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Teddy
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xPSP  Im Test: Freedom Wars (PS Vita)



Genre: Action-RPG
Publisher: Sony
Entwickler: SCE JAPAN Studio
Systeme: PS Vita
Online-Multiplayer: Ja
Altersfreigabe: USK ab 12 Jahren
Sprache/Texte: Japanisch/Deutsch

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Die PS Vita ist der lebende (oder, je nach Ansicht, durch klägliche Versuche seitens Sony am Leben gehaltene) Beweis, dass eine Spielekonsole nicht nur durch ihre Hardware und attraktives Design überzeugen, sondern auch eine Fülle an Spielen beherbergen muss. Und während sich die PS Vita in ihren heimischen Gefilden in Tokio, Osaka und Co. aufgrund einiger interessanter Titel, die dort genau den Nerv der Spieler treffen, großer Beliebtheit erfreut, macht sich im Lager westlicher Spieler, die mit Spielen aus Asien und ebenfalls zahlreich vertretenen Indie-Spielen nicht allzu viel anfangen können, schon seit dem Launch kollektive Enttäuschung breit. Ab und zu erscheint dann aber doch ein Titel, der auch außerhalb Japans Erfolg haben kann: Letztes Jahr waren dies beispielsweise Killzone: Mercenary und Tearaway, die beide schwer überzeugen konnten. Mit Freedom Wars startet Sony nun also einen weiteren Versuch, westliche Spieler zu erreichen, bevor das Schicksal der Vita außerhalb Asiens ganz besiegelt ist. Also: Ist Freedom Wars die langersehnte Rettung für Sonys Handheld?


Für das Allgemeinwohl!
Freedom Wars begrüßt uns in einer dystopischen Welt, in der sich die Menschheit in sogenannten Panoptiken organisiert hat, um so um die letzten verbliebenen Ressourcen zu kämpfen. Die Handlung fällt erwartungsgemäß und action-typisch ziemlich unspektakulär aus, unser Hauptcharakter ist quasi ein unbeschriebenes Blatt, der kaum interessante Eigenschaften aufweist und auch die Nebencharaktere sind mehr oder weniger leblose Abziehbilder von ausgelutschten Action-Klischees, besitzen charakterlich keine interessanten Eigenschaften, Facetten oder Hintergründe, um die Konturen der Figuren mit Farbe zu füllen. So gibt es neben dem starken, rau anmutenden, aber eigentlich sehr gutmütigen Muskelprotz beispielsweise die strenge Verwalterin, die sich stets an die Regeln und Vorschriften hält, oder die naive Jungfrau in Nöten, die dann aber doch eine Schlüsselfigur in der Story einnimmt, oder den arroganten, spöttischen Konkurrenten, oder den rebellischen Good Guy, dem das Wohl seiner Kameraden mehr als alles andere am Herzen liegt, und so weiter. Um diese uninteressanten Charaktere spinnen die Macher eine ziemlich vorhersehbare und kaum facettenreiche Handlung, die durch ein paar ärgerliche Logikfehler selbstverständlich auch nicht besser wird. So läuft alles seinen gewohnten Gang, den man schon aus diversen Filmen und Spielen kennt: Der Spieler kämpft sich in gewohnter „Started from the bottom“-Manier immer weiter vor, um sich so schließlich dem ganz großen Bösewicht zu stellen. Im Kanon mit einer mäßig geglückten Schwester-Beziehungskiste gepaart mit... achja, stimmt, das war's ja schon. Halbwegs interessant wird die Story erst, als wir das erste Mal dem mysteriösen stummen Beobachter begegnen, der uns davor die ganze Zeit versprochen wurde und der uns über einige Gegebenheiten aufklärt und genügend Potenzial hätte, das Ruder doch noch herumzureißen. Dafür ist es dann leider aber auch zu spät, denn unmittelbar nach dieser schicksalhaften Begegnung, auf die wir hier selbstverständlich nicht näher eingehen werden, endet die ganze Geschichte auch schon und versucht uns weiter mit Aufträgen abzuspeisen, die aber keinerlei Einfluss auf den weiteren Verlauf der abgeschlossenen Geschichte haben. Wie dem auch sei, ihr seht, die Story könnte simpler und klischeehafter kaum sein, auch wenn man aus dem Setting im Grunde viel mehr hätte machen können. Warum wird beispielsweise der Aspekt, sich gegen das totalitäre Regime, in dem selbst die eigentlich freien Bürger nicht frei von Angst und Unterdrückung leben können, aufzulehnen, vollkommen außer Acht gelassen? Zugute halten muss man den Entwicklern aber dennoch, dass die Story an einigen Stellen trotz allzu häufig verwendeter, für das Action-Genre prädestinierter Mittel eine gewisse Spannung aufbauen kann. Zudem lässt das Ende auf eine Fortsetzung hoffen, die unsere Ansprüche an die Story, seien sie beim Action-Genre auch noch so gering, dann hoffentlich ein wenig mehr befriedigen kann.



