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gutster
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Im Test: Assassin's Creed Unity (PS4)
Publisher Ubisoft
Entwickler: Ubisoft Studios
Genre: Action-Adventure
Release: 13. November 2014
Plattformen: PS4, Xbox One, PC
Altersfreigabe: ab 16 (USK)
Uncut: Ja
Spieler: 1-4 (online)
Sprache/Texte: Deutsch / Deutsch
Dateninstallation: Ja
Stereoskopisches 3D: Nein
PlayStation Move: Nein
zum Angebot
Viva la Revolution! Nichts anderes will uns Ubisoft mit Assassin’s Creed Unity beweisen. Das erste Next-Gen Spiel der großen Spielereihe musste sich allerdings die ersten Tage einiges anhören und wurde mehrfach sprichwörtlich zerstört. Doch ist Unity wirklich ein so schlechtes Spiel wie es die Fachpresse uns weismachen will? Das erfahrt ihr in unserem Test zur PS4 Version von Assassin’s Creed Unity:
Vereint euch
Assassin’s Creed Unity spielt bekanntlich während der französischen Revolution im aufstrebenden Paris. Der Protagonist Arno ist noch sehr klein als sein Vater durch die Klinge eines Templers ermordet wird. Aufgezogen von der Familie seiner besten Freundin Elise bekommt Arno einen Einblick in den leisen Krieg zwischen den Templern und den Assassinen und schließt sich der Bruderschaft der Assassinen an. Im weiteren Verlauf der Story gerät der junge Franzose immer tiefer in diesen Konflikt hinein und muss feststellen dass es nicht nur zwischen den Templer und Assassinen kriselt, sondern auch Verrat und Korruption innerhalb der Bruderschaft herrscht. An sich ist Assassin’s Creed Unity mal wieder ein sehr gut erzähltes Werk mit interessanten Charakteren und viel geschichtlichem Bezug. Doch die Story überrascht kaum und wirkliche Wendungen gibt es nicht, was sie allerdings keinesfalls schlecht macht. Neu ist allerdings die Aufmachung der Attentatsmissionen. Unity setzt euch das Ziel und die Umgebung vor, die Ausführung bleibt euch selbst überlassen. Ihr könnt entweder direkt zum Ziel rennen und es eliminieren oder ihr stiftet einen Aufstand an, sorgt für Ablenkung der Wachen und schleicht euch bis zum Verräter. All das bleibt dem Spieler selbst überlassen und sorgt für jede Menge Freiheiten.
Auch das Flair der französischen Revolution wurde im Paris des 18. Jahrhunderts perfekt eingefangen. Die Spielwelt ist unglaublich detailverliebt und wirkt, wie in jedem Assassin’s Creed, sehr lebendig. Leider verpasst es Assassin’s Creed Unity den Spieler konstant bei Laune zu halten. Während der Story bleibt Paris ein sehr interessanter Schauplatz, doch abseits gibt es zwar wieder eine Menge zu sammeln, doch lohnenswerte Belohnungen gibt es leider nicht. Sehr gelungen sind allerdings die sogenannten Server Brücken Missionen, die Arno immer wieder in eine andere Zeitepoche versetzen. So findet man sich im zweiten Weltkrieg oder dem Frankreich des 20. Jahrhunderts wieder. Neben der Geschichte um Arno gibt es natürlich auch noch die Geschichte um Abstergo in der Gegenwart. Glücklicherweise wird diese eher am Rande erzählt und stört den Spielfluss nicht mehr so stark wie es in AC: Black Flag der Fall war. Spaßig sind allerdings die Ko-Op Missionen, die euch mit 3 Freunden viel taktische Freiheiten geben. Glücklicherweise funktionieren dies ohne Verbindungsprobleme und Ruckler.
Die Kunst des Kletterns
Das Gameplay von Assassin’s Creed Unity wurde als neu und frisch angepriesen und versprach einige Neuerungen im Bereich Kampf und Movement. Tatsächlich bekam die Steuerung ein Face-Lift, im Kern allerdings spielt es sich wie ein Assassin’s Creed. Die Konter-Taste wurde durch das Parieren ersetzt. Nach einer erfolgreichen Parierung müsst ihr lediglich Viereck drücken um einen Konter auszuführen. Im Prinzip wurde aus einem Knopfdruck eine Aneinanderreihung von zwei Befehlen gemacht was sich für alte Assassin’s Creed Veteranen kaum neu anfühlt. Glücklicherweise wurden die Kämpfe etwas anspruchsvoller gestaltet. Arno hält im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich weniger aus, was die Kämpfe deutlich taktischer machen. Eine Herausforderung sind sie allerdings in den wenigsten Fällen. Deutlich fordernder ist das Klettersystem. Allerdings nicht weil es großartig komplex oder anspruchsvoll ist, eher weil es eines der verbuggtesten Gameplayelemente im Spiel ist.
