Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2014 12:10 von alexking.

Man braucht eindeutig nicht 60 fps. Manchmal verbessert es das Gameplay, aber 30 fps ist vollkommen ausreichend...
Bei 30fps sieht einfach das Spiel, für mich, natürlicher aus und ich hab lieber bessere Grafik als schnellere Grafik.

Da man in Assassins Creed nur R1+Quadrat drücken muss, um weiterzukommen, reichen 30fps völlig aus.

Meine Anforderungen an die neue Generation waren natürlich eine bessere Grafik und noch mehr Umfang. Bis jetzt hat sich das nicht verwirklicht.

Lüge zumindest bei Shootern und Rennspielen da schaden 30FPS deutlich. Solange allerdings der Umfang und Spielspaß stimmt kann ich auch mit 30FPS leben

Ich habe noch nie auf dem PC gespielt und werde das auch nie tun - ich kenne 60fps gar nicht. Was ich aber sagen kann, ist dass mir die 30 vollkommen reichen. Die Aussage von UbiSoft stimme ich in diesem Zusammenhang sogar zu, wenn sich Entwickler ständig um die 60fps Sorgen machen müssen und keine Zeit für realistische Grafik, Story und Gameplay haben - dann schadet 60fps sogar einem Spiel.

Natürlich schaden 60 FPS wenn man dafür die Grafik redizieren muss aber das ist eben nur der Fall wenn die Hardware zu schwach dafür ist. So traurig es auch ist diese Konsolengeneration ist einfach viel schwächer als viele erwartet haben.

Bald wird man sich von 1080p auch verabschieden müssen bzw. das ist jetzt schon bei vielen Spielen das Fall und das wird sich in der Zukunft noch verstärken. Wenn man "bessere" Grafik haben will muss man eben Kompromisse eingehen und da sind Auflösung und FPS immer die ersten Opfer.

Es kommt einfach aufs Spiel an, da macht sich der Unterschied dann einfach bemerkbar.
Das Problem hat Ubi bei ihren Spielen aber nicht, da ist es ziemlich egal.

http://30vs60.com da sieht man es ganz gut.

60FPS schadet?
Was hat Ubisoft jetzt schon wieder geraucht oO
Dauernd diese Ausreden von denen nur weil sie es nicht schaffen die 60FPS zu erreichen.

Allgemein kann ich sagen, dass ich lieber auf 1080p@60FPS spiele und verzichte dann auf Ultra Details in Spielen (Da es kaum Unterschiede zu "Hohen Einstellungen" gibt, man aber meist deutlich mehr FPS erreicht) Da das ganze Spielgefühl sehr viel besser rüberkommt.
Natürlich braucht man in einem Spiel wo es absolut 0 Action gibt nicht unbedingt 60FPS, trotzdem machen diese das Spielen viel angenehmer.

Dann spiel einmal mit 60FPS und du wirst danach Augenkrebs von 30FPS bekommen... Vorallem wenns dann auch noch an manchen Stellen FPS drops gibt.
Und diese Aussagen von "Lieber stecken wir mehr Zeit in Grafik/Story/Gameplay anstatt in 60FPS" sind nur Ausreden, da sich bei einem Entwickler ganz andere Teams damit beschäftigen und so ein "Prozess" (Das Spiel auf 60FPS zu bringen) nicht sonderlich viel Zeit in Anspruch nimmt.

Lel Ubisoft versucht sich gegen den Shitstorm zu wehren und ist die einzige Firma, die es schafft, anstatt zu schweigen einfach immer mehr Blödsinn zu erzählen...
Ich meine, ohne Games, sieht unser Auge die ganze zeit "max fps"... Wo ist das Problem mit den fps höher zu gehen?

Ich seh schon die ersten kotzen, wenn Ubisoft das erste VR-Game rausbringt. Und das meine ich wörtlich.

Und ob dieser PR-Futzi nur Filme mit 60Hz gesehen, oder auch mal ein Spiel mit dieser Bildrate gespielt hat, möchte ich lieber nicht wissen. Bei Filmen gehe ich da mit. Da das Auge sich bei einem ebenen Bildschirm nicht anstrengen muss, kommen einem 60fps wirklich flüssiger vor als die Realität. Das rührt auch daher, dass neuartige Videokameras auch bei schnelleren Bewegungen 60 unverwaschene Bilder in der Sekunde liefern. In Spielen gibt es da aber eine tolle Technik namens Motion Blur, die extra dazu da ist, das typische Verhalten des Auges bei Bewegungen zu imitieren. So wirken auch Spiele mit 60fps oder mehr nicht so unnatürlich wie der angesprochene Film.