Alles, was das Jäger-Herz begehrt... fast
Was einen Action-Titel aber schließlich ausmacht, ist nicht die Story, sondern das Gameplay. Freedom Wars setzt hier auf ein klassisches, altbewährtes Hunting-Gameplay, das wir seit Monster Hunter kennen und lieben gelernt haben. So bekämpfen wir in Freedom Wars in dynamischen, schnellen und spaßigen Gefechten hauptsächlich gigantische Roboter, genannt Entführer, dessen primäre Funktion neben dem Bekämpfen unserer Wenigkeit sich von selbst erklären sollte, die unterschiedliche Formen von Bewaffnung, äußerlichem Erscheinungsbild und daraus resultierender Bewegungsweise innehaben, sich aber ansonsten kaum von einander unterscheiden. Hinzu kommt, dass die verschiedenen äußerlichen Erscheinungsbilder der Entführer rasch abgezählt sind und diese sich so schließlich einzig und allein durch die Art ihrer Bewaffnung oder Immunität gegenüber bestimmten Elementen von einander unterscheiden. Eine individuelle Vorbereitung, die die Austüftelung eigener Strategien einschließen würde, ist somit zumeist überflüssig. Schade, würde dies dem Gameplay doch viel Tiefe verleihen, diese Gelegenheit hat der Entwickler also verpasst. Nach jedem Einsatz sinkt zudem unser Strafpensum, das am Anfang des Spiels auf eine Millionen Jahre erhöht wurde und das wir seitdem abzuarbeiten versuchen. Pauschalierend lässt sich sagen, dass das Gameplay einiges gut macht, aber längst nicht alles perfekt. Dafür fehlt es dem Titel an einigen Ecken und Kanten dann doch an dem nötigen Feinschliff. Auch vielversprechende Neuerungen suchen wir leider oft vergebens.

Punkten kann Freedom Wars bei der Waffenauswahl, die eine Fülle an aufrüstbaren und individuell modifizierbaren Waffen bietet, vom schweren MG bis hin zum leichten Messer ist so für jeden Spielstil etwas dabei. Unübersichtlich wird die Auswahl übrigens nicht, dafür sorgt die vergleichsweise geringe, aber vollkommen ausreichende Menge an Waffen. Erstehen können wir sie in verschiedenen Läden, oder wir basteln sie kurzerhand selbst aus erkämpften Ressourcen. Was aber wirklich ein wenig seltsam anmutet, ist die Tatsache, dass sich die Waffentechnologie in der Welt von Freedom Wars seit unserem Zeitalter offenbar kaum weiterentwickelt hat. Der Titel spielt immerhin in wirklich ferner Zukunft, leider versuchen uns die Entwickler weiszumachen, dass coole Laserwaffen, Schallkanonen und andere technische Spielereien in einem futuristischem Setting fehl am Platz sind. Wir sind da anderer Meinung.

