Vor zwei Tagen wurde die PS4 nun endlich auch in Japan veröffentlicht und wie schon beim westlichen Launch gab es einige von Sony ausgerichtete Festivitäten. Unter Anderem hat sich Andrew House, CEO von Sony Computer Entertainment, in einem großen Tokioter Kaufhaus zu den wartenden Kunden gesellt.

Im Interview mit der Famitsu sagte er, er fühle die Liebe, die der PS4 entgegengebracht werde. Sony fühle sich verantwortlich, diese Liebe zu erwidern und weitere gute Spiele für die junge Konsole herauszubringen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Diese Aussage ist durchaus interessant, könnte sie doch der Grund dafür sein, dass wir uns mit halbfertigen Spielen herumschlagen müssen ...

Nach 3 Monaten erwarte ich 12 000 Titel! Mindestens! Ausrufezeichen!

Bitte keine sinnlosen Alibifragen bitte.

Sie sollten mal die Produktion der Konsolen nen bissel ankurbeln und die bereits letztes Jahr versprochene Gamingerfahrung liefern. Im Versprechungen machen sind sie alle groß.

Er fühlt die Liebe zum Geld!

Fühlt mal die Liebe zur PS Vita!

Ich auf jeden Fall werde bis in den Spätsommer/Herbst nichts mehr auf der PS4 spielen, es gibt einfach nichts.

Das ist bei Sony mittlerweile Standard, wenn man den Werdegang der Vita mal betrachtet.

Wieso? Damit noch mehr willenlose Sklaven der Wirtschaft und des Hypes nach 2 Wochen einen Fehlkauf zu beklagen haben?
Hmm... Wieso eigentlich nicht?

Das sollten sie allerdings wirklich mal machen. Danach können sie sich auf die Produktion von Konsolen konzentrieren.