Seit dem Launch der PS4 im November 2013 hat Sony nichts am Speichersystem der Konsole geändert. Nun gab es aber still und heimlich eine Änderung, die mit dem letzten Firmware-Update eingeführt wurde, aber bislang noch nicht entdeckt wurde. Ursprünglich lag die Mindestgröße für ein Savegame bei 10,49 MB. Im Anbetracht der Festplattengröße von 500 GB ist dies nicht sehr viel, dennoch war der Platz verschwendet, denn die Savefiles wurde künstlich auf diese Größe hochgepusht mit leeren Daten, obwohl sie viel kleiner sein könnten. Warum Sony überhaupt diese Mindestgröße vorschreibt, ist bislang ungeklärt.

Nun hat man aber reagiert und die Anforderung auf 3,15 MB reduziert. Das in Kürze erscheinende Remaster Spiel Grim Fandango wird bereits davon Gebrauch machen. Durch die Reduzierung wird nicht nur Speicherplatz gespart, sondern auch die Zeit zum Speichern eines Spielstandes verringert sich.

Verstehe ich nicht warum es überhaupt so ein Limit gibt.

Die meisten Spiele brauchen ja gerade einmal ein paar KB und nur wenige kommen über 1MB hinaus da sind selbst die 3,15 MB immer noch viel zu viel, reihne Platzverschwendung.

Erneut so eine unlogische Limitierung seitens Sony die für niemanden einen Sinn ergibt!

Auf der PS3 gabs doch sowas nicht oder? Wenn ich mich richtig errinere hatten einige Savegames auf der PS3 sogar nur eine größe von 256kb

UNLOGISCH!

Warum, warum macht Sony so etwas nur?
Bei PS2/PS3 und PSP hat es auch ohne ein "Limit" funktioniert.

3.15 MB sind einfach unnötig, mir ist kein Spiel bekannt was vielleicht mehr als 800kb Braucht!

LG