Mit einem speziellen Enterhaken können wir uns zudem auf die Entführer hinaufschwingen, um ihnen so aus nächster Nähe unsere Klingen zu spüren bekommen lassen, oder sie herunter zu ziehen, um ihnen so ein paar Sekunden ohne Gegenwehr ordentlich auf die Rübe geben zu können. Kennen wir zwar schon, funktioniert aber immer noch gut und bringt ein wenig frischen Wind und viel Schnelligkeit ins Gameplay.

Online geht es auch mächtig zur Sache. Besonders als hochrangiger Spieler kann man aus vielen verschiedenen Räumen auswählen oder selbst welche erstellen. Danach noch schnell einen Einsatz auswählen, fertig. Für zusätzliche Abwechslung sorgt außerdem ein PVP-Modus, in dem in Teams gegen andere Mitsünder antritt. Der Online-Modus fällt unkompliziert aus, funktioniert aber dennoch so, wie er es sollte. Wenn man denn eine anständige Lobby findet. Ansonsten hat man nämlich durchgehend mit nervigen Lags, Delays und sogar regelmäßigen Rauswürfen zu rechnen. Hier trägt der Entwickler auf jeden Fall mit Schuld, alle anderen Spiele laufen bei mir persönlich online ohne Probleme, wohingegen mir Freedom Wars einige verdrießliche Stunden bereitete. Einige Mitspieler, mit denen ich während des Testzeitraums in Kontakt stand, konnten mir von ähnlichen Fällen berichten oder waren im Falle eines gemeinsamen Spiels von den gleichen Problemen betroffen.

Neben den klassischen Koop- und PVP-Modi heizt der Entwickler die ohnehin schon recht kompetitive Stimmung unter den Spielern weiter an, indem selbige sich direkt am Anfang des Spiels für ein einer echten Stadt nachempfundenen Panoptikum entscheiden, welches sie dann online vertreten. Gegen Spenden in Form von Ressourcen und Online-Einsätzen lässt sich der Rang des Heim-Panoptikums online aufbessern. Ein nettes Feature, auch wenn sich in der Liste unserer Prognose nach nicht mehr viel ändern wird.



Dümmer geht ümmer
Während das Gameplay an sich recht gut funktioniert und tatsächlich ziemlich ausgewogen ist, fällt die künstliche Intelligenz unserer Mitstreiter ganz besonders negativ ins Auge. In Freedom Wars setzt man auf sogenannte Begleiter, Androiden, die, wie der Name bereits impliziert, den Spieler durchgehend begleiten und einem auch auf dem Schlachtfeld zur Seite stehen. Dummerweise funktioniert dies nicht immer so, wie es sollte – fällt man beispielsweise selbst auf dem Schlachtfeld und wartet geduldig darauf, dass man von einem der Kameraden oder dem Begleiter wiederbelebt wird, hastet letzterer zwar meist augenblicklich zum halbtoten Besitzer, kommt währenddessen aber keineswegs auf die Idee, mithilfe einer – bei den Begleitern offenbar gar nicht vorhandenen – Sprintfunktion einen Zahn zuzulegen. Gleichzeitig sind unsere begriffsstutzigen Kompagnons nicht in der Lage, während dieser Wiederbelebungsphase scharfem Beschuss selbstständig auszuweichen. Selbst sterben die Begleiter im Gegensatz dazu nebenbei leidig oft. Besonders während schwierigerer Missionen erfahren wir alle paar Minuten vom erneuten Ableben unseres geschätzten Begleiters. Und würde man diese instinktiv am liebsten auf dem Schlachtfeld zurücklassen, sieht man sich doch gezwungen, sie zu retten, ansonsten kann es nämlich passieren, dass sie von den kolossalen Kampfmaschinen, die wir unsere Gegner nennen, entführt werden. Und ist dies erst einmal passiert, dürfen wir nach Abschluss dieser Mission entweder einen Einsatz zur Rettung unseres Begleiters auswählen, dessen Belohnung dann natürlich noch alles andere als üppig ausfällt, oder aber wir geben uns ein paar Einsätze lang mit einem sogenannten Ersatzbegleiter zufrieden, der – wie sollte es auch anders sein – aus seinem Gebiet noch schlechter ist als unser eigentlicher Begleiter. Übrigens ist es empfehlenswert, den Begleitern keine allzu kräftige Waffe in die Hand zu geben und diese stattdessen lieber selbst zu benutzen, insbesondere, wenn diese kein besonders großes Magazin besitzen, schießen unsere Begleiter doch allzu oft daneben und sind nach erfolgreichem Verbrauch ihrer Munition noch nutzloser als zuvor.

