Mit Assassin's Creed: Unity erscheint Ende dieses Jahres der nächste Teil der Assassin's Creed Reihe, obwohl erst vor kurzem Assassin's Creed 4 erschienen ist. Vielen Spieler macht dieser ein-Jahres-Rhythmus von etlichen Spielen eher Sorgen, denn man geht davon aus, dass man sich in solch einer kurzen Entwicklungszeit für einen neuen Teil keine neuen Ideen einfallen lässt. Der Vizepräsident für Kreativität Lionel Raynaud ist dem aber anderer Meinung. Laut ihm sind die Entwickler in der Lage jedes Jahr ein neues Assassin's Creed zu produzieren, eben weil die Spieler es so wollen. Man würde sich selbst als dumm bezeichnen, wenn man diesem Verlangen nicht nachgehen würde. Man bemühe sich aber trotzdem immer etwas zu erschaffen, was niemanden enttäuscht, auch wenn man ziemlich unter Druck ist.

Die "old gen" Konsolen möchte man aber dennoch nicht vernachlässigen. Deshalb verriet man, dass man die kommenden Jahre weiterhin die PS3 und Xbox 360 unterstützen möchte.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2014 16:15 von rewilo.

Hmm die Story leidet sehr , naja obwohl nach Ezio wars eh mit der Story jetzt ist es einfach nur AC mit Missionen , man könnte dass einfach mit Dlc machen aber man kann dann ja nicht 70€ für verlangen ...

Also ein unferges spiel auf den Markt bringen, wäre ja nicht so als wäre das schon eine Ausnahme..

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2014 17:56 von clutchi.

Ich glaub wenn die sich bissel mehr Zeit zwischen den einzelnen Titeln lassen würden und dann ne gute Story zusammenschreiben, würde keiner deswegen sauer werden. Und nur "weil man's kann" muss Ubisoft nicht jedes Jahr nen ableger aufn Markt werfen. Ne kleine Pause kann manchmal auch Wunder wirken.

Assassins Creed I: Jahr 1100
Assassins Creed II-Revelations: 1470-1511
Assassins Creed III: 1750
Assassins Creed IV: 1700


Und genau da ist das Problem. Man sucht sich irgendwelche historischen Momente, wo ein Politiker o.ä. erdolcht wurde, und baut um dieses Ereignis mit mehr oder weniger Tralala einen ganzen Teil. Innovativ war Black Flag vielleicht spielerisch, aber Storytechnisch wurde auf ganzer Linie versagt. Anstatt die Story mal voranzutreiben, gräbt man scheinbar alte Löffel aus und versilbert diese neu.

Das Prinzip bleibt immer das selbe und war nur am Anfang eine tolle Neuerung. Bis zum Ende Ezios fand ich AC auch ganz gut, aber es flacht ab. Es flacht ab weil man die Cash-Cow melkt und es den Käufer dreist spüren lässt. Aber Ubisoft wäre ja dumm: Wenn wir blöden Käufer (zu denen ich seit Revelations nicht mehr gehöre) immer alles in den Mund nehmen, was Ubisoft uns vorhält, warum dann nicht auch mal etwas Kot darunter mischen? Perverser Vergleich, mag man meinen, aber das ist meine Ansicht.

Lasst euch nicht verarschen.