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gutster
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xxps3  Im Test: Battlefield 4 (PS3)



Genre: Ego-Shooter
Publisher: EA
Entwickler: DICE
Systeme: PS3, XBox 360, PC, PS4, XBox One

Release: 31.10.2013 (29.11.2013 auf PS4)

Online-Multiplayer: Ja
Altersfreigabe: ab 18 Jahren (USK)
Sprache/Texte: Deutsch/Deutsch

PlayStation Move: Nein
Dateninstallation: Ja
Stereoskopisches 3D: Nein

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Nun ist Battlefield 4 endlich für PS3, XBox 360 und PC erschienen und soll zeigen wie ein Shooter heutzutage auszusehen hat. Im Vorfeld wurde viel gezeigt, hauptsächlich der Multiplayer, das Herzstück von Battlefield. Aber auch die Story soll einiges hermachen. Doch schafft es Battlefield 4 wirklich eine vernünftige Story zu präsentieren, die nicht in das Klischee des modernen Militär-Shooters passt oder bleibt es beim Einheitsbrei. Genau das werden wir in unserem Test zu DICE's Vorzeigeshooter herausfinden.



That's an order

Zunächst möchten wir noch anmerken, dass die Kampange von Battlefield 4 im Vorfeld auf dem PC gespielt wurde, allerdings ist diese inhaltlich gleich. Die technischen Unterschiede zur PS3 fließen also nicht in die Bewertung mit ein. Alles fängt mit den Szenen an, die wir bereits bei der Ankündigung von Battlefield 4 gesehen haben. Fishing in Baku um genau zu sein. Sergeant. Don und sein Squad sitzen unter Wasser in einem Auto. Seregant. Don befiehlt Recker die Scheibe zu zerschießen um zu überleben. In diesen paar Minuten leidet man schon ein wenig, wenn man seinen Squadleader verletzt im Auto zurücklassen muss. Doch all das hilft ja nichts, wenn man die chinesische Armee bekämpfen muss. Den weiteren Verlauf der ersten Mission ist wie bereits gesagt der gleiche wie die Fishing in Baku Demo. Da die Story mit 4-5 Stunden wirklich nicht gerade lange ist, möchte ich aus spoilertechnischen Gründen nicht weiter auf den Inhalt eingehen. Im Großen und Ganzen bekommt man in BF4 allerdings eine Story vorgesetzt, die tatsächlich Einheitsbrei ist. In jeder Mission findet man die klassischen Klischees. Auch ist die Sterberate der Nebencharaktere ziemlich hoch, was wohl künstlich Emotionen erzwingen soll. Wenn allerdings ein Charakter nach grob 20 Minuten stirbt, juckt das doch irgendwie keinen. Vor allem meint Battlefield 4 ernst bleiben zu müssen. Eine einzige amerikanische Flotte gegen die Chinesen und Russen zeigt auch wieder, wie einfallslos und klischeehaft die Geschichte ist. Es wäre mal wieder schön gewesen eine Story a la Bad Company zu sehen, welche sich nicht ganz ernst nimmt.

Doch auch Battlefield 4 hat seine Momente, zwar nur wenige allerdings sind diese durchaus gelungen. Auch die Einführung der weiblichen Protagonistin Hanna hat einen guten Ansatz, der leider durch die Klischees eines Militär-Shooters etwas zerstört wird (Klischees über Frauen in Militäreinsätzen sind hier nicht gemeint). Abschließend ist zu sagen, dass die Story von Battlefield 4 natürlich kein Totalausfall ist, allerdings auch nichts Weltbewegendes, da sie einfach nichts Neues oder Überraschendes bietet.



Single- meets Multiplayer

Die Spielmechanik im Singleplayer hat sich einiges vom Multiplayer abgeguckt, was seine Vorteile hat. Überall in den Levels sind Munitionskisten verstreut, durch die ihr die Waffen während der Mission wechseln könnt. Habt ihr mal keine Lust auf die M4 oder braucht ihr ein Scharfschützengewehr, einfach an eine Kiste rennen und das aussuchen was man will. Natürlich müssen die Waffen noch freigespielt werden, allerdings ist es wirklich bequem, dass man nicht mit einer schlechten Waffe die ganze Mission bestreiten muss. Was allerdings das Gameplay angeht, ist Battlefield 4 relativ einfallslos. Ihr kommt in einen Raum und müsst die Gegner erschießen, lauft weiter, hört einen Dialog an und ballert weiter. Und das zieht sich durch die ganze Kampange. Manchmal habt ihr Möglichkeiten Gegner zu flankieren oder mit Fahrzeugen rumzuheizen, doch den größten Teil folgt ihr linearen Wegen. Natürlich ist es schwer in einen Shooter abwechslungsreiche Passagen einzubauen, aber nur rumballern ist auch schlecht. Ein Glück dass die Story nicht all zu lange ist.