Übrigens: Auch die computergesteuerten Charaktere, die wir zuvor in der Story kennengelernt haben und die wir künftig mit in einen Einsatz nehmen können, machen von ihren oft ziemlich starken Waffen nur selten so Gebrauch, wie man es erwartet. Ironisch ist das besonders, wenn man beachtet, dass einige dieser erwähnten Charaktere eigentlich viel besser als der Spieler selbst sein müssten. Dass es zudem sinnvoll ist, sich besonders anfangs auf einen Gegner zu konzentrieren und anschließend den Rest des Packs abzuhandeln, um so wertvolle Zeit zu sparen, kommt den Charakteren natürlich auch nicht in den Sinn. Einsätze höherer Ränge sind deshalb fast nur online mit zuverlässigen Mitspielern zu schaffen. Ihre Berufswahl als Freiheitskämpfer sollten die beschränkten Figuren deshalb lieber nochmal überdenken und sich stattdessen künftig auf eine Laufbahn als Raumdekoration fokussieren.

Und sind diese KI-Patzer auch noch so nervig, fallen diese letztendlich nicht unbedingt schwer ins Gewicht. Das Gameplay an sich funktioniert gut und bereitet trotz gelegentlicher Unfälle viel Freude. Als Spieler findet man sich schließlich irgendwann damit ab und konzentriert sich stattdessen selbst darauf, den Entführern noch mehr einzuheizen. Ärgerlich ist es natürlich trotzdem.



Erstmal ein Eis essen!
Während es auf dem Schlachtfeld meistens ziemlich hektisch zur Sache geht, schieben wir, zurück in unserem Heim-Panoptikum, zumeist eine ziemlich ruhige Kugel. Je nach Rang werden wir einer immer saubereren und moderneren Zelle und dem dazugehörigen Zellenblock zugeteilt, die sich abgesehen davon aber nur selten von der vorherigen unterscheidet. Jederzeit können wir zudem Missionen annehmen. Abseits davon gibt es außerdem „Das Gewirr“, ein Gebiet mit zwei Geschäften und ein bisschen Dekoration. Hier können wir uns mit Waffen und Ausrüstungsgegenständen eindecken oder uns mit unseren Kumpanen in der „Tankstelle“ auf ein gemeinsames Eisessen treffen. Während der Story werden wir rollenspieltypisch häufig von einem Ort zum anderen geschickt, um mehr oder weniger belanglose Gespräche zu führen, nur um anschließend wieder zu unserem Ausgangspunkt zurückgeschickt zu werden. Hier entsteht leider der Eindruck, das alles passiere nur zu dem Zweck, die Spieldauer künstlich zu strecken – glücklicherweise können wir mit einem Schnellreisesystem abkürzen.

Positiv fallen außerdem die zahlreichen Anpassungsmethoden auf, mit denen wir unsere Figur und unseren Begleiter individualisieren können. Gegen ein bestimmtes Entgelt in Form von Berechtigungspunkten, die wir uns vorher in Einsätzen erarbeitet haben, können wir unsere Figur mit verschiedenen Outfits, Accessoires und Stickern versehen. Daneben sorgt ein umfangreicher Charakter-Editor für das gewünschte Aussehen unserer Figur. Die gleichen Features stehen übrigens auch für unsere Begleiter zur Verfügung.

Vielmehr gibt es im Panoptikum nicht zu tun – in vorher erbauten Anlagen können wir Waffen, Medizin, Munition oder Verstärkungen herstellen, das alles im Austausch gegen im Einsatz erbeutete Ressourcen. Das Panoptikum dient uns so als Einsatzzentrale und als Ort, um die Handlung voranzutreiben.