Und wenn dank VR auch jedes Auge sein eigenes Bild bekommt und Kopfbewegungen ermöglicht werden, wird keine noch so hohe Framerate mehr unnatürlich aussehen, weil die Art und Weise, die Inhalte zu sehen, nicht mehr unnatürlich ist. Dafür werden 30fps oder sogar 60fps dem Hirn zu wenig sein, um das Erlebnis zu genießen.

Es ist Gewöhnungssache, für die einen ist die fps Zahl völlig schnurz, solange es min. 30fps sind und für die anderen sind 30fps gar Augenkrebs. Ich komm mit 30fps ganz gut klar.

Womit ich nicht klar komm ist, dass die Entwickler erst groß prahlen "wir bringen euch 60fps und 1080p auf die next gen" und dann mit 30fps und 900p angesch*ssen kommen und sagen alles andere wäre überflüssig... solche Hunde.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2014 16:10 von Southwind.

Bei Rennspielen gilt das meiner Erfahrung nach nicht, zumindest nicht bei allen. 60FPS ist gerade hier und bei Shootern aber definitiv ein Vorteil.

Am Ende ist vor allem eines wichtig: die Stabilität der Framerate. Aber dass AC Unity nicht mit 60FPS läuft bedeutet eher dass Ubisoft dazu neigt unoptimierten Schrott zu produzieren, denn Battlefield 4 zeigt dass es sehr wohl mit 60FPS geht. Ob dann 900p oder 1080p spielt gar nicht mehr so die Rolle.

Jeder will mindestens 60FPS, sofern möglich. Und den Hobbit als seltsam aussehend zu beschreiben ist auch so eine Sache - klar ist es seltsam, zum ersten Mal überhaupt in einem Kinofilm Actionszenen zu sehen bei denen man noch was erkennen kann weil endlich nicht alles verschwommen ist. Aber das als unnatürlich abzustempeln geht genau in die falsche Richtung.

Besseres Beispiel, mMn:

http://www.30vs60fps.com/

Ich habe, wenn ich auf 60 wechsel dauernd Einbrüche, bis runter zu 45FPS, was das ganze viel ruckeliger macht^^
Und um wirklich einen Unterschied auszumachen muss man schon selbst spielen.

Ich poste mal das, was ich auch auf Gamestar gepostet habe:
30 FPS in Spielen sind für mich völlig ausreichend. Ich selber habe keinen 1000€ PC, der die Spiele in Full HD mit hoher Grafikeinstellungen abspielen kann. Wenn ich ein Spiel spiele, dann gammel ich bei neuen Spielen eigentlich immer unter 60 FPS rum. Aber wenn ein Spiel auf 30 FPS optimiert wurde (NFS Rivals, The Crew), dann kann ich mit meinem PC diese Spiele besser genießen, als wenn sie auf 60 FPS optimiert sind (Die ich mit meinem PC nicht erreichen würde). Am besten wäre es, wenn man in die Spiele einen FPS Regler einbauen würde, z.B. ("30 FPS", "60 FPS", "Kein Limit")
Das wäre für jeden PC Spieler optimal. Die mit den schlechteren PCs können das Spiel in flüssigen und konstanten 30 FPS genießen und die Leute die 1000€ oder mehr in den PC investiert haben können das Spiel mit 60 FPS oder mehr genießen.

Zu diesem Beispiel von The Z bzw. von Speedfreak: Wenn ein Spiel auf 30 FPS optimiert ist, wie z.B. NFS Rivals(das ich für sehr gelungen halte) oder The Crew, dann sieht man diese "Ruckler" nicht wirklich. Wenn ein Spiel aber auf 60 FPS oder höher ausgelegt ist und man es mit 30 spielt, dann sieht man die Ruckler natürlich stärker (Call of Duty, Counter Strike)

EDIT: Ein anderer Punkt: Wenn ein Spiel einen schnelle Input Reaktion braucht, wie vor allem Counter Strike und allgemein Shooter, dann sollte 60 FPS und mehr natürlich Voraussetzung sein. Aber bei den restlichen Spielen ist das finde ich nicht nötig. Ein Rennspiel kann ich auf 30 FPS genauso gut spielen wie mit 60 FPS, das "Speed" Gefühl muss halt so aussehen, dass man auf 30 FPS den Speed auch "spürt" und vor allem eben sieht. (Wo ich NFS Rivals mal loben muss)

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2014 17:34 von Flik.