Letzt gab es
Assassins Creed IV: Black Flag. Ich persönlich bin kein Assassins Creed Fan, aber mir hat der erste Teil besser gefallen als der vierte und dabei wurde ich vom ersten Teil nicht wirklich vom Hocker gehauen. Die Idee ist zwar schön, aber das ganze Feeling, welches diese Reihe verkörpert hat, ist weg, denn u.a. ist die Verkleidung komplett verschwunden. Ihr lauft mit zwei Waffen und Schwertern in der Öffentlichkeit rum und erledigt ganz normalen Assassinen-Kram. Natürlich könnt ihr auch euer Schiff steuern und andere Schiffe angreifen, aber dies ist kein Faktor, der einen fesseln könnte. Wer lieber etwas ganz normales machen will wie z.B. auf die Jagd gehen und etwas aus Leoparden Fell herstellen, der kann dies machen. Das einzige was mich dabei verwirrt hat, war, dass Jaguare auf einer einsamen Insel waren, die keine Verbindung zum Festland hatte.