Seit ein paar Tagen veröffentlicht die umstrittene Enthüllungsplattform WikiLeaks geheime Sony Dokumente und E-Mails. Diese waren im November 2014 bei einem Hacker-Angriff von den Sony Pictures Servern gestohlen worden. Damals hatte man Nordkorea hinter dem Hack vermutet, die damit gegen den umstrittenen Film The Interview vorgehen wollten.

Noch ist nicht ganz klar, welche Daten verfügbar sind und welche Brisanz diese haben. Rund 30.000 Dokumente und 173.000 E-Mails stehen nun öffentlich und können von jedermann eingesehen werden. Allerdings ist die Vielzahl davon nur verschlüsselt gespeichert. Dennoch ist damit zu rechnen, dass das ein oder andere Geschäftsgeheimnis an die Öffentlichkeit gelangt. Sony Sprecher kritisierten die Veröffentlichung aufs Schärfste. WikiLeaks Gründer Julian Assange hält allerdings dagegen und verweist darauf, dass Sony tief verzweigte Kontakte zu Politik und der Rüstungsindustrie unterhält und daher ein öffentliches Interesse an den Daten bestehe.

Assange hat sie wohl auch nicht mehr alle. Nicht jede Information sollte in die Hände von uninformierten Leuten fallen die die Zusammenhänge nicht einmal ansatzweise verstehen. Und die Anzahl der E-Mails weist darauf hin, dass vermutlich alle bisher intern verschickten Mails geleakt wurden, und das ist verantwortungslos, egal aus welchen Gründen man es gemacht hat. Da kann ich gut nachvollziehen dass Sony das nicht gerne sieht.

Wow ... Das ist irgendwie wie als ob man Sony ausziehen will um sie dann zu vergewaltigen oo

Klingt als ob der liebe Herr Assange ein Xbox Fanboy ist

Vielleicht kommt man ja so an PS Vita oder PS4 Keys um Dateien zu signieren. Träumen kann man ja noch dürfen.

Z sollte man seine Privatarmee auspacken und auf die Dokumente loslassen, vielleicht finden die was

Nachdem nicht Sony sondern Sony Pictures gehackt wurde damals würde mich das wundern.

Sony würde hier aber auch nichts bringen, der Hack müsste entweder Sony Computer Entertainment Worldwide oder Sony Computer Entertainment Asia treffen...