An Hauswänden oder auf Dächern funktioniert das Klettern gewohnt gut, doch gerade in Stadtgärten oder auf den belebten Straßen von Paris erwischt man Arno oft dabei auf Sachen zu Klettern, auf die man gar nicht wollte. In einigen Situationen verfehlt er sogar konstant das Fenster oder die Lucke. Leider passiert das sehr häufig wodurch der Spaß am Durchqueren der Stadt langsam zerstört wird. Klar hatten die Vorgänger auch ihre Macken mit dem Klettersystem, doch in Unity fällt dies durch die große Welt noch mehr auf. Leider betrifft dies auch die neuen Parkourmöglichkeiten, die im Kern das Movement deutlich flüssiger gestalten könnten, doch in der Praxis nicht richtig funktionieren. Hier müssen die Entwickler noch Hand anlegen und in künftigen Spielen Besserung zeigen.
Gibt den Spielen mehr Zeit Ubisoft
Selbiges gilt auch für die technische Seite von Unity. Wie man schon von Tag Eins an hören musste schwankte die Performance des Spieles sehr heftig bis ins unspielbare. Leider trübt dies die wunderschöne grafische Gestaltung von Unity. Es ist unglaublich detailverliebt, was man vor allem an der Innenarchitektur der Gebäude sieht. Die Räume des Adels strotzen nur von Reichtum und Arroganz, die Straßen von Paris gezeichnet von der Revolution, eine Beleuchtung wie man sie aus CGI Trailern kennt, tausende NPCs die vor dem Notre Dame protestieren und vieles mehr macht Unity zum wohl aktuell schönsten Open-World Spiel auf der PS4. Wären da nicht die Clipping-Probleme, aufpoppende Gegenstände und die Framerate die viel zu oft unter die gefühlte 20FPS Marke fallen.
Das Spiel hätte in dieser Hinsicht deutlich mehr Zeit benötigt, damit es eine solide Performance präsentiert. Über die Soundkulisse brauchen wir nur wenige Worte verlieren. In gewohnter Assassin’s Creed Manier werden die Charaktere gesprochen und die französischen Aufstände zum Leben erweckt. Es gibt allerdings eines was mich an Assassin's Creed wirklich nervt: Mikrotransaktionen und die Einbindung von Apps. Unity ist ein Vollpreisspiel. Warum in Gottes Namen muss man dann noch Mikrotransaktionen ins Spiel bringen, die dem Spieler zusätzlich Geld aus der Tasche ziehen und im Endeffekt nix bringen? Oder die Einbundung der App. Klar ist das heutzutage ein Standard, doch warum kann ich diverse Schätze im Spiel nicht öffnen, nur weil ich noch nicht Level 7 bei AC Initiates bin oder eine Mission in der Companon App noch nicht abgeschlossen habe? Für mich persönlich ein Unding ein, ich sag mal, ein unfertiges Spiel so heftig auszuschlachten.
Fazit
Was kann man abschließend zu Assassin’s Creed Unity sagen? Es ist bei weitem kein perfektes Spiel. Fehler im grundlegenden Gameplay und eine schlechte technische Präsentation trüben den Spielspaß aktuell gewaltig. Doch lässt man dies außer Acht, bekommt man ein klassisches Assassin’s Creed mit einer gut erzählten Geschichte, einer wunderschönen Stadt und ein paar gratis Geschichtsstunden zum Thema französische Revolution. Für Liebhaber des Franchise definitiv eine Kaufempfehlung, für alle Neueinsteiger würden wir empfehlen die nächsten Patches abzuwarten, bis das Spiel vernünftig läuft.
Wertung
+ Wunderschönes Paris
+ Gut erzählte Story
+ Beeindruckende Beleuchtung
+ Viele Aufgaben außerhalb der Story
+ Große Handlungsfreiheit bei Attentaten
+ Ko-Op Missionen
- Technische Mängel
- Kaputtes Klettersystem
- Schlechte Kameraführung bei Kämpfen
- Mikrotransaktionen
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2014 11:51 von alexking.