Das Gunplay, also die Handhabung der Waffen, ist wie auch im Multiplayer gut gelungen. Die Waffen unterscheiden sich voneinander und jede bietet ihre Vor- und Nachteile. Wer die Waffen aus Battlefield 3 gewöhnt ist, muss sich allerdings sowohl im Singleplayer, als auch im Multiplayer umgewöhnen. Es ist auf die Entfernung hin viel schwerer geworden etwas zu treffen. Also kann man im Allgemeinen sagen, dass der Singleplayer von Battlefield 4 ein mehr oder weniger umfangreiches Tutorial für den Multiplayer ist. Da sich auch die Steuerung im Vergleich zu Battlefield 3 verändert hat, sollte man zumindest mal ein, zwei Missionen spielen. Dadurch dass ihr immer in eurem Squad die Missionen erledigt, bekommt ihr auch die Möglichkeit euren Mitgliedern Angriffsbefehle zu geben. Ihr drückt dazu die Spotten-Taste und eure Kameraden geben euch Deckungsfeuer bzw. räumt ein Helikopter die Gegner aus dem Weg. Dadurch bekommt ihr als Spieler die Möglichkeit die Gegner zu flankieren und alternative Routen zu suchen. Doch die K.I. des Squads und der Gegner ist halt auch ein wenig beschränkt, treffen tun sie jedenfalls kaum.



Powered by Frostbite 3

Die Hardwarelimitierung der PS3 macht BF4 natürlich zu schaffen. Während am PC und auf den Next-Gen Konsolen alles sehr gut aussieht, hinkt die Current-Gen Version deutlich hinterher. Aber keine Sorge, dass was man in der Beta gesehen hat war nicht das finale Ergebnis. Glücklicherweise hat DICE noch eine Schippe draufgelegt. Natürlich sind die Texturen noch gut aufgelöst, die Animationen sind auch flüssig. Selbst die Gesichter, die am PC exzellent aussehen, stellt die PS3 noch gut dar. Leider fallen unschöne Kanten auf, die Weitsicht im Multiplayer wird stark eingeschränkt und viele rechenintensive Effekte sind gar nicht vorhanden. Vor allem beim Wasser musste DICE große Kompromisse eingehen. Es sieht nicht wirklich nach Wasser aus, mehr wie eine graue dickflüssige Substanz. Im Singleplayer fällt das nicht groß auf. Wenn man allerdings im Multiplayer in der Brühe schwimmt, wirkt das einfach nicht schön und man spürt dass die Hardware der PS3 das Ende der Fahnenstange erreicht hat.

Der Sound ist der große Pluspunkt bei BF4. Die Waffen haben kraftvolle Klänge, ebenso die Fahrzeuge. Aber das kennt man ja schon aus der Beta und auch aus älteren Battlefield Teilen. Und damit kommen wir zu einem Kritikpunkt, der bei den meisten Spielen, vor allem bei Shootern zutrifft - die deutsche Vertonung. Auch Battlefield 4 ist da keine Ausnahme und zeigt wie man es nicht macht. Während im englischen alles sehr authentisch rüberkommt, wirken die deutschen Synchronsprecher irgendwie überfordert und passen zum größten Teil nicht in das Geschehen hinein. Glücklicherweise kann man die Sprache, wie schon im Vorgänger, auf Englisch umstellen und die bessere Vertonung genießen.




Fazit zum Singleplayer

Schade DICE, die tiefgründige und emotionale Handlung bleibt leider aus. Durch die stark patriotische und viel zu klischeehafte Geschichte wird die Story sehr unglaubhaft. Auch dass ein chinesischer General die komplette amerikanische Flotte außer Gefecht setzt, ist doch sehr weit hergeholt. Zwar stimmt das Gameplay, es fühlt sich nach einem Battlefield an, allerdings findet man das auch im Multiplayer, der deutlich mehr Spaß macht. Technisch muss die PS3 Version natürlich Abstriche machen, sieht aber trotzdem noch gut aus und hört sich umso besser an.






Aber kommen wir zum Kern von Battlefield, dem Multiplayer. Nach der Beta war ich zugegeben etwas enttäuscht von dem Rundumpaket. Die Map Siege of Shanghai war irgendwie nicht so mein Fall und auch einzelne Gameplayelemente, nicht zuletzt die neue Steuerung ließen mich doch stark zweifeln, ob der Multiplayer von Battlefield 4 dem des Vorgängers gerecht wird. Allerdings verschwanden die ersten Zweifel schon in den ersten Spielminuten der finalen Version. Doch fangen wir am besten ganz von vorne an. Bitte vergebt mir, dass ich oft die englischen Mapnamen nennen werde, da die deutschen sich einfach nur grottig anhören.



