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Chabbanese
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zInternet  Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

Viele erinnern sich - ein Amoklauf, sei es in Deutschland oder in Amerika, wurde nach einiger Zeit immer in Verbindung mit sogenannten Killerspielen gebracht. Debatte über Debatte diskutierten konservative Politiker und andere prominente Menschen, welche selbst noch nie einen Dualshock in der Hand hatten, über die Gefahren, die von diesem Pulverfass namens Ego-Shooter ausgehen. "Killerspiele machen aggressiv, verleiten zu Gewalt und stellen sie als Lösung für persönliche Probleme im echten Leben dar", hieß es mahnend, vor allem von Uwe Schünemann. Dies erzeugte teilweise auch Spannungen unter den Spielern, da manche Menschen bei dem Gedanken an Gamer gleich negativ voreingestellt waren, unter Berufung auf die so überzeugenden Debatten jener Politiker.

Doch Gegendruck gab es auch - viele Gamer und Gegner der Killerspiele-These versuchten zu beweisen, dass man sie nicht mit den nachweislich psychich labilen Amokläufern über einen Kamm scheren darf. Letztendlich bildeten sich zwei Lager wie bei so vielen Dingen im Leben auch. Verstärkung für die Gamer kommt nun von einer neulich veröffentlichten Studie. Hierin vertritt die Villanova University und Rutgers University die These, dass es überhaupt keine nachvollziehbaren Theorien darüber gibt, dass es zwischen Gewalt im echten Leben und Killerspielen eine Verbindung gibt.

Psychology of popular media culture :
"Finding that a young man who committed a violent crime also played a popular video game, such as Call of Duty, Halo, or Grand Theft Auto, is as pointless as pointing out that the criminal also wore socks."

Zu behaupten, dass ein junger Mann, der ein Gewaltverbrechen begangen hat, auch Videospiele wie Call of Duty , Halo oder Grand Theft Auto gespielt hat, ist genau so sinnlos wie die Aussage, dass der Verbrecher im Spiel auch Socken trug wie jener junger Mann.

In grundsätzlich vier verschiedenen Vergleichen (jährliche und monatliche Videospiel- Trends, Google Trends und Stichwort-Suchanzahlen im Vergleich zu realen Kriminalitätsraten), die es bisher nicht gab, analysieren die zwei Universitäten in ihrer Studie die Relationen zu Verbrechen in der echten Welt und widerlegen dabei viele unbegründete Aussagen der Gegenfraktion.

In diesem Sammelwerk kann man sich die komplette Studie ansehen und sich eine eigene Meinung bilden.

X Wie steht ihr dazu? Muss endlich Schluss sein mit den Vorurteilen, oder verbirgt sich hinter Spielen mit Gewaltgrad immer eine potenzielle Gefahr, auch im echten Leben gewalttätig zu machen?

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.09.2014 13:33 von alexking.

20.09.2014 01:26
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Beitrag: #2
RE: Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

Videospiele machen nur gewaltätig wenn diejenige Person die sie spielt ein starkes psychisches Problem hat (Kann dann nicht mehr zwischen Spiel und Realität unterscheiden).
Das Problem muss eher bei den Eltern gesucht werden. Wenn diese nicht kapieren das ihr Kind nicht ganz normal ist und dann auch noch frei zugänglich Waffen rumliegen haben^^

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20.09.2014 02:26
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Beitrag: #3
xGames  RE: Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

Ich werde eigentlich nur dann aggressiv, wenn Leute behaupten dass "Killerspiele" aggressiv machen. Was für Spackos.

20.09.2014 08:04
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Beitrag: #4
RE: Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

Und so Leute wie Uwe Schünemann sitzen bei uns in der Politik? Kein Wunder dass es mit Deutschland langsam bergab geht.

20.09.2014 09:09
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Axido
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Beitrag: #5
xGames  RE: Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

KICKinYaFACE :
Ich werde eigentlich nur dann aggressiv, wenn Leute behaupten dass "Killerspiele" aggressiv machen. Was für Spackos.


Dann sind es die Killerspiele, die dich aggressiv machen. Denn würdest du die nicht spielen, würden dir diese Behauptungen sonst wo vorbeigehen.

