Mit The Witcher 3 schlug CD Projekt Red auf die gegenwärtige Konsolengeneration ein wie eine Bombe. Mit einer riesigen Spielwelt und zahlreichen Aufgaben beschäftigen sich zahlreiche Spieler weltweit mit Geralts letzter Reise im Witcher Universum. Adam Kicinski, CEO von CD Projekt Red, kündigte erst kürzlich an, dass die Entwicklungskosten bereits nach zwei Wochen gedeckt gewesen sind - nunmehr nennen mehr als vier Mio. Spieler The Witcher 3 ihr Eigentum. An dem Spiel arbeiteten ca. 200 Köpfe über drei Jahre an dem Rollenspiel-Epos.

Zwei Wochen nach Release geht es mit den Zahlen also steil den Berg hoch - die Zukunft des Witcher Universums scheint gesichert.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.06.2015 14:59 von alexking.

Schön, dass DRM-freie Spiele noch finanziell gerechtfertigt sind und damit auch die Kritik am üblichen EA- und Ubisoft-Müll.

Krass ey wie schnell die eigl das Spiel fertig haben, wenn ich so an Kojima denke, der Arbeit ja jetzt locker 4-5 Jahre alleine nur an Mgs Phantom Pain .

naja the witcher basiert ja immerhin auf eine Reihe Büchern. somit brauchen die nicht mehr ewig an der Story schreiben. da geht sicher das ein oder andere Jährchen drauf.

Man musste trotzdem einen genauen Ablauf der Story festlegen und außerdem hat das Spiel 3 große Enden, viele Entscheidungen die Quests und die Enden weiter beeinflussen und allein für die Hintergrundgeschichten der Nebenquests war eine ganze Gruppe von Autoren angestellt. Davon abgesehen macht die Story lange nicht den Hauptteil der Arbeit aus.

sagt ja auch keiner ich meine nur das eben ein Teil und zwar die grundgeschichte und worauf es hin zu geht gegeben ist.
klar sind dann 3 jahre immernoch fix, aber der gute kojima muss sich das alles immer noch aus den rippen schneiden