Als drittgrößter Aktionär hatte Sony beim Publisher Square Enix einiges mitzureden, zumindest bis jetzt. Denn wie nun bekannt gegeben wurde, verkauft Sony sämtliche Square-Enix-Aktien an die japanische Investmentfirma SMBC Nikko Securities. Der japanische Mega-Konzern besaß insgesamt 8,25 Prozent von Square Enix.

Morgen soll der Deal offiziell gemacht werden, dann soll auch bekannt werden, für welche Summe die insgesamt 9.520.000 Anteile den Besitzer wechseln sollen. Laut eigenen Angaben geht Sony bisher von knapp 4,8 Milliarden Yen (umgerechnet etwa 34 Millionen Euro) aus, die in die Bilanz des laufenden Geschäftsjahres 2015 mit einfließen sollen.

Square Enix hat sich eh so sehr verändert, dass man es nicht mehr wiedererkennen kann. Ach, die guten alten Zeiten, wo man noch ein richtiges Final Fantasy spielen konnte...

Oder storylastige Teile wie Terranigma von Enix und Chrono Trigger von Square..
.. aber wenn man darüber nachdenkt diese alten Teile zu modifizieren und ein neues Spiel draus zu machen dann wird einem der Arsch weggeklagt von hier bis nach Meppen.

Aber leider wird das ja nicht wirklich viel Einfluss haben. Sind ja nur Aktien, und die Aktionäre wird die Firmenstrategie nicht interessieren, solange sie nicht direkten Einfluss auf ihr Geld hat - Und wieviel Ahnung von Spielen und so haben Aktionäre schon?

Gar keine, sonst würde es nicht immer so dumme Entscheidungen geben. Allein die Einnahmen zählen, ist ja natürlich wieder typisch.