Ach, da müssen schon mehr Studien mit diesem Ergebnis folgen, damit ein Umdenken erfolgt, wenn denn überhaupt. Auf Logik und Beweise muss man sich nicht verlassen, wenn die Gegenfraktion sich einfach stur stellt, weil's einfach bequemer ist. Und das gilt nicht nur für Gegner von Killerspielen, sondern auch für ihre Befürworter. Ihr macht euch nicht gerade beliebt, wenn ihr der amerikanischen Waffenlobby eine engstirnige Haltung vorwerft, aber euer Hobby ebenfalls mit Nachdruck verteidigt. Man könnte stattdessen ja mal über den Dingen stehen und tolerant der anderen Meinung gegenüber sein, auch wenn man sie nicht teilen möchte, anstatt gleich aggressiv auf seinem Standpunkt zu beharren. Niemand verliert gerne einen Streit und erst Recht gibt das keiner gerne zu, also lasst es nicht erst auf einen Streit hinauslaufen. Man kann auch gelassen bleiben. Und dann heißt das nicht, dass man den Anderen gewinnen lässt. Solange es nur eine Meinung ist, und keiner uns rechtlich bestimmte Spiele verbieten will, ist das kein Grund zur Panik. Und sollte sich da doch ein Gesetzesentwurf oder dergleichen abzeichnen, kann man auch friedlich protestieren.

Also: Immer schön reif verhalten und dann könnt ihr vielleicht auch irgendwann mal behaupten, dass Killerspiele euch diese Reife anerzogen haben. Gibt dem Ganzen doch gleich ein besseres Image als eine Community, die immer nur meckert.

20.09.2014 09:25
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IDEFIX
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Beitrag: #6
xGames  RE: Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

Immer eine potentielle Gefahr?
NEIN
Eine Gefahr sehe ich nur darin, dass sehr kleine Kinder sehr oft Ego Shooter spielen (bis hin zum Kindergartenalter). So musste ich erleben, dass ein fünfjähriger im Kindergarten sein Frühstücksmesser vom Tisch nahm, um es einem Spielkameraden mit den Worten: „Ich stech' dich ab” , in den Rücken zu stechen. Passiert ist nichts, ich war schneller. Als Strafe durfte er bei mir nur noch mit Löffel an den Frühstückstisch.
Schade ist dabei, dass alles reden mit den Eltern nichts ändert und nicht imstande sind ihren Sohn zu kontrollieren.
Die Verantwortung liegt da bei den Eltern und ich glaube wenn man die Fälle zurückverfolgt, findet man das Problem in frühester Kindheit und den Eltern. Da sich keiner daran hält könnte man die Altersfreigabe abschaffen. Smile
„Normal gestrickte” Menschen werden garantiert nicht zu Killermaschinen.

20.09.2014 09:51
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Beitrag: #7
xGames  RE: Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

19michael95 :
Videospiele machen nur gewaltätig wenn diejenige Person die sie spielt ein starkes psychisches Problem hat (Kann dann nicht mehr zwischen Spiel und Realität unterscheiden).
Das Problem muss eher bei den Eltern gesucht werden. Wenn diese nicht kapieren das ihr Kind nicht ganz normal ist und dann auch noch frei zugänglich Waffen rumliegen haben^^

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Die BILD? Big Grin

20.09.2014 10:02
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Beitrag: #8
xGames  RE: Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

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Eine Gefahr sehe ich nur darin, dass sehr kleine Kinder sehr oft Ego Shooter spielen (bis hin zum Kindergartenalter). So musste ich erleben, dass ein fünfjähriger im Kindergarten sein Frühstücksmesser vom Tisch nahm, um es einem Spielkameraden mit den Worten: „Ich stech' dich ab” , in den Rücken zu stechen.


Genauso habe ich schon mal einen achtjährigen unumstritten Gestörten gesehen dem nicht nur jede Regel komplett am Hintern vorbeigeht sondern der auch noch meinte es wäre sein Traum Leute zu töten. Dass der zu einem Verbrecher wird braucht es keine Killerspiele. Auf der anderen Seite kenne ich jemanden der mit ungefähr 10 Jahren täglich Battlefront und Co. spielen begann und teils aggressive Phasen hatte, heute ist er normaler als die meisten anderen Menschen.

