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MoveJockey
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xGames  [Review] 3D: Need for Speed


Genre: Action
Verleih: Constantin Film Verleih
Altersfreigabe: ab 12 freigegeben
Länge: 131 Minuten
Filmstart: 20.03.2014

Zum Trailer (YouTube)

Kommen wir zu meiner ersten Film Review, die den Film 3D:Need For Speed umfasst. Diesen schaute ich mir soeben in einer Preview im örtlichen Kino an. Vorweg muss ich allerdings erwähnen, dass ich kein Fan von Action bin und Rennfilme wie The Fast and Furious verabscheue.

Die Story ist eher unerwartet gewesen. Vor den ersten Minuten dachte ich mir: Rennen, Rennen und nochmals Rennen. Die ganze Zeit Auto fahren ohne wirkliche Geschichte. Doch, falsch gedacht. Der Breaking Bad Schauspieler Aaron Paul, der in Need for Speed Tobey Marshall spielt, übernimmt die Werkstatt seines verstorbenen Vaters. Er lässt sich von dem in der Vergangenheit bekannten Rivalen Dino dazu überreden, seinen seltenen Mustang Shelby betriebsbereit zu machen. Nach einem tödlichen Unfall steckt dieser Tobey die Schuld in die Schuhe, worauf dieser ins Gefängnis muss. Auf Rache ausgeübt, nimmt sich Tobey vor, nach seiner Gefängnisstrafe seinen Erzfeind in einem geheimen Wagenrennen zu schlagen. Somit beginnt eine stetige Verfolgungsjagd durch Polizei, Kopfgeldjäger und vor sich selbst.

Scott Waugh nahm sich die schwere Aufgabe vor, ein Videospiel zu verfilmen, was nicht wirklich in die Hose ging. Das Drehbuch stellt das Rennen in den Hintergrund und verleitet einen immer wieder dazu, sich in die Rolle des Hauptcharakteres hineinzuversetzen. Mit vielen Details ist es dem Autor gelungen, allen im Film befindlichen Charakteren genug Ausdruck zu verleihen, um die Zuschauer zu überzeugen, dass es um mehr als ein einfaches Rennen geht. Während Filme wie The Fast and Furious eher auf das komplette Rennen aus sind, wird bei Need for Speed mit einer interessanten Nebengeschichte ein ganz anderer Film draus gemacht.

Wertung

____________________________________________________________ ___
+ Gute Umsetzung der Videospielreihe
+ Top Besetzung der Schauspieler
+ Die Rennen werden in den Hintergrund gestellt
+ Weniger Action, mehr Story
+ Unerwartetes Ende


- Zieht sich in die Länge
- Keine 3D Effekte
- Ablauf vorraussehbar

____________________________________________________________ ___
Fazit: Ich würde mir diesen Film auch ein zweites mal anschauen!

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2014 00:19 von MoveJockey.

20.03.2014 00:15
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Beitrag: #2
RE: [Review] 3D: Need for Speed

Ich finds schade und absolute Geldmache das so ein Film in 3D gemacht wird. Generell hasse ich es. In 300 Rise of an Empire hat es das komplette Bild dunkel gemacht und an manchen Stellen hat man nix erkannt (3DReal Technik)

Naja NFS überleg ich mir nochmal wenn der mal als 2D bei uns läuft aber Captain America hat Vorrang Big Grin

20.03.2014 07:10
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Beitrag: #3
xGames  RE: [Review] 3D: Need for Speed

War heute auch im Kino und hab ihn mir rein gezogen. Ich muss wirklich sagen, ich bin vollkommen zufrieden mit dem Film. Storyline sowie Action und Effekte sind wirklich TOP (wenn man bedenkt dass es ein Lizenz-Film ist). Der Trailer verleiht dem ganzen einen ziemlich schlechten Eindruck des Films. Womit ich nicht so zufrieden war ist der Sound. Es gibt keine richtige musische Untermalung, der Soundtrack besteht hauptsächlich aus Motorengeräuschen. Auch der Muse-Track "Butterfly & Huricans" kommt kein einziges mal vor (war im Trailer und im Most Wanted von 2012 zu hören und hätte ganz gut reingepasst) Positiv überrascht war ich vom Linkin Park-Song der am Ende eingespielt wurde und ganz gut gepasst hat (Roads Untraveled).


Ich geb dem Film jetzt mal 3,5 von 5 Sternen.

23.03.2014 19:08
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