Spaßiges Gameplay, durchschnittliche Grafik
Auf technischer Seite kann Freedom Wars im Gegensatz zu seinem gelungenen Gameplay leider nicht glänzen. Die Effekte sind zwar schon ganz nett und auch die atmosphärisch gestalteten Gebiete haben uns ebenfalls gefallen, bei näherem Hinsehen fällt aber ein Mangel an Details auf. Nette Features wie im Wind wehende Umhänge oder Haare suchen wir vergebens. Die Szenerie ist zudem ziemlich schwach beleuchtet und glänzt so häufig an Ecken und Kanten, an denen das nicht der Fall sein sollte. „Wow“-Momente, die in einem heutigen Action-Spiel auch auf der PS Vita erwartet werden dürfen, bleiben leider aus. Zur untersten Liga gehört Freedom Wars wegen diverser hübsch anzusehender Effekte und Animationen dann aber doch nicht, im Gegensatz zu einigen anderen Titeln, die gezeigt haben, dass auf der PS Vita mittlerweile andere Standards herrschen sollten, zieht Freedom Wars aber eindeutig den Kürzeren. Zugute halten muss man dem Titel, dass uns im Kampf zu keinem Zeitpunkt Framerateeinbrüche aufgefallen sind. Diese verlagerte man dann seltsamerweise auf das Panoptikum – warum dem so ist, ist uns schleierhaft, aber auch ziemlich egal, das Augenmerk liegt schließlich auf den Kämpfen und hier läuft alles so, wie es sollte.




Fazit

Freedom Wars, die Rettung für die Vita? Leider nein. Dazu fehlt es dem ambitionierten Projekt des JAPAN Studios vielerorts an Innovation und dem nötigen Feinschliff, obwohl das Gameplay an für sich viel Freude bereitet und wohl auch mich noch einige Stunden beschäftigen wird. Die schwächelnde Technik ist bei dem Exklusivtitel für die PS Vita dieses Jahr aber doch recht enttäuschend. Trotzdem, Sony: Hättet ihr ein wenig mehr die Werbetrommel gerührt und neben stimmigen Trailern auch anderweitig Werbung gemacht, wären sicherlich einige Spieler mehr von Freedom Wars angelockt worden. Eine neue Chance, die PS Vita noch einmal aus der Versenkung zu holen, wird wohl so schnell nicht mehr wieder kommen. Ein spielenswerter Titel, den man sich besonders als PS Vita-Besitzer auf dem Trockenen nicht entgehen lassen sollte, für eine bessere Wertung reicht es aber leider nicht aus.


Wertung


+ Spaßiges Gameplay
+ Große Waffenauswahl
+ Zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten
+ Interessantes Setting
+ Stimmige Atmosphäre


- Zu wenig Innovation
- Stark unterbelichtete KI
- Schwächelnde Grafik



Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2014 18:16 von alexking.

24.11.2014 13:55
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Beitrag: #2
RE: Im Test: Freedom Wars

Da fehlen wohl etwa 20 Punkte - zum Glück muss ich die Wertung nicht unterschreiben Smile

Ich frage mich ausserdem ob wir die gleiche Version des Spieles spielen bezüglich der Grafik und der Story. (und bitte vergleiche es nicht mit Killzone: Mercenary)

Ich kann dir auch sagen warum dass die Grafik nicht auf Crysis-Ebene ist; das Spiel kommt von Japan und nicht von irgendwelchen verblendeten westlichen Studios)

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2014 18:32 von heubergen.

24.11.2014 18:27
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KICKinYaFACE
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Beitrag: #3
xGames  RE: Im Test: Freedom Wars

heubergen :
Da fehlen wohl etwa 20 Punkte - zum Glück muss ich die Wertung nicht unterschreiben Smile

Ich frage mich ausserdem ob wir die gleiche Version des Spieles spielen bezüglich der Grafik und der Story. (und bitte vergleiche es nicht mit Killzone: Mercenary)


Hast du eine so viel bessere Meinung von dem Spiel? Und wenn ja, warum?
Brauche Mal wieder einen Vita Titel, weiß nur leider nicht wo ich zuschlagen soll.