Der Multiplayer "levoluscht"

Battlefield 4 kommt mit einem sehr ordentlichen Umfang auf den Markt. 10 Maps können in insgesamt 7 Spielmodi gespielt werden, die von dem klassischen Conquest (Eroberung) über den neuen Obliteration (Vernichtung) bis hin zum eSport basierten Defuse Modus ragen. Auch für die Fans des Close Quaters DLC aus BF3 ist mit dem Domination (Vorherrschaft) für schnelle Action gesorgt. Wie ihr bereits seht, die Namen der Spielmodi hören sich auf deutsch irgendwie seltsam an, vor allem bei Obliteration klingt Vernichtung ein wenig zu harmlos an, da es in dem Modus wirklich zu Sache geht. Das Spielprinzip ist in etwa so wie der Sabotage Modus aus Call of Duty, nur dass man drei statt nur einem Bombenplatz hat. Die Bombe wird dann in der Mitte der Map gespawnt und das Ziel ist es die Bombe an einem der gegnerischen Locations zu platzieren. Dabei geht es richtig zur Sache und es kann viel Spaß bereiten, aber auch für Frust sorgen, da die Balance der Maps ab und zu deutlich aus dem Ruder läuft. Das Problem ist auch dass es kein Zeitlimit gibt, sodass eine Runde erst nach gut einer Stunde beendet wird. Der 5 vs 5 Defuse Modus ist dagegen deutlich auf den eSport ausgelegt. Er funktioniert wie das altbekannte Suchen und Zerstören, sollte sich also von selbst erklären.

Die Maps in Battlefield 4 heben sich dagegen deutlich vom Vorgänger ab. Im Allgemeinen spielen sie auf mehreren Ebenen, bestes Bespiel dafür ist die Map Flood Zone. Dort gibt es die ganz normalen Straßen, die Häuser in denen man bis aufs Dach kann, wo zum Beispiel auch die meisten Flaggen liegen und die Dächer der Hochhäuser, die das neue Zuhause der nervigen Sniper geworden sind. Allerdings bringt dieser Aufbau oft neue taktische Möglichkeiten zum Vorschein, die durch die sogenannten Levolution-Events während der Runde sich nochmal komplett ändern können. Jede Map bietet diesen Levolution Moment, mal größer in Form eines zusammenstürzenden Hochhauses, mal kleiner in Form von kleinen Bomben am Straßenrand. Auffallend ist allerdings auf der PS3, dass momentan kaum eines dieser Levolution Momente benutzt wird. Die meisten Runden enden fast genauso wie sie angefangen haben. Natürlich mit Ausnahme der zerstörbaren Umgebunug, die im Vergleich zu BF3 deutlich zugelegt hat.



Waffenbalancing und kuriose Tode

Dass DICE in Sachen Waffenbalancing sich hervorragend auskennt, sah man schon an früheren Battlefield Teilen. Aber auch bei BF4 gibt es da anfängliche Schwierigkeiten. Im Grunde haben sie nicht viel falsch gemacht, es wurde auf die Community gehört und gezeigt dass sie bereit sind auf die Kritiken einzugehen. Ein Kritikpunkt war die "unnütze" Recon Klasse in BF3. Also hat man diese aufgebessert, als Sniper den Sprengstoff C4 zu haben, ist doch eine gute Sache. Aber die Klasse hat so einen Sprung nach vorne gemacht, dass es nur so von Snipern wimmelt. Selbst im Nahkampf sieht ein Sturmgewehr alt aus, wenn sein gegenüber die Sniperklasse einigermaßen beherrscht. Beim Medic geht der Trend auch mehr in Richtung Kills anstatt Teamplay. Durch die Möglichkeit den Defibrilator durch einen Granatwerfer zu ersetzen wird die Kombination Medipack und Noobtube öfters gespielt als Medipack und Defi, was dazu führt dass man teilweise kein einziges mal wiederbelebt wird, was immer der Sinn der Medic-Klasse war. Darunter leiden oft die eigenen Nerven wenn man sieht dass 5 Medics mit Noobtubes um die Leiche rennen, keiner diese aber wiederbeleben kann.

Auch einige Fahrzeugtypen wurden deutlich abgeschwächt, darunter das Paradebeispiel: Der Jet. Es gibt den Attack- und Stealthjet. Der Attackjet ist vergleichbar mit dem Rush-Jet aus BF3, er macht viel Schaden auf Infanterie und Bodenfahrzeuge, aber auch in der Luft hat er kaum Nachteile gegenüber den Stealthjets, die unglaublich schwach sind. Eigentlich sollte der Stealthjet die Luft sauber halten, allerdings schießt dieser mit Wattebällchen und nutzt anfangs überhaupt nichts. Da nützen die vielen neuen Upgrades für die Fahrzeuge nur selten etwas. Selbiges gilt auch für den Attack-Helikopter. Allerdings wird man nun weniger oft am Boden durch Jets und Helis gekillt, wo man früher sagen konnte, dass man überhaupt keine Chance hatte.