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24.11.2014 06:59 |
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A7X
Satan wird weinen!
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RE: Im Test: Assassin's Creed Unity (PS4)
Die Story um Arno und Elise ist weltklasse. Die Geschichte hat mich unendlich berührt...
ich komm auch heut nicht darauf klar dass
Arno am Ende des Spiels ein gebrochener Mann ist.
Ich zitier mal nen Post von mir aus nem anderen Forum:
Man muss was die Story angeht etwas zwischen den Zeilen lesen.
Arno hat es verpasst, Elise's Vater den Brief rechtzeitig zu geben, also fühlt er sich schuldig für seinen Tod. Alles was Arno macht, macht er für Elise. Das ist letzten Endes auch der Grund, warum er aus der Bruderschaft ausgeschlossen wird - weil seine eigenen Interessen über denen der Bruderschaft stehen. Als Elise nach Versailles gereist ist um Arno von der Straße zu holen und ihn wieder aufzubauen, hat das ihre Beziehung zueinander nur noch mehr gestärkt. Das ist einer der Momente gewesen, wo mir das Herz aufgegangen ist... Elise schreibt Arno im Laufe des Spiels Briefe, in denen die Aussage fällt, dass sie bezweifelt, ob Arno noch mehr Verluste im Leben verkraften kann. Es hat mich unheimlich berührt, was mit Arno passiert. Keine Familie mehr. Keine Bruderschaft mehr. Nie richtige "Freunde" gehabt. Und jetzt stirbt auch noch die einzige Person, für die er jemals gelebt hat. Das müssen schreckliche Schuldgefühle sein, die in ihm vorgehen. Zumal es auch noch rein theoretisch gesehen seine Schuld war, dass der Beginn dieses Rachezuges bei dem Elise stirbt durch ihn nicht verhindert wurde.
Und das schlimmste ist, dass Elise und Arno alle Hürden bewältigt haben. Elise ist nicht mehr Teil des Ordens und Arno gehört der Bruderschaft nicht mehr an. Die ganzen Probleme die gegen 'Elise und Arno' gesprochen haben, sind beseitigt. Alles was ihnen im Weg steht ist dieser eine Mann, der Zwecks Elise's Seelenfrieden sterben soll.
Und genau dann gehts schief. Eine Sekunde mehr Zeit und Arno hätte den Tod seines einzigen Grundes, wofür er noch lebt, retten können.
Es ist tragisch. Mir persönlich macht es keinen Spaß mehr, mit Arno im Singleplayer zu spielen. Er ist ein gebrochener Mann.
Wie gesagt hat mich das Ende unheimlich mitgenommen. Ich kann mir vorstellen, dass Arno im kommenden DLC seiner letzten Mission beiwohnen wird, und am Ende abwägt, was seinem Leben noch Sinn verleiht, oder ob der Schmerz zu groß ist.
Gutes Spiel sonst. Die Performance ist auch akzeptabel. Geht zwar besser, aber so wies ist passts schon. Das flüssige Gameplay hat mir am meisten gefallen. Hier mal ein kleines Video, welches ich vor einigen Tagen hochgeladen hab
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=NRzhrXqYKVU[/youtube]
Achja: Kaum ein Spiel bringt die Gesichtszüge der Charaktere so toll und realistisch an einen Spieler.
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2014 16:51 von A7X.
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24.11.2014 16:30 |
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Aroro
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RE: Im Test: Assassin's Creed Unity (PS4)
Für mich ist das Spiel in mancher Hinsicht eine kleine Enttäuschung. Der größte Teil der Punkte die mich stören sind bereits erwähnt doch ich fasse für mich nochmal kurz zusammen. Also ne nervige companion app, lags, ein teilweise zermürbendes hoch und runterklettern von Gegenständen auf die man garnicht wollte bzw. Sprünge in den Tod, verbuggte Missionen, eeeewig lange ladezeiten, die Tatsache das an manchen Stellen ein bestimmter Initiates-Rang erforderlich ist Initiates aber soweit noch nicht vollständig funktioniert, das groß angekündigte neue "durchs Fenster kletter" System dass irgendwie immer daran scheitert das der Charakter die Wand hochklettern will statt ins Fenster zu springen, das für mich persönlich zu umständlich gestaltete Waffen wechseln (dazu sei erklärt, dass ich mir gewünscht hätte man könnte verschiedene Sets erstellen zwischen denen man dann hätte wechseln können anstatt immer wieder ins Menü zu gehen die Waffen zu wechseln und wieder aus dem Menü rauszugehen) und diese wie ich finde unsinnigen booster. Ich könnte die Liste noch ne ganze Weile weiter führen allerdings sind das so die größten Probleme die ich damit habe.