24.11.2014 18:32
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heubergen
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Beitrag: #4
RE: Im Test: Freedom Wars

Ich habe mir das Spiel vorbestellt und liebe einfach jedes japanische Vita Game - da lasse ich keine Kritik daran aus.
Um eine eigene Bewertung zum Spiel zu schreiben fehlt mir aktuell leider die Zeit, sorry.

24.11.2014 18:41
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Beitrag: #5
RE: Im Test: Freedom Wars

Kann man sich das ohne bedenken kaufen? Hätte schon gerne mal ein weiteres Spiel für die PSVita. Derzeit habe ich nur Uncharted+Card Game und Ragnarok. Big Grin Das wars dann auch schon

24.11.2014 18:58
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Beitrag: #6
xGames  RE: Im Test: Freedom Wars

Ich habe es selbst noch nicht gespielt, aber diese Bewertung überrascht mich nicht wenn ich ehrlich bin, die Trailer etc. machten mir eher den Eindruck einer weiteren mittelmäßigen Monster Hunter-Variante.
Und es ist zwar kein Vollpreistitel, aber auch nur wenn man die gefühlt 20 DLCs nicht kauft.

Da schwanke ich eher zwischen Disgaea, Project Diva F 2nd und Hyperdimension Neptunia. Die Qual der Wahl...

24.11.2014 19:36
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Teddy
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Beitrag: #7
RE: Im Test: Freedom Wars

Heubi, selbstverständlich bin ich mir darüber im Klaren, dass man grafisch auf der Vita nicht so hohe Ansprüche stellen darf wie auf anderen Konsolen oder auf dem PC. Wenn Sony aber mit derart cinematischen Trailern um sich wirft, hatte ich aber schon recht hohe Ansprüche an das Spiel und bin in dieser Hinsicht schlicht enttäuscht worden.

24.11.2014 20:43
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heubergen
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Beitrag: #8
RE: Im Test: Freedom Wars

@Paxrisen:
Ich würde sagen ja, es kostet ja auch nicht viel Geld.

@laughingMan:
Disgaea wenn du Zeit hast, Project Diva F 2nd wenn du schnell bist und Hyperdimension Neptunia wenn du japanisch magst.

@Teddy:
Ich sehe mir von dieser verlogenen Abteilungen SCEE und SCEA kein einziges Material an, von einem japanischen Studio kann und sollte man keine überaus realistische Grafik erwarten. Meiner Ansicht nach bewegt sich Freedom Wars im guten Mittelfeld, hätte wohl zwischen 6 und 7 Punkten für die Grafik gegeben + etwa 8 für die Story.

24.11.2014 20:56
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laughingMan
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Beitrag: #9
xGames  RE: Im Test: Freedom Wars

heubergen :
@laughingMan:
Disgaea wenn du Zeit hast, Project Diva F 2nd wenn du schnell bist und Hyperdimension Neptunia wenn du japanisch magst.


Ich weiß, Hyperdimension ist die einzige Reihe von der ich keine große Ahnung habe, ich mache mir nur Sorgen dass es schnell langweilig wird, das passiert so manchen RPGs in dieser Richtung. Bei den anderen beiden weiß ich dass man damit wohl keinen Fehler machen kann.

24.11.2014 21:38
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Rezan
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Beitrag: #10
RE: Im Test: Freedom Wars

Weiß auch nicht was mit der Grafik nicht stimmen soll...besser als viele andere Vita Games.
Kann dieses Spiel nur jedem empfehlen. Smile

25.11.2014 22:26
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heubergen
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Beitrag: #11
RE: Im Test: Freedom Wars

@laughingMan: Ich hatte leider noch keine Zeit Hyperdimension länger als eine halbe Stunde zu spielen, die Langzeitmotivation wird sich daher erst später zeigen.

28.11.2014 10:33
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