Am Ende läuft es darauf hinaus: Wer psychisch instabil genug ist kann von allem negativ beeinflusst werden. Ob das jetzt ein Spiel, ein blutiger Film oder etwas ganz anderes ist. Das Mittel dagegen ist aber kein Verbot sondern die richtige Therapie. Aber sagt das mal Fachleuten die steif behaupten dass Videospiele allgemein dumm machen, eine Minute später aber sagen dass sie nie eines gespielt hätten aber das was sie gesehen haben hätte ausgereicht für ihre Ansicht.
Mehrere Male im Jahr überfallen Leute Geschäfte mit einer Banane in der Tasche als vorgetäuschte Pistole, sollen jetzt Bananen verboten werden?

20.09.2014 11:02
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xGames  RE: Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

laughingMan :
Mehrere Male im Jahr überfallen Leute Geschäfte mit einer Banane in der Tasche als vorgetäuschte Pistole, sollen jetzt Bananen verboten werden?


Ja, bis man eine Sorte gezüchtet hat, die so gerade wächst, dass man sie nicht mehr für eine Handfeuerwaffe halten könnte. Was meinst du, weshalb es eine DIN-Norm gibt, nach der zu krumme Gurken nicht in den Verkauf gelangen dürfen? Etwa, weil die sonst schlechter stapelbar sind?
Oder vielleicht doch, damit sie keiner als Shotgun-Attrappe benutzt? Wink

20.09.2014 11:24
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xGames  RE: Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

Drogen können schmerzen lindern, also sind Kiffer Versuchskaninchen.....

Nee, also, wer Realität und Virtuell nicht unterscheiden kann, der solle mal den Ausschalter suchen. Wer Waffen frei zugänglich herum liegen lässt oder man einfach an diese heran kommt, darf sich nicht wundern das man Sie auch benutzt. Spiele kann man nur als Waffen benutzen, wenn man diese nach einen wirft und da nehme ich mal die FSK 0/6 Spiele und laufe mal damit Amok.... Hoffentlich hat die Polizei die gleichen Waffen parat....

Mein Fazit: Solche Leute sind schon länger krank und wenn man denen nicht hilft, haben auch andere daran schuld.... Erkennen das jemand so labil ist, ist schwer, aber nicht unmöglich und da haben die Eltern schon teilweise versagt.

20.09.2014 11:27
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laughingMan
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xGames  RE: Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

Axido :

laughingMan :
Mehrere Male im Jahr überfallen Leute Geschäfte mit einer Banane in der Tasche als vorgetäuschte Pistole, sollen jetzt Bananen verboten werden?


Ja, bis man eine Sorte gezüchtet hat, die so gerade wächst, dass man sie nicht mehr für eine Handfeuerwaffe halten könnte. Was meinst du, weshalb es eine DIN-Norm gibt, nach der zu krumme Gurken nicht in den Verkauf gelangen dürfen? Etwa, weil die sonst schlechter stapelbar sind?
Oder vielleicht doch, damit sie keiner als Shotgun-Attrappe benutzt? Wink


Fun Fact: Wenn die Bananenproduzenten in den nächsten 10 Jahren noch keinen Wirkstoff gegen einen bestimmten Erreger haben kann es sein dass es keine genießbaren und gleichzeitig wirtschaftlichen Bananen mehr geben wird. Weil eine frühere Sorte bereits weg vom Fenster ist und die letzte gerade draufgeht.

20.09.2014 11:29
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xGames  RE: Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

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Mehrere Male im Jahr überfallen Leute Geschäfte mit einer Banane in der Tasche als vorgetäuschte Pistole, sollen jetzt Bananen verboten werden?


Ja, bis man eine Sorte gezüchtet hat, die so gerade wächst, dass man sie nicht mehr für eine Handfeuerwaffe halten könnte. Was meinst du, weshalb es eine DIN-Norm gibt, nach der zu krumme Gurken nicht in den Verkauf gelangen dürfen? Etwa, weil die sonst schlechter stapelbar sind?
Oder vielleicht doch, damit sie keiner als Shotgun-Attrappe benutzt? Wink


Fun Fact: Wenn die Bananenproduzenten in den nächsten 10 Jahren noch keinen Wirkstoff gegen einen bestimmten Erreger haben kann es sein dass es keine genießbaren und gleichzeitig wirtschaftlichen Bananen mehr geben wird. Weil eine frühere Sorte bereits weg vom Fenster ist und die letzte gerade draufgeht.


Das sind schlechte Aussichten für Karl Ess Big Grin

20.09.2014 12:30
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xGames  RE: Entlastung? Killerspiele schaffen doch keine echten Killer

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20.09.2014 12:46
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