Aber dafür hat man ja nun den tollen neuen Netcode. Ja BF4 wurde mit einem verbesserten Netcode angekündigt und ja die Beta war auch dazu da um diesen zu testen. Warum also dieses sarkastische "tollen" fragt sich nun der eine oder andere. Ganz einfach: Der Netcode verursacht die kuriosesten Tode, die je gesehen habe. In der Beta funktionierte komischerweise noch alles sehr gut, im fertigen Spiel irgendwie dann doch nicht. Es kommt oft vor, dass man in eine Richtung guckt, sich dann umdreht und von hinten gemessert wird. Das alles passiert innerhalb von 1-2 Sekunden. In der Killcam sieht man dann den Gegner, den man vor 2 Sekunden kein bisschen gesehen hat. Also taucht er einfach aus dem Nichts auf, obwohl er eigentlich doch da stand. Selbiges Phänomen auch bei Leichen, die man wiederbeleben könnte. Man sieht die Leiche, packt den Defi aus und die Leiche verschwindet. Dreht man sich allerdings einen Grad weg, erscheint sie wieder, guckt man sie genau an verschwindet sie wieder. Ich weiß dass dies Kritik auf hohem Niveau ist. Da dies allerdings in der Beta wunderbar funktionierte, im finalen Spiel aber nicht, ist wieder frei nach dem Motto "Only in Battlefield"



Fazit zum Multiplayer

Viele beschimpften es als Battlefield 3.5, allerdings ist daraus ein Battlefield 4 geworden. Die Waffen spielen sich anders, die Maps unterscheiden sich deutlich von denen aus Battlefield 3 und es macht durch die große Vielfalt wieder richtig Laune ein neues Battlefield zu spielen. Auch wenn die anfänglichen Probleme, wie der kuriose Netcode, ein wenig den Spielspaß trüben, so können wir uns sicher sein, dass DICE wieder das Spiel kräftig zurecht patchen wird und den Spielspaß lange hoch hält. Solltet ihr allerdings einen WOW-Effekt erwarten, so wird euch BF4 enttäuschen. Die richtig großen Innovationen gibt es nicht. Levolution ist eine nette Spielerei, die zumindest auf der PS3 kaum genutzt wird. Allerdings bleibt der Multiplayer auf hohem Niveau. Wir sehen uns also auf dem Battlefield.



Wertung
__________________________________________


+ Sehr großer Umfang im Multiplayer
+ Grafisch sehr gut, trotz Hardwarelimitierungen
+ Gelungene Inszenierung
+ Gewaltiger Sound
+ Abwechslung im Multiplayer durch schöne Maps
+ Levolution



- Schwache Story
- Schlechte deutsche Übersetzung (Multiplayer)
- Schlechte deutsche Synchronisation
- Bugs, kurioser Netcode



Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2013 20:15 von alexking.

12.11.2013 19:13
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Tepoo
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Beitrag: #2
xGames  RE: Im Test: Battlefield 4 (PS3)

Stimme zu 99,995% zu.

Das mit dem Netcode finde ich übertrieben.
Bedenkt man das Dice extra eine 1Monatige Beta gemacht hat sollte man ehr die Anstrengungen honorieren als noch als negativen Punkt zu nutzen.

Wenn ich daran denke wie Stark die Server Probleme gemacht haben in der 1. Woche. Dagegen ist jetzt das Spielen der reinste Himmel.

12.11.2013 19:48
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go-boy
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Beitrag: #3
RE: Im Test: Battlefield 4 (PS3)

Besonders nervig sind die Bugs. Wenn teilweise ganze Häuser erst später auftauchen. Sowas will man doch nicht sehen.

12.11.2013 19:52
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Ikaros-Chan
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Beitrag: #4
RE: Im Test: Battlefield 4 (PS3)

Was ist ein netcode Noidea

12.11.2013 23:16
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laughingMan
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Beitrag: #5
xGames  RE: Im Test: Battlefield 4 (PS3)

Ikaros-Chan :
Was ist ein netcode Noidea


Das ist das Protokoll bzw. die Software, die für die Kommunikation zwischen Client(Spieler) und Server zuständig ist. In anderen Worten: Der Netcode ist verantwortlich wenn du z.B. in einem Onlineshooter stirbst obwohl du bereits hinter Deckung bist.

13.11.2013 01:51
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Ikaros-Chan (Nov-13-2013)
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