Ich finde auch ein Bisschen mehr zweit hätte dem Spiel echt gut getan.
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24.11.2014 16:59 |
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A7X
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RE: Im Test: Assassin's Creed Unity (PS4)
Das Fensterklettern ist doch ganz easy. Bei nahezu jedem Fenster kommt ein Hinweis, dass man L2 drücken muss, um uns Fenster einzusteigen. Und das klappt auch reibungslos.
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24.11.2014 17:02 |
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Aroro
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RE: Im Test: Assassin's Creed Unity (PS4)
Das Fensterklettern ist doch ganz easy. Bei nahezu jedem Fenster kommt ein Hinweis, dass man L2 drücken muss, um uns Fenster einzusteigen. Und das klappt auch reibungslos.
Also bei mir und meinem Bruder leider nicht. Wir bleiben da in einer Tour stecken und jedes mal wenn wir da L2 drücken passiert nichts. Unsere arnos kletter mehr und die Fenster rum als durch. Da hilft meist nur aufm fenstersims oder der Balkonbrüstung haltmachen und mit R2+O durchrennen. Obwohl teilweise das von der Balkonbrüstung klettern sehr nervig ist.
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24.11.2014 17:13 |
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A7X
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RE: Im Test: Assassin's Creed Unity (PS4)
Das Fensterklettern ist doch ganz easy. Bei nahezu jedem Fenster kommt ein Hinweis, dass man L2 drücken muss, um uns Fenster einzusteigen. Und das klappt auch reibungslos.
Also bei mir und meinem Bruder leider nicht. Wir bleiben da in einer Tour stecken und jedes mal wenn wir da L2 drücken passiert nichts. Unsere arnos kletter mehr und die Fenster rum als durch. Da hilft meist nur aufm fenstersims oder der Balkonbrüstung haltmachen und mit R2+O durchrennen. Obwohl teilweise das von der Balkonbrüstung klettern sehr nervig ist.
Wie gesagt. L2 gedrückt halten und mit dem Laufstick in die Richtung des Fensters zeigen. Das dient dazu, dass du beim flüssigen Parkourlauf nicht unerwünscht in Fenster und Türen reinspringst. Das selbe auch beim Rückwärts abstoßen. Viele beißen sich die Zähne daran aus, wenn sie an ner Hauswand hängen und rückwärts springen wollen, weil direkt hinter ihnen ein Sammelgegenstand ist. Einfach R2 gedrückt halten und zwei mal X drücken
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24.11.2014 17:27 |
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Kiba113
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RE: Im Test: Assassin's Creed Unity (PS4)
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24.11.2014 18:55 |
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Mambojambo
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RE: Im Test: Assassin's Creed Unity (PS4)
Ich finde es garnichtmal so schlecht. Tolle Missionen. Habe mich bisher nicht gelangweilt. Ja... natürlich... ein paar Ruckler hier und da, jedoch ein Haufen Details bei den Gebäuden und eine MENGE NPC´s. Lieber mehr Details und vernünftiges Spieldesign als 60 fps und "Murks". Für mich das Highlight bisher auf X-One und PS4.
Gruß
Mambo
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24.11.2014 21:56 |
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gutster
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RE: Im Test: Assassin's Creed Unity (PS4)
Ich finde es garnichtmal so schlecht. Tolle Missionen. Habe mich bisher nicht gelangweilt. Ja... natürlich... ein paar Ruckler hier und da, jedoch ein Haufen Details bei den Gebäuden und eine MENGE NPC´s. Lieber mehr Details und vernünftiges Spieldesign als 60 fps und "Murks". Für mich das Highlight bisher auf X-One und PS4.
Gruß
Mambo
Stimm ich dir zu allerdings soll die XBox Version etwas stabiler laufen als die PS4 Version. Liegt wohl auch nicht am den NPCs wie Ubisoft mal bestätigte sondern ehr an den Fehlern der 2.0x Firmwares. Glaub ich selbst auch da es in vielen Situationen wie bei der Hinrichtung des Königs nur sehr selten geruckelt hat aber in ruhigen Stadtteilen schon krasse Frameeinbrüche zustande kamen
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25.11.2014 09:00 |
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