Destiny ist ohne Frage ein Top-Titel, dies wurde auch von den meisten Fachmedien so gesehen. Dennoch gab und gibt es immer wieder Kritik am Shooter von Bungie. Einerseits fühlt sich das Gameplay zwar wirklich gut an, dafür kommt die Story aber viel zu kurz. Viele Fans hatten sich im Vorfeld viel mehr in dieser Richtung gewünscht, da der 2014 erschienene Teil nur der Anfang eines großen Destiny Universums sein soll.

Activision und Bungie rechtfertigen sich nun für die Kritik, durch ein Interview von CEO Eric Hirshberg:

Ich denke, wir haben mehr richtig als falsch gemacht mit Destiny. Wir wissen, dass wir einige Dinge besser hätten machen können mit der Release-Version, aber wir haben schon einige Verbesserungen vorgenommen durch die DLCs und die Beste steht mit The Taken King noch bevor. Und ich möchte hervorheben, dass uns der Mix aus First-Person-Shooter und Charakter-Entwicklung wirklich gut gelungen ist.

zur Vorbestellung (Destiny - König der Besessenen)

aber wir haben schon einige Verbesserungen vorgenommen durch die DLCs

Eine Frechheit wenn man bedenkt wie viel das Spiel am Releasetag gekostet hat und was die DLC kosten.
Verbesserung durch DLC - super kann man noch draufzahlen auf nen Mist Spiel damit es ein wenig besser wird. So dolle waren die DLC dazu ja auch nicht. Einfach nur Halsabschneiderei.